Michael Riebl
Michael Riebl, auch Michi Riebl, (* 1960 in Wien[1]) ist ein österreichischer Film- und Fernsehregisseur und Kameramann.
Leben
    
Michael Riebl maturierte in Wien. Seit 1986 ist er als Kameramann tätig, seit 1998 außerdem auch als Regisseur.[1] Riebl führte unter anderem bei ORF-Serien wie Schnell ermittelt und Kommissar Rex Regie. Mit dem Film Planet Ottakring gab er 2015 sein Kinodebüt.[2] Riebl ist Vorstandsmitglied im Verband österreichischer Kameraleute.[1] Im Sommer 2021 inszenierte er für den Österreichischen und Bayerischen Rundfunk die Serie Alles finster – Überleben für Anfänger, die von einem Blackout handelt.[3]
Filmografie (Auswahl)
    
    Als Regisseur
    
- 1999–2004: Kommissar Rex (Fernsehserie, 14 Episoden)
 - 2004: Nikola (Fernsehserie, sieben Episoden)
 - 2008–2010: Der Winzerkönig (Fernsehserie, sieben Episoden)
 - 2009–2019: Schnell ermittelt (Fernsehserie, 38 Episoden)
 - 2010: Tatort: Glaube, Liebe, Tod
 - 2011: Der Wettbewerb (Fernsehfilm)
 - 2012: Vatertag
 - 2013: Vier Frauen und ein Todesfall (Fernsehserie, vier Episoden)
 - 2014: CopStories (Fernsehserie, fünf Episoden)
 - 2014: Die Detektive (Fernsehserie)
 - 2014: Die Steintaler (Fernsehserie, vier Episoden)
 - 2015: Planet Ottakring (Kinofilm)
 - 2016: Tatort: Sternschnuppe
 - 2016–2017: Die Chefin (Fernsehserie, vier Episoden)
 - 2019: Villa Eva
 
Als Kameramann
    
- 1986: Tatort: Strindbergs Früchte
 - 1988: Der Fahnder (Fernsehserie, zwei Episoden)
 - 1997: Der Unfisch
 - 1998–2004: Kommissar Rex (Fernsehserie, 17 Episoden)
 - 2005–2007: Vier Frauen und ein Todesfall (Fernsehserie, sieben Episoden)
 - 2006: Kronprinz Rudolfs letzte Liebe
 - 2008: Ein Augenblick Freiheit
 - 2008: Der schwarze Löwe
 - 2010: Die Spätzünder
 
Weblinks
    
- Michael Riebl in der Internet Movie Database (englisch)
 - Offizielle Website
 
Einzelnachweise
    
- Austrian Association Of Cinematographers (AAC): Michi Riebl. Abgerufen am 8. Februar 2016.
 - Salzburger Nachrichten: Bleiche Kleinganoven in der Vorstadt. Artikel vom 13. August 2015, abgerufen am 8. Februar 2016.
 - Und auf einmal ist „Alles finster“. In: ots.at. 28. Juli 2021, abgerufen am 29. Juli 2021.
 
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