Liste der Kulturdenkmale in Schwäbisch Hall

In d​er Liste d​er Kulturdenkmale i​n Schwäbisch Hall s​ind Bau- u​nd Kunstdenkmale d​er Stadt Schwäbisch Hall verzeichnet, d​ie im „Verzeichnis d​er unbeweglichen Bau- u​nd Kunstdenkmale u​nd der z​u prüfenden Objekte“ d​es Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg verzeichnet sind. Dieses Verzeichnis i​st nicht öffentlich u​nd kann n​ur bei „berechtigtem Interesse“ eingesehen werden. Die folgende Liste i​st daher n​icht vollständig u​nd beruht a​uf den Angaben d​es Haller Häuserlexikons.[1]

Wappen von Schwäbisch Hall
Südwestliche Altstadt, Ansicht vom Sulfersteg 2011
Historische Ansicht Halls, Matthäus Merian, 1643

Sachgesamtheit Stadtbefestigung

Die Stadtbefestigung mit Stadtmauer, Stadtmauerresten, ehemaliger Zwingermauer, Toren und Türmen ist nach § 2 denkmalgeschützt. Hierzu gehören

  • die Stadtbefestigung der Kernstadt, wohl um 1156 bis ca. 1250
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Crailsheimer oder Langenfelder Tor Crailsheimer Straße 4
(Karte)
1550 Torturm der Stadtbefestigung, 1550, mit Torhaus
Geschützt nach § 28 DSchG

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Mauerturm, sogenannter Klingenturm Am Säumarkt 1
(Karte)
1735 mittelalterlicher Turm der Stadtbefestigung, Fachwerkaufsatz mit Mansarddach, bezeichnet mit 1735
Geschützt nach § 28 DSchG

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Mauerturm, sogenannter Malefizturm Am Säumarkt 9
(Karte)
12. Jahrhundert Stadtmauerturm, 12. Jahrhundert
Geschützt nach § 28 DSchG

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Mauerturm, sogenannter Säumarktturm Am Säumarkt 11
(Karte)
12. Jahrhundert Stadtmauerturm, 12. Jahrhundert, Mansarddach, um 1600 (Fachwerkaufsatz unteres Stockwerk 18./19. Jahrhundert, 2. Stockwerk um 1935)
Geschützt nach § 28 DSchG

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Hezennestturm Am Schuppach 9
(Karte)
Ruine eines Befestigungsturms
Geschützt nach § 28 DSchG

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Sulferturm und Sulfersteg Im Haal 1
(Karte)
Geschützt nach § 28 DSchG

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Folterturm oder Neuer Turm Rosenbühl 15
(Karte)
13. Jahrhundert Befestigungsturm, 13. Jahrhundert
Geschützt nach § 28 DSchG

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Diebsturm Salinenstraße 2
(Karte)
um 1300 Turm der Stadtbefestigung, um 1300, an ehemaligem Marstall und Rüstkammer
Geschützt nach § 28 DSchG

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Limpurger Tor Schiedgraben
(Karte)
Fundamentreste

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Mauerturm Schiedgraben
(Karte)

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Turm der Stadtbefestigung Vor dem Kelkertor 1
(Karte)
16. Jahrhundert 16. Jahrhundert, Fachwerkaufsatz 1816
Geschützt nach § 28 DSchG

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Pechnasenturm Zwinger 8
(Karte)
  • die Stadtbefestigung der Gelbinger Vorstadt, 1. Hälfte 14. Jahrhundert
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Ehemaliges Mühlenbollwerk Am Mühlenbollwerk 10 16. Jahrhundert 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert aufgestockt
Geschützt nach § 28 DSchG
Turmstumpf Blendstatt 6 Geschützt nach § 28 DSchG
Turmstumpf Blendstatt 34 Geschützt nach § 28 DSchG

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Josenturm Gelbinger Gasse 37, 39
(Karte)
12. Jahrhundert 12. Jahrhundert, Fachwerkaufsatz 1668 und ehemalige Josenkapelle, 12., 16. Jahrhundert und 1686
Geschützt nach § 28 DSchG

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Winzerturm Gelbinger Gasse 103/1
(Karte)
1515 Stadtmauerturm, 1515
Geschützt nach § 28 DSchG
  • die Stadtbefestigung der Katharinenvorstadt, um 1330/ 1340
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Roter Steg mit Torturm Bahnhofstraße 1 Geschützt nach § 28 DSchG

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Weilertor Im Weiler 18
(Karte)
14. und 16. Jahrhundert Torturm der Stadtbefestigung, 14. und 16. Jahrhundert
Geschützt nach § 28 DSchG

