Liste der Stolpersteine in Barsinghausen

Die Liste d​er Stolpersteine i​n Barsinghausen g​ibt eine Übersicht über d​ie im Rahmen d​er Aktion d​es Künstlers Gunter Demnig verlegten Stolpersteine i​n der Stadt Barsinghausen.[1] Seit d​em Jahr 2006 b​is zum September 2017 wurden i​n Barsinghausen u​nd seinen Stadtteilen 52 Stolpersteine verlegt.[2]

Stolpersteine in Barsinghausen

Die 10 × 10 × 10 cm großen Betonquader m​it Messingtafel s​ind in d​en Bürgersteig v​or jenen Häusern eingelassen, i​n denen d​ie Opfer d​er nationalsozialistischen Gewaltherrschaft einmal z​u Hause waren. Die Inschrift d​er Tafel g​ibt Auskunft über i​hren Namen, i​hr Alter u​nd ihr Schicksal. Die Stolpersteine sollen d​em Vergessen d​er Opfer entgegenwirken.

Verlegte Stolpersteine

f1 Karte m​it allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Adresse Name Inschrift Verlege­datum Bild Anmerkung
Bahnhofstraße 19
(Standort)


Siegfried Lehmann Hier wohnte
Siegfried Lehmann
Jg. 1884
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 6.9.1943
Sophie Lehmann, geb. Rosenberg Hier wohnte
Sophie Lehmann
geb. Rosenberg
Jg. 1890
deportiert
ermordet in
Auschwitz
Walter Lehmann Hier wohnte
Walter Lehmann
Jg. 1927
deportiert 1942
Theresienstadt
Dachau
ermordet 14.1.1945
Hilde Lehmann Hier wohnte
Hilde Lehmann
Jg. 1929
deportiert 1942
Theresienstadt
Auschwitz
ermordet 6.10.1944
Lore Lehmann Hier wohnte
Lore Lehmann
Jg. 1933
deportiert 1942
Theresienstadt
Auschwitz
ermordet 6.10.1944
Ida Rosenberg, geb. Sternheim Hier wohnte
Ida Rosenberg
geb. Sternheim
Jg. 1866
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 24.6.1944
Helene Sternheim Hier wohnte
Helene Sternheim
Jg. 1864
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 1.8.1943
Ruth ten Brink Hier wohnte
Ruth ten Brink
Jg. 1916
deportiert 1943
Auschwitz
ermordet 5.2.1943
Bergamtstraße 8
(Standort)
Marie Schmidt, geb. Heinemann Hier wohnte
Marie Schmidt
geb. Heinemann
Jg. 1883
Freitod
18.2.1945
6. März 2006
Egestorfer Straße 54
(Standort)
Siegfried Salomon Hier wohnte
Siegfried Salomon
Jg. 1876
deportiert 1941
ermordet in
Riga
Florantine Salomon, geb. Friedländer Hier wohnte
Florantine Salomon
geb. Friedländer
Jg. 1875
deportiert 1941
ermordet in
Riga
Milly Salomon Hier wohnte
Milly Salomon
Jg. 1905
deportiert 1941
ermordet in
Riga
Kurt Salomon Hier wohnte
Kurt Salomon
Jg. 1906
deportiert 1941
ermordet in
Riga
Rudi Salomon Hier wohnte
Rudi Salomon
Jg. 1912
deportiert 1941
ermordet in
Riga
Edith Nachemstein, geb. Salomon Hier wohnte
Edith Nachemstein
geb. Salomon
Jg. 1914
deportiert 1941
ermordet in
Riga
Kaltenbornstraße 3
(Standort)
Johanna Hirschberg Hier wohnte
Johanna
Hirschberg

Jg. 1881
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 20.11.1942
Henny Schönfeld, geb. Hirschberg Hier wohnte
Henny Schönfeld
geb. Hirschberg
Jg. 1873
deportiert 1942
Theresienstadt
Auschwitz
ermordet 15.5.1944
Julie Levisohn, geb. Weinberg Hier wohnte
Julie Levisohn
geb. Weinberg
Jg. 1866
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 9.1.1943
Langenkampstraße 25a
(Standort)
Adolf Weiss Hier wohnte
Adolf Weiss
Jg. 1891
ausgewiesen 1938
ermordet in
Majdanek
Rosa Weiss Hier wohnte
Rosa Weiss
Jg. 1919
ausgewiesen 1938
ermordet in
Treblinka
Marktstraße 1
(Standort)


