Max Zaha

Leben

Zaha, Sohn eines gleichnamigen Fabrikbesitzers, studierte in München, Berlin und Innsbruck. 1939 wurde er an der Fakultät für Rechts- und Staatswissenschaften der Universität Innsbruck promoviert. Вis 1968 war er als Oberverwaltungsgerichtsrat am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München tätig und wechselte dann in die Regierung der Oberpfalz.[1][2]

Von 1978 bis 1984 saß er dem Oberpfälzer Kulturbund als Präsident vor[3] und war dort später Ehrenmitglied.[4] In dieser Funktion oblag ihm seinerzeit auch die Leitung des Nordgautages und die Herausgabe verschiedener Publikationen des Vereins.

Verheiratet war er mit Elfi Zaha, geborene Chormann.[5]

Schriften

  • Die Aufhebung der Ehe . Zugl. Diss. Univ. Innsbruck, Eisfeld/Thüringen 1939.

Literatur

  • Erich Laßleben: Dr. Max Zaha 70 Jahre. In: Die Oberpfalz, 71 (1983), S. 310.
  • Josef Hammer: Zum Gedenken an Max Zaha. In: Die Oberpfalz, 85 (1997), S. 11.

Einzelnachweise

  1. Zaha, Max. In: Who’s Who in Germany. Teil 2, R. Oldenbourg Verlag, 1972, S. 1654.
  2. Zaha, Max. In: August Ludwig Degener (Hrsg.); Walter Habel (Hrsg.): Wer ist Wer? Das deutsche Who’s Who. Verlag Herrmann Degener, 1992, S. 1525.
  3. Über uns – Oberpfälzer Kulturbund e.V. Oberpfälzer Kulturbund.
  4. Firmen und Ehrenmitglieder. Oberpfälzer Kulturbund.
  5. Zaha, Max. In: Karl-Otto Saur (Hrsg.): Who’s Who in der Politik. Ein biographisches Verzeichnis von 4500 Politikern in der Bundesrepublik Deutschland. R. R. Bowker Company, 1971, S. 301. ISBN 978-3-794-03219-8
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