Ehemaliger Wehrgang Im Weiler 38
(Karte)
um 1580 Mit Eckquaderung (Wappenschild und Jahreszahl) im Dachgeschoss eines dreigeschossigen, verputzten Wohnhauses an der mittelalterlichen Stadtmauer, im Kern um 1580
Geschützt nach § 2 DSchG

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Henkersturm Im Weiler 42
(Karte)
14. Jahrhundert Runder Stadtmauerturm, 14. Jahrhundert
Geschützt nach § 28 DSchG

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Pulverturm Lange Straße 57
(Karte)
1490 Ruine von 1490, mit gotischem Bildstock, 1430
Geschützt nach § 28 DSchG

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Stadtmauer mit Gerberturm Weilertor 6
(Karte)
14. Jahrhundert Stadtbefestigung, 14. Jahrhundert, Fachwerkaufstockung, 1799 (d)
Geschützt nach § 28 DSchG

Des Weiteren g​ibt es e​in Torhaus zwischen Unterlimpurg u​nd Steinbach.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Ehemaliges Zollhaus Unterlimpurger Straße 101
(Karte)
16. Jahrhundert Putzbau, Mansarddach, großer rundbogiger Durchlass, Sandsteingliederung, Wappenstein, 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert umgestaltet
Geschützt nach § 28 DSchGBW

BW

Einzelkulturdenkmale der Kernstadt nach Straßen

A

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Ehemaliges Schießhaus Ackeranlagen 6 Klassizismus Klassizistischer Putzbau mit Holzpaliastern im Mittelteil, Schießanlage, Unterstände
Geschützt nach § 28 DSchG
Fachwerk-Gartenhaus Ackeranlagen 7 1647 Walmdach. bezeichnet mit 1647
Geschützt nach § 2 DSchG

Steigenhaus Alte Reifensteige 10 Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG

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Marktbrunnen und Pranger Am Markt 1509 Brunnenwand Sandstein, 1509, Brüstungsgitter 1620, schmiedeeiserner Brunnentrog 1739, Pranger Sandstein um 1500, Kopien von 1901
Geschützt nach § 28 DSchG

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Freitreppe Am Markt 1507 1507 angelegt, 1830 erweitert

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Evangelische Stadtkirche St. Michael Am Markt 1 1156 Ursprünglich romanische Basilika, Westturm von 1156, gotisches Schiff und gotischer Chor
Geschützt nach § 28 DSchG

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Clausnitzer-Haus mit dem Münzmeisterturm Am Markt 2 Fachwerkhaus, Schopfwalm, ehemaliger mittelalterlicher Adelsturm, 1250 Turm des Münzmeisters. Erweiterungsbauten 16./17. Jahrhundert. Portalgewände mit Wappenkeilstein, 18. Jahrhundert. Fachwerkteil westlich, um 1390 (d) Dachwerk, 1603 (d)
Geschützt nach § 28 DSchG

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Löwenapotheke Am Markt 3 1456 Älteste Apotheke in Schwäbisch Hall. Fachwerkkonstruktion, 1456 (d), Datum 1375 nicht geklärt. Verblattete Kopf- und Fußstreben, „Mann“-Motiv. Bruchsteinmauerwerk, spätmittelalterlich. Zweites Obergeschoss bezeichnet mit 1612, Umbauten 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 12 DSchG

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Ehemaliges Franziskanerkloster, sogenanntes Stellwaghaus Am Markt 4 1236 1236–1524, mittelalterliches Steinhaus, später Lateinschule und Wohnhaus, Ostportal mit L.G. Guithus, bezeichnet mit 1779
Geschützt nach § 28 DSchG

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Ehemaliges Franziskanerkloster, sogenanntes Widmanhaus Am Markt 5 1410 Portal eventuell von Schlör, 2 Epitaphien von 1410 und 1419
Geschützt nach § 28 DSchG

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Rathaus Am Markt 6 1732–35 Barocker Putzbau, 1732–35, Repräsentationsbau, Rathausfassade mit Vertikalbetonung, Mittelrisalit, Zwerchgiebel.Innenausstattung von namhaften Künstlern, Wiederaufbau 1945 bis 1955 nach Zerstörung
Geschützt nach § 28 DSchG

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Ehemalige Bürgertrinkstube, später Oberamt Am Markt 7 1728 Barocker Putzbau, Sandsteingliederung, nach 1728
Geschützt nach § 28 DSchG

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Ehemalige Bürgertrinkstube, später Oberamt, Wibelhaus Am Markt 8 1728 Barocker Putzbau, Sandsteingliederung, nach 1728
Geschützt nach § 28 DSchG

