Maximilian Feldmann
Maximilian Feldmann (* 1985 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Regisseur und Filmemacher.
Feldmann studierte Dokumentarfilm an der Filmakademie Baden-Württemberg. Dabei entstand Caracas, ein eindringliches Bild unserer Gesellschaft, über (seine eigene) Depression, der bereits 2013 auf dem Dok Leipzig lief.[1]
Sein Abschlussfilm Valentina[2], einem Porträt einer jungen Mazedonierin, feierte seine Premiere auf der 66. Berlinale 2016 (Format Perspektive Deutsches Kino)[3], erlangte internationale Beachtung, Auszeichnungen wie den Michael-Ballhaus-Preis (First Steps), "Bester Dokumentarfilm" Filmschau Baden-Württemberg, Filmfest Poitier (Spezial Preis der Jury, Publikums Preis und Amnesty International Frankreich Preis), DokumentART (Preis des Studentenwerks Greifswald), sowie den Offenburg Shorts und wurde nominiert für den Deutschen Menschenrechts-Filmpreis.
In der Presse wurde der Film als einer unter den 15 Highlights der 66. Berlinale 2016 (Spiegel Online[4]) gefeiert. Auf ihrer Internetseite berichten die Filmschaffenden, wie es mit den Protagonisten nach dem Film weitergeht. Für Feldmann war klar, dass er mit der Filmarbeit auch Verantwortung übernimmt. (Deutschlandfunk)[5]
Filmografie
Weblinks
Einzelnachweise
- Maximilian Feldmann. Deutsches Filminstitut - DIF e.V., abgerufen am 24. April 2018.
- Valentina. In: augohr.de Filmverleih. Abgerufen am 24. April 2018.
- Gunda Bartels: Der Punk von Skopje. www.tagesspiegel.de, abgerufen am 24. April 2018.
- Hannah Pilarczyk: Das Recht auf Film-Glück. SPIEGELnet GmbH, abgerufen am 25. April 2018.
- Christian-Berndt: Zwischen Sehnsucht und Krisenbewusstsein. In: Webseite Deutschlandfunk Kultur. Deutschlandradio, abgerufen am 25. April 2018.
- Maximilian Feldmann. In: Online-Film-Datenbank. IMDb.com, Inc., abgerufen am 24. April 2018.
- Luise Schröders Webpräsenz
- Team. In: Valentina. (valentina-film.com [abgerufen am 24. April 2018]).