Siegfried Philippsohn Hier wohnte
Siegfried Philippsohn
Jg. 1885
deportiert 1941
Riga
für tot erklärt
Die beiden Stolpersteine vor dem ehemaligen Kaiserhofgrundstück (Marktstraße 1) waren während dessen Neubebauung seit Frühjahr 2014 entfernt und wurden am 11. Mai 2017 vom Baubetriebshof Barsinghausen wieder gesetzt.[3]
Alma Meyer, geb. Philippsohn Hier wohnte
Alma Meyer
geb. Philippsohn
Jg. 1881
deportiert 1942
für tot erklärt
Die beiden Stolpersteine vor dem ehemaligen Kaiserhofgrundstück (Marktstraße 1) waren während dessen Neubebauung seit Frühjahr 2014 entfernt und wurden am 11. Mai 2017 vom Baubetriebshof wieder gesetzt.[3]
Marktstraße 6
(Standort)
Sally Hirschberg Hier wohnte
Sally Hirschberg
Jg. 1875
deportiert
ermordet im
Ghetto Warschau
Der Stein wurde im Zuge der Umgestaltung der Marktstraße vorübergehend entfernt und im Juli 2015 vom Baubetriebshof wieder gesetzt.[4]
Rosalie Hirschberg, geb. Trautmann Hier wohnte
Rosalie Hirschberg
geb. Trautmann
Jg. 1881
deportiert
ermordet im
Ghetto Warschau
Der Stein wurde im Zuge der Umgestaltung der Marktstraße vorübergehend entfernt und im Juli 2015 vom Baubetriebshof wieder gesetzt.[4]
Hertha Spanier, geb. Hirschberg Hier wohnte
Hertha Spanier
geb. Hirschberg
Jg. 1908
deportiert 1941
Minsk
ermordet Juli 1942
Der Stein wurde im Zuge der Umgestaltung der Marktstraße vorübergehend entfernt und im Juli 2015 vom Baubetriebshof wieder gesetzt.[4]
Selma Spanier Hier wohnte
Selma Spanier
Jg. 1940
deportiert 1941
Minsk
ermordet Juli 1942
Der Stein wurde im Zuge der Umgestaltung der Marktstraße vorübergehend entfernt und im Juli 2015 vom Baubetriebshof wieder gesetzt.[4]
Elise Blumenthal Hier wohnte
Elise Blumenthal
Jg. 1868
deportiert 1942
Theresienstadt
Treblinka
ermordet
Der Stein wurde im Zuge der Umgestaltung der Marktstraße vorübergehend entfernt und im Juli 2015 vom Baubetriebshof wieder gesetzt.[4]
Clara Blumenthal Hier wohnte
Clara Blumenthal
Jg. 1872
deportiert 1942
Theresienstadt
Treblinka
ermordet
Der Stein wurde im Zuge der Umgestaltung der Marktstraße vorübergehend entfernt und im Juli 2015 vom Baubetriebshof wieder gesetzt.[4]
Marktstraße 28
(Standort)
Josef Hirschberg Hier wohnte
Josef Hirschberg
Jg. 1872
deportiert 1943
Auschwitz
für tot erklärt
Der Stein lag schon vor den Häusern Marktstraße 6[1] und Marktstraße 30[5] und wurde im Juli 2015 vom Baubetriebshof hier neu gesetzt.[4]
Rosalie Spiegel, geb. Hirschberg Hier wohnte
Rosalie Spiegel
geb. Hirschberg
Jg. 1871
deportiert 1942
Theresienstadt
Auschwitz
ermordet
Der Stein lag schon vor den Häusern Marktstraße 6[1] und Marktstraße 30[5] und wurde im Juli 2015 vom Baubetriebshof hier neu gesetzt.[4]
Osterstraße 6
(Standort)
Arnold Dünte Hier wohnte
Arnold Dünte
Jg. 1897
eingewiesen 1938
Heilanstalt Wunstorf
´verlegt’ 14.5.1941
Hadamar
ermordet 14.5.1941
´Aktion T4´
12. Sep. 2017[6]
Osterstraße 13
(Standort)