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Egenhaus Am Markt 9, 9a 1730 Barocker Putzbau mit Mansardwalmdach, 1730, Obergeschosse 19. Jahrhundert, Innenausstattung
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohn- und Geschäftshaus Am Markt 10 1728 Barocker Putzbau, Stuckdekor, Mansarddach, 1728
Geschützt nach § 28 DSchG

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Gasthaus Adler Am Markt 11, 11/1 um 1500 Fachwerkhaus auf Putzsockel, um 1500, nach 1728 umgebaut. Im Inneren Stuckdecken, Wandmalereien. Rückgebäude Fachwerkbau mit Schopfwalm, ehem. Gerichtshalle, 1315 (d)
Geschützt nach § 28 DSchG

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Sogenannter Reichsschultheißenhof Am Markt 12 Mittelalter Mittelalterliches Steinhaus, Neugestaltungen im 16.–18. Jahrhundert, Romanische Fenster, Verblattungen, Stuckdecke
Geschützt nach § 28 DSchG

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Classgebäude, Ehemaliges Gymnasium illustre Am Markt 14 1764 Fachwerkbau, Halbwalmdach, älterer Steinsockel, 1764, Wiederaufbau nach Brand um 1947
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohnhaus Am Mühlenbollwerk 2 17. Jahrhundert Zweigeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus in Ecklage, 17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Diakonissenanstalt Am Mutterhaus 3, Diakoniestraße 9, 14, Stammhausstraße 4, 6 1881 Neurenaissancebau von 1881, Rustika-Erdgeschoss, Mittel- und Eckrisaliten. (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Fachwerkbau Am Säumarkt 6 ca. 1730 Mansarddach, dreigeschossig, verputzt. Profilierte Fußschwellen. Türgewände mit Oberlicht. Rundbogige Torgewände und Kellerhalsgewände, ca. 1730
Geschützt nach § 28 DSchG

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Ehemaliges württembergisches Wachhaus Am Säumarkt 12 1811 klassizistischer Bau, ionische Vorhalle, Walmdach, 1811
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemaliges Stadtpalais Am Schuppach 1 1730 Barocker Putzbau, Sandsteingliederung, Walmdach, Portalgewände, bezeichnet mit 1730
Geschützt nach § 2 DSchG

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Fachwerk-Wohnhaus Am Schuppach 2 1729 Ursprüngliche Ausstattung; dreigeschossig. Kunstvolle Verbretterungen unterhalb der Fenstergesimse, Rautenmotive. Im Erdgeschoss profilierte geohrte Türrahmung und Oberlicht, bezeichnet mit 1729
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemaliges Gasthaus „Zum Pflug“ Am Schuppach 3 17./18. Jahrhundert Dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, Walmdach, Ecklisenen, Gurtband, profilierte Fensterrahmen. Großzügiges Treppenhaus, reich geschnitztes Geländer, stuckierte Decken in mehreren Obergeschossräumen. Wohl 17./18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Am Schuppach 6 Fragmente von 1323 Mit Fragmenten der mittelalterlichen Marienkapelle von 1323
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Am Spitalbach 5 18. Jahrhundert Dreigeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Am Spitalbach 6 1728 Fachwerkhaus, dreigeschossiges, ursprünglich nach dem Stadtbrand von 1728 erbautes Handwerkerhaus. Charakteristische Fensterachsen, rautenförmige Verbretterungen, profilierte Fußschwellen, Fachwerkkonstruktion mit K- und „Wilde-Mann“-Formen. Schmiedeeiserne Laterne, Sonnenuhr
Geschützt nach § 2 DSchG

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Hospital zum Heiligen Geist mit Kirche Am Spitalbach 8 1731 1731, Anbauten von 1884. Vorgängerbau von 1317/23. Choranbau
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohnhaus Am Spitalbach 16, 18 späteres 18. Jahrhundert Fachwerkdoppel-Wohnhaus, dreigeschossig, späteres 18. Jahrhundert, erneuert um 1980
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Am Spitalbach 17 nach 1728 Verputztes Fachwerk. Im Inneren originale Treppengeländer, Decke mit Stuckrahmung. Wohl nach 1728
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemaliges Kornhaus und Salzmagazin Am Spitalbach 20 Putzbau mit Walmdach, drei Rundbogentore
Geschützt nach § 28 DSchG

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Ehemaliger Marstall und Rüstkammer Am Spitalbach 22, Salinenstraße 2 1901 Umbau Ab 1803 Kaserne, ab 1869 Kreisgerichtshof. 1901 Umbau
Geschützt nach § 28 DSchG
Hölzerne Treppenspindel Am Spitalbach 31 mittelalterlich Im Wohngebäude, mittelalterlich
Geschützt nach § 2 DSchG
Eingangspforte zum Grundstück, sogenannte „Pforte zum Olymp“ Bei Auf der Schied 11 1811 Gebaut im Jahr 1811
Geschützt nach § 2 DSchG

Ob d​as Gebäude Am Säumarkt 4 e​in Kulturdenkmal ist, konnte bislang n​icht in Erfahrung gebracht werden.

