Mascha Kurtz
Mascha Kurtz (* 1970 in Mainz als Mascha Vassena) ist eine deutsche Schriftstellerin.
Leben
Mascha Kurtz wuchs in Würzburg auf und studierte dort Kommunikationsdesign. Nebenbei organisierte sie die ersten Poetry Slams in der unterfränkischen Provinz und war Mitherausgeberin des inzwischen eingestellten Literaturmagazins Fisch. Von 1998 bis 2001 arbeitete sie als freie Journalistin in Hamburg.
Neben ihren literarischen Arbeiten schreibt sie Opernlibretti und Theaterstücke. Sie verfasste die Libretti zu den Opern Leib.wache und Schlaflos.
Mascha Kurtz lebt heute im Tessin.
Werke
Einzelveröffentlichungen
- Räuber und Gendarm. Erzählungen. Liebeskind, München 2005. ISBN 978-3-935890-27-4.
- Wir sind’s. Erzählungen. SuKuLTuR, Berlin 2004. (= „Schöner Lesen“ Nr. 34.) ISBN 978-3-937737-38-6.
In Anthologien (Auswahl)
- Erzählung in: 10. Open Mike. Allitera Verlag 2002. ISBN 978-3-935877-74-9.
- Erzählungen in: Hamburger Ziegel VIII, Jahrbuch für Literatur. Dölling und Galitz Verlag 2002. ISBN 978-3-935549-12-7.
- Das Verschwinden, Romanauszug. In: Die Stirn, die wir dem Leben bieten. Jahrbuch für Literatur 12, Brandes & Apsel 2006. ISBN 978-3-86099-524-2.
- Niemandsland, Erzählung. In: Im ganzen Land schön, Hrsg. Dieter Bachmann, Limmat-Verlag, Zürich 2006. ISBN 978-3-85791-499-7.
- Erzählungen in: Hamburger Ziegel IX, Jahrbuch für Literatur. Dölling und Galitz 2004. ISBN 978-3-935549-90-5.
In Literaturzeitschriften (Auswahl)
- Erzählungen und Artikel unter anderem in Macondo, Bella triste, etcetera, Laufschrift, Kritische Ausgabe, SIC.
Auszeichnungen
- 2001: Einjähriges Stipendium der Akademie Schloss Solitude
- 2002: Stipendium der Margarethenstiftung/Denkmalschmiede Höfgen
- 2002: Teilnahme am Open Mike der Literaturwerkstatt Berlin
- 2002: Literaturförderpreis der Stadt Hamburg
- 2002: Stipendium des Kulturzentrums NAIRS/Scuol, Schweiz
Besprechungen
Weblinks
- Literatur von und über Mascha Kurtz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website von Mascha Kurtz
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