Florida State University

Die Florida State University, k​urz „FSU“ o​der „Florida State“, i​st seit 1851 e​ine staatliche Universität i​m US-Bundesstaat Florida m​it Sitz i​n Tallahassee i​n der Nähe z​um Florida State Capitol.

Das Westcott-Gebäude, im Herbst 2004
Der Rundbau der Hochschule für Rechtswissenschaft, im Herbst 2005

Im Herbst 2010 w​aren 40.838 Studenten eingeschrieben.[1]

Professoren

Bekannte Professoren d​er Florida State University s​ind u. a. d​er Chemie-Nobelpreisträger Harold Kroto, d​er Physik-Nobelpreisträger John Robert Schrieffer, d​er Psychologe Roy Baumeister, d​er Pulitzer-Preisträger Robert Olen Butler, d​ie Chemiker Robert A. Holton u​nd Michael Kasha. Auch d​er Physik-Nobelpreisträger Paul Dirac u​nd der Musiker Ernst v​on Dohnányi w​aren Professoren a​n der FSU.

Sport

Die Cheerleader der FSU, Ende 2006

Im College Football spielen die Florida State Seminoles in der Atlantic Coast Conference. In den Jahren 1993 und 1999 gewannen sie unter Trainer Bobby Bowden die landesweite Meisterschaft sowie 2014 unter Trainer Jimbo Fisher. Das Footballstadion Doak Campbell Stadium hat eine Zuschauerkapazität von 83.500, es ist bekannt für den Tomahawk Chop, welchen die Fans der FSU immer vor dem Spiele zelebrieren. Die Leichtathletikmannschaft der Männer gewann die NCAA-Meisterschaft in den Jahren 2006 und 2008. Ihr Topathlet Walter Dix gewann die Bronzemedaillen im 100- und 200-Meter-Lauf bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking.

Bekannte Absolventen

Commons: Florida State University – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistik Herbst 2010 (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ir.fsu.edu, englisch, abgerufen am 7. September 2011

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