B

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Ehemals Seitzmühle Badtorweg 12/1 Kern mittelalterlich Gehört zu den sogenannten Drei Mühlen, Kern mittelalterlich. Fachwerk mit Halbwalm, 18. Jahrhundert, Türgewände, im Keilstein bezeichnet mit 1806
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohnhaus Bahnhofstraße 2 1544 Dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, 1544 (d) erbaut
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Bahnhofstraße 3 1423 Fachwerk, starke Vorsprünge, Knaggen, Verblattungen, 1423 (d), Inschriftenstein bezeichnet mit 1641, Sanierung 1975
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohnhaus Bahnhofstraße 6 16./17. Jahrhundert Fachwerkhaus, verputzt, traufständig, 16./17. Jahrhundert. Intaktes Kellergeschoss
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Bahnhofstraße 7 1594 Dreigeschossiges Renaissance-Fachwerk-Wohnhaus, bezeichnet mit 1594. Reich gestaltete Obergeschosse
Geschützt nach § 2 DSchG

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Gastwirtschaft Bahnhofstraße 8 1876 Dreigeschossiger Putzbau, 1876
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Bahnhofstraße 10 17. Jahrhundert Traufständiges, dreigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus, 17. Jahrhundert, Fachwerkgerüst um 1450
Geschützt nach § 2 DSchG
Gasthof mit Nebengebäuden Bahnhofstraße 15 (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Gartenhaus Bahnhofstraße 16/1 18. Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkgebäude, Walmdach, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Beamtenwohnhäuser Bahnhofstraße 19, 21 1881 Erbaut im Jahr 1881
Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemaliges Dienstwohngebäude der Eisenbahnverwaltung Bahnhofstraße 20 1904 Zweigeschossiger Putzbau mit hohem Ziegelsockel, Risalit und hohem Walmdach, Architekt Wischer, 1904
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Bahnhofstraße 26 1879/80 Dreigeschossiger, villenähnlicher Putzbau, 1879/80; Neurenaissanceformen, genutetes Erdgeschoss
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Bahnhofstraße 28 1903 Viergeschossiges Wohnhaus, 1903. Jugendstil-Elemente, rustiziertes Sockelgeschoss, Traufgesims
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Blendstatt 36 18. Jahrhundert Zweigeschossiges Wohnhaus, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Blockgasse 13 1728 Dreigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus, 1728. Im Erdgeschoss Sandsteinlisenen, Sandsteintürgewände, schmiedeeiserne Oberlichtgitter
Geschützt nach § 2 DSchG
Weitere Bilder Gasthaus „Zum Dorle“ Blockgasse 14 Nach 1728 Dreigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus mit Schopfwalmdach aus der Zeit nach dem Stadtbrand von 1728
Geschützt nach § 2 DSchG

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Gasthaus Blockgasse 16 18. Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemalige Kunstschmiede Brückenhof 4 nach 1728 Dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus, im Kern wohl nach 1728. Um 1900 verändert. Obergeschosse ornamentales Fachwerk (Fachwerk auf Ostseite mit Bretterverkleidung, um 1930)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Brückenhof 5 nach 1728 Dreigeschossiges, verputztes Fachwerkhaus. Im Kern wohl nach 1728 entstanden. 1882 aufgestockt, Zwerchgiebel.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Brückenhof 6 18. Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus, 18. Jahrhundert. Profilierte Vorstöße, K-Motive an Gebäudeecken, Andreaskreuze
Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemaliger Siedersgasthof Brückenhof 7 18. Jahrhundert Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, 18. Jahrhundert mit älterer Substanz. Keller wohl mittelalterlich
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Brüdergasse 5 1393 Mittelalterliches, traufständiges Gebäude, 1393
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Brüdergasse 9 1446 Verputztes Fachwerk-Wohnhaus, 1446 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Brüdergasse 11 1367, 17. Jahrhundert Wohnhaus, 17. Jahrhundert mit Balkendecke im Keller, 1367 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG
Weitere Bilder Wohnhaus Brüdergasse 21 1390 Wohnhaus, mittelalterlich, 1390
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Brüdergasse 27 Im Kern 1396 Fachwerk. Gemauertes Erdgeschoss über gewölbtem Keller, Fachwerk-Obergeschosse, traufseitig mit kräftigen Vorstößen, „Mann-Motive“ (heute verputzt). Gut erhaltene Wohnstube, geschnitzte Bohlen-Balkendecke, Spundwand im ersten Obergeschoss. Im Kern 1396
Geschützt nach § 2 DSchG
Siedlung (Sachgesamtheit) Büschlerstraße 68, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, Urbanstraße 10, 12, 14, 16 1920 Von 1920, im Originalzustand erhalten. Im Erdgeschoss verputzt, in den Obergeschossen holzverschalt, hohe Walmdächer (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