Herbert Herzberg Hier wohnte
Herbert Herzberg
Jg. 1886
deportiert 1941
Riga
ermordet
12. Sep. 2017[6]
Leonhard Herzberg Hier wohnte
Leonhard Herzberg
Jg. 1887
Flucht 1937 Holland
interniert Westerbork
deportiert 1943
Theresienstadt
ermordet 3.10.1944
Auschwitz
12. Sep. 2017[6]
Rehrbrinkstraße 2
(Standort)
Carl Seligmann Hier wohnte
Carl Seligmann
Jg. 1871
deportiert 1941
Riga
für tot erklärt
Der Schlachter Carl (Meier) Seligmann[7], Sohn von Philipp und Henriette Seligmann, wurde am 7. Februar 1871 in Empelde bei Hannover geboren und wuchs in Ronnenberg auf. 1897 heifratete er die Sattlerstochter Alwine Levy, die am 21. Mai 1872 in Barsinghausen geboren worden war. Dort gründete die junge Familie eine gut gehende Schlachterei. Sie hatte sechs Kinder. Nach dem Tode der Ehefrau im Jahre 1933 heiratete Carl Seligmann zum zweiten Mal, und zwar Fanny Nussbaum aus Hannover. Nach dem Boykott der jüdischen Geschäfte am 1. April 1933 verlor die Familie nach und nach ihre Existenzgrundlage. Deshalb zog Carl Seligmann 1939 mit seiner Frau zu Verwandten nach Hannover. Die beabsichtigte Emigration in die USA gelang jedoch nicht. 1941 wurden die Eheleute in das Massenquartier im ehemaligen Altenheim der Minna-James-Heinemann-Stiftung in Hannover und schließlich in die ehemalige Israelitische Gartenbauschule Ahlem gebracht, die zur Sammelstelle für Juden umfunktioniert worden war. Am 15. Dezember 1941 wurden sie in das "Ghetto Riga" deportiert, wo sie vermutlich ums Leben kamen.
Fanny Seligmann, geb. Nussbaum Hier wohnte
Fanny Seligmann
geb. Nussbaum
Jg. 1889
deportiert 1941
Riga
für tot erklärt
Fanny Seligmann[7] wurde am 30. Mai 1889 in Hannover als Fanny Nussbaum geboren. Am 19. März 1934 heiratete sie in Hannover den Metzger Carl Seligmann und wohnte mit ihm fünf Jahre lang in Barsinghausen. Zusammen mussten sie 1939 nach Hannover flüchten, wo sie bei Verwandten lebten. 1941 wurde Fanny Seligmann mit ihrem Mann in ein so genanntes "Judenhaus" gepfercht und über das "Sammellager" Ahlem in das "Ghetto Riga" deportiert. Dort kam sie vermutlich ums Leben.
Irma Golovian, geb. Seligmann Hier wohnte
Irma Golovian
geb. Seligmann
Jg. 1901
deportiert 1939
Auschwitz
ermordet 1944
Die Schneiderin Irma Seligmann[8] wurde am 26. Mai 1901 als drittes Kind von Carl und Alwine Seligmann in Barsinghausen geboren. 1923 zog sie nach Hannover, wo sie 1924 den Polen Leib Wadler heiratete. 1925 wurde ihnen die Tochter Fanny Wadler geboren. Nach der Scheidung heiratete Irma Wadler 1937 den staatenlosen, in Polen geborenen, Ukrainer Samuel (auch Simon) Golowian. Als polnische Staatsbürgerin Golovian wurde sie 1939 nach Polen deportiert. Ihre Tochter Fanny Wadler, die später in den USA als "Faye Golbian"[9] lebte, hat erfahren, dass ihre Mutter nach Zbonzin und von dort im Juli 1941 nach "Winitza" (offenbar in der Ukraine) deportiert worden sei. Nach Auskunft des International Tracing Service in Bad Arolsen von 2012 sei indes nur eine "Irma Seligmann", die 1944 in Auschwitz ermordet worden sei, herauszufinden, jedoch nicht eine "Irma Golovian".[8]
Schulstraße 2
(Standort)
Max Heinemann Hier wohnte
Max Heinemann
Jg. 1884
deportiert
ermordet in
Auschwitz
Sophie Heinemann, geb. Sternberg Hier wohnte
Sophie Heinemann
, geb. Sternberg
Jg. 1857
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 31.10.1942
Schwarzenknechtstraße 16
(Standort)
Frida Menge Hier wohnte
Frida Menge
, geb. Neitz
Jg. 1898
eingewiesen 1938
Heilanstalt Wunstorf
´verlegt’ 14.5.1941
Hadamar
ermordet 14.5.1941
´Aktion T4´
12. Sep. 2017[6]
Wilhelm-Heß-Straße 21
(Standort)
Wilma Meyer Hier wohnte
Wilma Meyer
Jg. 1907
eingewiesen 1929
Heilanstalt Wunstorf
´verlegt’ 9.5.1941
Hadamar
ermordet 9.5.1941
´Aktion T4´
12. Sep. 2017[6]
Brinkstraße 19
(Standort)
Heinrich Glissmeyer Hier wohnte
Heinrich Glissmeyer
Jg. 1890
inhaftiert 1938
KZ Buchenwald
ermordet 16.7.1938
6. März 2006 Der als Kaufmann und „freier Anwalt“ tätige wurde als„Arbeitsscheuer“ ins KZ Buchenwald eingeliefert und kam hier bereits im Sommer 1938 ums Leben.[1]
An der Zuckerfabrik 1
(Standort)
Hugo Seckel Hier wohnte
Hugo Seckel
Jg. 1866
deportiert 1942
Theresienstadt
Treblinka
für tot erklärt
Ella Seckel, geb. Heinemann Hier wohnte
Ella Seckel
geb. Heinemann
Jg. 1874
deportiert 1942
Theresienstadt
Treblinka
für tot erklärt
Rosa Herzberg, geb. Seckel Hier wohnte
Rosa Herzberg
geb. Seckel
, geb 1864
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 29.3.1943
Osterende 1
(Standort)
Harry Abrahamson Hier wohnte
Harry Abrahamson
Jg. 1861
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 9.3.1944
Osterende 7
(Standort)
Hugo Wallach Hier wohnte
Hugo Wallach
Jg. 1886
deportiert 1941
ermordet in
Riga
Heerstraße 26
(Standort)
Bertha David Hier wohnte
Bertha David
geb. Hirschberg
Jg. 1872
deportiert 1942
Theresienstadt
Auschwitz
ermordet
Samuel Hirschberg Hier wohnte
Samuel Hirschberg
Jg. 1864
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 3.11.1942
Nenndorfer Straße 58
(Standort)
Siegfried Levy Hier wohnte
Siegfried Levy
Jg. 1882
deportiert 1942
Auschwitz
für tot erklärt
Heinrich-Poppe-Straße 7
(Standort)
Friedrich Krause Hier wohnte
Friedrich Krause
Jg. 1906
eingewiesen 1937
Heilanstalt Wunstorf
´verlegt’ 14.5.1941
Hadamar
ermordet 14.5.1941
´Aktion T4´
21. Sep. 2017[10] Der Stolperstein wurde von Baubetriebshof Barsinghausen verlegt.
Beekestraße 3
(Standort)
Friedrich Meyer Hier wohnte
Friedrich Meyer
Jg. 1891
eingewiesen 1938
Heilanstalt Wunstorf
Heilanstalt Scheuern
´verlegt’ 12.1.1943
Heilanstalt Hadamar
ermordet 13.9.1943
26. Sep. 2017[2] Der Stolperstein wurde vom Baubetriebshof Barsinghausen verlegt.
Zum Wall 8
(Standort)
Minna Salomon Hier wohnte
Minna Salomon
Jg. 1863
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 28.9.1942

