Milica Kubura
Milica Kubura (* 20. März 1995 in Belgrad) ist eine serbische Volleyballspielerin.
Milica Kubura | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 20. März 1995 |
Geburtsort | Belgrad, Serbien |
Größe | 1,93 m |
Position | Diagonalangriff |
Vereine | |
bis 2014 2014–2017 2017–2019 2019–2020 seit 2020 |
OK Roter Stern Belgrad Florida State University OK Partizan Belgrad Dresdner SC PAOK Thessaloniki |
Nationalmannschaft | |
Juniorinnen-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft | |
Stand: 28. Oktober 2020 |
Karriere
Kubura kam durch ihre ältere Schwester zum Volleyball und begann ihre Karriere bei OK Roter Stern Belgrad.[1] Mit den serbischen Juniorinnen gewann sie 2011 Bronze bei der Weltmeisterschaft in der Türkei und ein Jahr später Silber.[2] Von 2014 bis 2017 studierte sie an der Florida State University und spielte in der Universitätsmannschaft Seminoles.[2] Anschließend kehrte die Diagonalangreiferin zurück nach Serbien und war für OK Partizan Belgrad aktiv.[1] 2019 nahm sie mit der serbischen Nationalmannschaft an der Nations League teil.[1] Anschließend wechselte sie zum deutschen Bundesligisten Dresdner SC.[1] 2020 gewann Kubura mit Dresden den DVV-Pokal und wechselte anschließend nach Italien zu Volalto Caserta.[3] Da der italienische Klub jedoch keine Zulassung für die Serie A1 erhielt und seinen Betrieb einstellte, unterschrieb Kubura einen Vertrag beim griechischen Klub PAOK Thessaloniki.[4]
Weblinks
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- Profil bei der FIVB (englisch)
- Profil bei der Florida State University (englisch)
Einzelnachweise
- Serbische Diagonalangreiferin Milica Kubura verstärkt DSC. Dresdner SC, 13. Juni 2019, abgerufen am 13. September 2019.
- Profil bei der Florida State University (englisch)
- Milica Kubura a Caserta. Dallari Volley, 29. Juni 2020, abgerufen am 28. Oktober 2020 (italienisch).
- GRE W: PAOK sign Serbia National Team opposite. In: worldofvolley.com. 13. August 2020, abgerufen am 30. November 2020 (englisch).