C

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Villa Peregrina Crailsheimer Straße 35 1903 im Originalzustand erhalten. 1903
Geschützt nach § 2 DSchG

F

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Wohnhaus Färbergasse 2 1681 Traufständiges, dreigeschossiges Fachwerkhaus. 1681 (d), zweites Obergeschoss von 1900
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Färbergasse 4 1375/76 Traufständiges Wohnhaus, 1375/76
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Färbergasse 6 1464 Zweigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus, profilierte Knaggen, Vorstoß über Erdgeschoss, 1464 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

G

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Wohnhaus Gänsberg 1 1380/1381 Dendrochronologisch datiert auf 1380/1381
Geschützt nach § 2 DSchG

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Gasthaus „Sonne“ Gelbinger Gasse 2, 2/1 nach 1680 Stattlicher, verputzter Fachwerkbau, giebelständig, leichte Vorstöße, nach 1680 entstanden. Bereits im 19. Jahrhundert Gastwirtschaft „Sonne“. Rundbogige Fensteröffnungen, kunstvolle gusseiserne, neugotische Ausleger. Fachwerkarchitektur aus dem 17. Jahrhundert noch ablesbar. Hinterhaus mit ehem. Tanzsaal 1808 (d) (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemaliges Gasthaus „Zum Schatten“ Gelbinger Gasse 3 Nach 1680 Nach 1680 errichtetes, dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus. In den Obergeschossen reiche, aufwändige Fachwerksubstanz der Entstehungszeit, profilierte Vorstöße, reiches Schmuckfachwerk in den Brüstungsfeldern. Im 19. Jahrhundert geringfügig veränderte Fachwerk-Elemente
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohn- und Geschäftshaus Gelbinger Gasse 6, 8 nach 1680 Dreigeschossiges stattliches Fachwerk-Giebelhaus, nach 1680. 1873 umgebaut. Reiches Brüstungsschmuckfachwerk
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemalige Gerberei Gelbinger Gasse 9, 9/1 Mitte 19. Jahrhundert Stattlicher, zweieinhalbgeschossiger Fachwerkbau. Giebelseite gekennzeichnet durch fünf übereinander liegende, offene Lauben zum Trocknen der Häute. Hohe Einfahrtstore im Erdgeschoss. Mitte 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohn- und Geschäftshaus Gelbinger Gasse 10 um 1680 Stattlicher, dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, giebelständig, um 1680
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohn- und Geschäftshaus Gelbinger Gasse 12 nach 1680 Dreigeschossiges Fachwerkhaus, nach dem Stadtbrand von 1680. Über neuzeitlichem Erdgeschoss Fachwerksubstanz der Erbauungszeit. Im Giebel reiche Schmuckformen
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohn- und Geschäftshaus Gelbinger Gasse 13 nach 1680 Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkgebäude, nach 1680. In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem Lagergebäude umgebaut. Profilierte Vorstöße zeugen vom älteren Kern. Geschnitzte Aufzugstüren und Fenstergitter im Erdgeschoss jüngere Zutat
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohn- und Geschäftshaus Gelbinger Gasse 16 1882 Dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus. Durch Umarbeitung eines älteren Gebäudes im Jahr 1882 historisierendes Erscheinungsbild. Im 19. Jahrhundert Ladeneinbau, Sprossengliederung der Schaufenster, Giebeldreieck mit Fenstererker, rundbogige Dachgeschossöffnung, Schopfwalm
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohn- und Geschäftshaus Gelbinger Gasse 17 nach 1680 Dreigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, nach 1680 datiert. In wesentlichen Zügen unverfälscht überliefert aus dem 17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohn- und Geschäftshaus Gelbinger Gasse 19 um 1680 Dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus, um 1680. Beachtenswert das Erdgeschoss mit hölzernen Ständer. Freiliegendes Giebelfachwerk
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohn- und Geschäftshaus Gelbinger Gasse 20 Zweieinhalbgeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus, nach 1680. Eines der wenigen Äckerbürgerhäuser in Schwäbisch Hall
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohn- und Geschäftshaus Gelbinger Gasse 21 1686 Dreigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau. Im Giebelbereich profilierte Vorstöße, konstruktives Fachwerk, in Holztürrahmung bezeichnet mit 1686, 1876/77 renoviert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohn- und Geschäftshaus Gelbinger Gasse 23 nach 1680 Dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus, nach 1680. Aufwändig gestaltet. Keller und Erdgeschoss ursprüngliche Grundrissaufteilung erhalten, reiche Schmuckformen in den Fensterbrüstungen, Aufzugstür im Giebel mit Wappen und Inschrift („Mein Werk ist ernst und nicht zu spaßen, wer zu mir kommt muss Haare lassen“ - ein Hinweis auf den Beruf des Eigentümers, eines Friseurs)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohn- und Geschäftshaus Gelbinger Gasse 24 nach 1680 Dreigeschossiges, verputztes und giebelständiges Fachwerkhaus, nach 1680. Drei Vorstöße, originale Fensteröffnungen, Sichtfachwerk
Geschützt nach § 2 DSchG