Literatur

  • Peter Hertel: Die Juden von Ronnenberg, Teil 2: 1933–1939–2012. Hrsg.: Stadt Ronnenberg, Schriften zur Stadtentwicklung. Ronnenberg November 2012.
  • Peter Hertel, Christiane Buddenberg-Hertel: Die Juden von Ronnenberg – Eine Stadt bekennt sich zu ihrer Vergangenheit. Hrsg. Region Hannover / Gedenkstätte Ahlem. Verlag Hahnsche Buchhandlung, Hannover 2016, ISBN 978-3-7752-4903-4 (2. Auflage: Hannover 2017, ISBN 978-3-86525-803-8).
Commons: Stolpersteine in Barsinghausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stolpersteine in Barsinghausen. (PDF; 762 kB) Siegfried Lehmann-Stiftung, Oktober 2009, abgerufen am 24. Mai 2016.
  2. Johanna Kruse: Stiftung erinnert mit Stolperstein an Friedrich Meyer. In: neuepresse.de. 26. September 2017, abgerufen am 29. September 2017.
  3. Andreas Kannegießer: Stolpersteine kehren zurück in die Marktstraße. In: haz.de. 11. Mai 2017, abgerufen am 11. Juni 2017.
  4. Andreas Kannegießer: Stolpersteine sind zurück in der Marktstraße. In: haz.de. 19. Juli 2015, abgerufen am 3. Juni 2016.
  5. Stolpersteine in Barsinghausen. Förderverein Gedenkstätte Ahlem e.V, abgerufen am 13. Juni 2017.
  6. Andreas Kannegießer: Fünf neue Stolpersteine erinnern an NS-Opfer. In: haz.de. 12. September 2017, abgerufen am 29. September 2017.
  7. Peter Hertel und Christiane Buddenberg-Hertel: Die Juden von Ronnenberg – Eine Stadt bekennt sich zu ihrer Vergangenheit. Hrsg.: Region Hannover/Gedenkstätte Ahlem. Hahnsche Buchhandlung, Hannover 2016, ISBN 978-3-7752-4903-4, S. 123.
  8. Peter Hertel: Die Juden von Ronnenberg. Hrsg.: Stadt Ronnenberg. Teil 2: 1933–1939–2012. Ronnenberg November 2012, S. 33.
  9. Großfamilie Seligmann: Register Report for Samuel (Schmuel) Aron Seligmann in Ronnenberg. o. O. 3. Mai 2009, S. 17 (im Archiv Hertel, Ronnenberg).
  10. Frank Hermann: 51. Stolperstein erinnert an Friedrich Krause. In: haz.de. 21. September 2017, abgerufen am 29. September 2017.
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