Liste der Naturdenkmale in Schlitz (Vogelsbergkreis)

Die Liste d​er Naturdenkmale i​n Schlitz (Vogelsbergkreis) n​ennt die i​m Gebiet d​er Stadt Schlitz i​m Vogelsbergkreis i​n Hessen gelegenen Naturdenkmale.[1]

Bild Bezeichnung Ortsteil, Lage Beschreibung Art Nr.
Steinbruch am Sängersberg Bernshausen
50° 38′ 29,6″ N,  32′ 24,3″ O
stillgelegter Basaltsteinbruch 15.068.2[2]
Kirchenlinde in Fraurombach Fraurombach
50° 40′ 30″ N,  36′ 39,5″ O
Einzelbaum 15.069.1[2]
Morast- und Hasenkaute am Trübenberg Hartershausen
50° 36′ 46,7″ N,  34′ 43,4″ O
(wassergefüllte) Mulde[2] 15.070.1[2]
Teufelskaute an der Bollheide Hemmen
50° 36′ 32,2″ N,  35′ 17,5″ O
Kesselförmige Bodensenke[2] 15.071.1[2]
Der Goldstein Ober-Wegfurth
50° 44′ 37,7″ N,  33′ 25,1″ O
Buntsandstein.[2] Basaltgestein 15.072.1[2]
Tanzbuche am Quecker Weg Queck
50° 42′ 6,1″ N,  34′ 10,5″ O
Einzelbaum 15.073.1[2]
2 halbe Eichen in Rimbach Rimbach
50° 43′ 56,1″ N,  34′ 50,6″ O
wegen Wurzelschäden und Pilzbefall[3] am 11. Dezember 2019 gefällt 15.074.1[2]
Halbstundeneiche Rimbach
50° 43′ 29,2″ N,  32′ 56,2″ O
Einzelbaum 15.075.1[2]
Eiche am Forsthaus Eisenberg Schlitz
50° 41′ 0″ N,  31′ 52,3″ O
In der Feldflur Einzelbaum 15.076.1[2]
Schirmkiefern auf der Quebst Schlitz
50° 41′ 14,5″ N,  32′ 46,7″ O
2 Kiefern.[2] An Weg in Feldflur. Höhe 6,5 m – Umfang 2,35 m Einzelbaum 15.077.1[2]
Eichenallee zum Tempelberg Schlitz
50° 40′ 8,7″ N,  34′ 30,1″ O
69 Eichen, bis Ende 2001: 12 Abgänge. Mitte 2002 noch 58 Eichen. September 2005: 2 Fällungen. 2016: 4 Nachpflanzungen.[2] In der Kahl. Außenbereich. Kronenbedrängung Baumgruppe 15.078.1[2]
Ulme am Ziegeleiwäldchen
50° 40′ 26,4″ N,  34′ 12″ O
An Wanderweg am Waldrand. Höhe 25,5 m, Umfang 3,8 m. 1998 gelöscht. Einzelbaum 077[2]
3 Platanen am Richthof Schlitz
50° 45′ 25,3″ N,  35′ 24,5″ O
Einst 3, noch 2, landschaftsbildprägende Einzelbäume. Straße am Richthof (Einfahrt zur „Schlitzerländer Tierfreiheit“). Einzelbäume 15.079.1[2]
Die Zigeunerfichten Unter-Schwarz
50° 44′ 31,2″ N,  35′ 52,8″ O
Links und rechts eines Weges von Unterschwarz nach Langenschwarz am Waldrand unweit eines Baches. Höhe 34 m – Umfang 3,5 m. Letzter verbliebener Baum 2014 auf 10 m gestutzt, aus Verzeichnis gestrichen. Einzelbaum 079[2]

Belege

  1. Naturdenkmale in Hessen. (pdf; 405 kB) Anlage zu Kleine Anfrage der Abg. Ursula Hammann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 15.04.2011 betreffend Biotopverbund Teil 2 und Antwort der Ministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Hessischer Landtag, 22. Juni 2011, S. 103–108, abgerufen am 4. Februar 2016.
  2. Naturdenkmäler im Vogelsbergkreis -Übersichtstabelle- Anlage 1 der Verordnung. (pdf; 30 kB) www.vogelsbergkreis.de, 1. Januar 2018, abgerufen am 7. Januar 2022.
  3. Naturdenkmal nicht mehr zu retten: „2 halbe Eichen“müssen gefällt werden
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