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Stadtpalais Gelbinger Gasse 25 1705 Putzbau mit Mansardwalmdach, zwei Rundtorgewände mit kleinen Figurennischen, hochrechteckiges Portal, Doppeladler und Inschrift, bezeichnet mit 1705
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohn- und Geschäftshaus Gelbinger Gasse 26 um 1680 Zweigeschossiges, giebelständiges, verputztes Fachwerkhaus, um 1680. Ursprünglicher Kellereingang erhalten, Fenster im Dachgeschoss kaum verändert
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohn- und Geschäftshaus Gelbinger Gasse 27 um 1680 Zweigeschossiges verputztes Fachwerkgebäude mit reich profilierten Vorstößen, um 1680. Trotz Veränderungen von Erdgeschoss und Fenster alte Fachwerksubstanz erhalten
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohn- und Geschäftshaus Gelbinger Gasse 28 nach 1680 Stattliches, dreigeschossiges Fachwerkhaus, giebelständig und verputzt. Im Kern nach 1680. Ursprüngliche Fachwerkarchitektur erhalten, reich profilierte Vorstöße. Balkendecke im Inneren
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohn- und Geschäftshaus Gelbinger Gasse 31 um 1680 Dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus, um 1680. Beachtenswert das Erdgeschoss mit hölzernen Ständern. Freiliegendes Giebelfachwerk
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemaliges Gasthaus „Zum grünen Baum“ Gelbinger Gasse 33 Nach 1680 Stattliches, giebelständiges Wohn- und Gasthaus „Zum grünen Baum“. Dreigeschossiges Fachwerkgebäude. Fünf Vorstöße, Sichtfachwerk (Motiv des „Schwäbischen Mannes“), Schmuckfachwerk im Giebel, Aufzugstüren im Giebel (Baum, Reichsadler und Stadtwappen). Nach 1680, Umbau 2004
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohn- und Geschäftshaus Gelbinger Gasse 34 wohl nach 1680 Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus, wohl nach Stadtbrand 1680 erstellt. Wenig Veränderungen der ursprünglichen Bausubstanz; profilierte Vorstöße, hohe Schwelle, Giebel mit Andreaskreuzen und Kopfstreben
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemalige Josenkapelle Gelbinger Gasse 39 12., 16. Jahrhundert 12., 16. Jahrhundert und 1686
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohnhaus Gelbinger Gasse 41 1737 Dreigeschossiges, verputztes Fachwerkhaus, 1737. Reich profilierte, geohrte Rahmungen der Fenster und Eingangsöffnungen, profilierte Vorstöße, Mansarddach; originales Erscheinungsbild
Geschützt nach § 2 DSchG

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Sogenanntes Gräterhaus oder Renaissancehaus Gelbinger Gasse 47 1605 und 1686 Sichtfachwerkhaus mit Zwerchhaus, Fenstergitter, rundbogiges Tor mit Nischen, 1605 und 1686
Geschützt nach § 28 DSchG

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Bäckerzunftzeichen Gelbinger Gasse 49 1909 Über Haustür, in die Wand eingelassen, bezeichnet mit 1909
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Gelbinger Gasse 59 1560 Hinterhaus mit Wandmalereien, 1560
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Gelbinger Gasse 62 im Kern 17./18. Jahrhundert Zweigeschossiges, teilverputztes Fachwerkhaus, im Kern 17./18. Jahrhundert; 1878 umgestaltet. Ursprüngliche Bausubstanz gut ablesbar an drei profilierten Vorstößen und Fachwerkkonstruktion im Giebel
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Gelbinger Gasse 65 16. Jahrhundert Dreigeschossiges, verputztes und traufständiges Fachwerkgebäude. Zeuge der ältesten Wohnbebauung der ehem. Gelbinger Vorstadt, 16. Jahrhundert. Vorstoß, lange, leicht profilierte Knaggen über Erdgeschoss. Ursprüngliche Nutzung wohl als Ackerbürgerhaus
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Gelbinger Gasse 66 16. Jahrhundert Dreigeschossiges, traufständiges und verputztes Fachwerkhaus, Zeuge der ältesten Wohnbebauung der ehemaligen Gelbinger Vorstadt, 16. Jahrhundert. Umarbeitungen 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Gelbinger Gasse 68 um 1360 Zweigeschossiges, giebelständiges und verputztes Fachwerk-Wohnhaus, tief gelegenes Erdgeschoss, zwei Vorstöße, Knagge im Obergeschoss, Verblattungsspuren. Gehört zu den ältesten Häusern der ehemaligen Gelbinger Vorstadt, um 1360 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Gelbinger Gasse 71 16. Jahrhundert Traufständiges Wohnhaus, Fachwerkgebäude, zweigeschossig, verputzt. Älteste noch überlieferte Bebauung der ehemaligen Gelbinger Vorstadt. 16. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Gelbinger Gasse 72 um 1720 Fachwerk-Wohnhaus mit Mansarddach, um 1720
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Gelbinger Gasse 73 16. Jahrhundert Traufständiges Wohnhaus, Fachwerkgebäude, zweigeschossig, verputzt. Älteste noch überlieferte Bebauung der ehemaligen Gelbinger Vorstadt. 16. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Gelbinger Gasse 74, 74/1 17. Jahrhundert Verputztes Fachwerk-Wohnhaus, zweigeschossig, giebelständig, 17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemaliges Lagerhaus Gelbinger Gasse 75 Mittelalter Mittelalterliche Substanz beim Neubau 1975/78 wiederverwendet
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohnhaus Gelbinger Gasse 80, 80/1 erste Hälfte 18. Jahrhundert Zweigeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus in Ecklage, erste Hälfte 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Angeblich Alte Münze Gelbinger Gasse 83 1491 Mächtiger, verputzter Fachwerkbau mit Vorsprüngen, Halbwalmdach mit Eulenloch, Verblattungen, 1491
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Gelbinger Gasse 86 16./17. Jahrhundert Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus, 16./17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Gelbinger Gasse 87 1799 Zweigeschossiges, verputztes Wohnhaus. Hohes Mansarddach, Giebelgauben, Traufgesims. 1799 datiert.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemalige Schmiede Gelbinger Gasse 88 wohl 1500 Zweigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude, wohl 1500. Profilierte Knaggen bzw. Steinkonsolen, Obergeschoss mit kleinformatigen Fensteröffnungen, stattliche Giebel
Geschützt nach § 2 DSchG
Villa Pfeiffer Gelbinger Gasse 89 1884 Zweigeschossiges Wohnhaus, symmetrische Fassadengliederung, Walmdach, ornamentierter, gusseiserner Balkon. 1884
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Gelbinger Gasse 93 Im Kern 1797 Dreigeschossiger, giebelständiger Putzbau, Gesimsbänder, segmentbogige Fenster mit gleichzeitigen Läden, im Dachgeschoss gekuppelte Dreiergruppe von Fenstern. Im Kern 1797, 1853 grundlegende Umgestaltung
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Gelbinger Gasse 99 Verputztes Fachwerk-Wohnhaus, profilierte Fußschwellen, viergeteilte Haustür mit Holzgewände, ornamentiert, bez. 1688, 1458 (d)
Geschützt nach § 28 DSchG
Ehemaliges württembergisches Wachthaus Gelbinger Gasse 103 1807/08 1807/08, dreigeschossiges (urspr. zweigeschossiges) Fachwerk-Wohnhaus, Rundbogenöffnungen, Gurtband, steingerahmte Fenster und Mansarddach
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemalige Villa (Sachgesamtheit) Gelbinger Gasse 109 (hinter), 111 1874 1874 erbaut für den Haller Maschinenbau-Fabrikanten Heinrich. Zweigeschossiges, verschindeltes und verputztes Wohnhaus. Giebelrisalit, verglaste Veranda. Giebeleingangsseite mit quadratischem Treppentürmchen. Gut erhaltener, gusseiserner, oktogonaler Gartenpavillon (Nr. 109) im maurischen Stil, reich ornamentiert. 1874. Garten, Einfriedung (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemaliges Gasthaus „Zur Saline“ Gelbinger Gasse 113 um 1820 Zweigeschossiger Putzbau, traufseitig im Obergeschoss mit Rundbogenfenstern und Halbwalmdach, um 1820
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Glockengasse 2 1395 Verputztes Fachwerk, giebelständig, zweigeschossig. Wahrscheinlich das ehem. Pfarrhaus von St. Katharina. Aufwändig ausgestattet, wohl 16. Jahrhundert. Gewölbter Keller, geschnitzte, segmentbogig gewölbte Balkendecke, lang gezogene Knaggen. Weitere Bohlendecke im Erdgeschoss, kassettierte Decke im Obergeschoss, barocke Treppe. 1395 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG
Inschrifttafel Glockengasse 2/2 (am Gebäude, giebelseitig) 1395 (von älterem Vorgängerbau): „Wir greifen an das Werck mit Freiden, der zu uns Got hat bescheiden, in unserem Beruf und Stand; 1613, AS“.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Glockengasse 6 Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemals Gymnasium und Realschule Gymnasiumstraße 2 Erbaut 1871 - 73 von Chr. Leins
Geschützt nach § 12 DSchG

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Gewerbeschule Gymnasiumstraße 4 1912 Zur Gymnasiumstraße dreigeschossig, zum Langen Graben zweigeschossig. Putzbau mit Mansarddach. Bis in Details unverändert erhalten. Fenster ohne Rahmungen, schlichte Lisenen, strenges Säulenportal mit Dreiecksgiebel. Mittelrisalite durch Attika mit Halbkreisfenster. Beleuchtung Treppenhausrisalite durch zwei geschosshohe, zu Paaren zusammengefasste schmale Fenster. 1912
Geschützt nach § 2 DSchG

H

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Wohnhaus Haalstraße 1 17./18. Jahrhundert Dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus, im Kern mittelalterlich, gegenwärtiges Erscheinungsbild 17./18. Jahrhundert. Gemauertes Erdgeschoss mit profilierten Torbogen, Obergeschosse mit Vorstoß und Balkenkopfreihe, im zweiten Obergeschoss lang gezogene Knaggen. Schmuckfachwerk im Giebel. Vorder- wie Hinterhaus, 1398 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Haalstraße 3 Kern mittelalterlich Dreigeschossiges, verputztes Wohnhaus in Ecklage mit Bohlenwand. Kern mittelalterlich, 1304 (d) und 1404 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Haus Arnold, Stadtpalais Haalstraße 5 18. Jahrhundert Putzbau mit Sandsteingliederung, Mansardwalmdach, reiche Portale, 18. Jahrhundert; (im Kern hochmittelalterlich, Deckenbalken von um 1235 (d), staufisches Mauerwerk teils bis ins erste Obergeschoss)
Geschützt nach § 28 DSchG
Ehemaliger Schuhmarkt-Turm Haalstraße 6 16. Jahrhundert Im Keller des Hauses befindliche Fragmente eines runden Turmes (1,80 m hoch, 2,40 m im Durchmesser), Bruchstein, Spindeltreppenturm des 16. Jahrhunderts.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Haalstraße 8 nach 1728 Dreigeschossiges, giebelständiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus, profilierte Fußschwellen, nach Stadtbrand von 1728
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemaliges städtisches Schlachthaus Haalstraße 9 um 1820/30 Anstelle älterer, jüdischer Bebauung. Klassizistischer, dreigeschossiger Putzbau, symmetrische Fassadengliederung, flach geneigte Satteldächer. Weitgehend original überliefert, um 1820/30
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Haalstraße 11 18. Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus. Schwache Vorstöße im Obergeschoss, geohrte Fensterrahmung, konstruktives Fachwerk, reich geschnitzte Eckständer. Dachgeschoss mit markanten Zwerchhäusern, aufwändig geschnitzte Eckständer. Gemalte Balkendecke. 18. Jahrhundert (im Keller staufisches Mauerwerk)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Haalstraße 13 Nach 1728 Dreigeschossiges, traufständiges Fachwerk-Wohnhaus, mit holzgerahmter Eingangstür. Schwache Vorstöße, geohrte Obergeschossfenster, konstruktives Fachwerk, profiliertes Traufgesims, Zwerchhaus. Nach Stadtbrand von 1728
Geschützt nach § 2 DSchG
Weitere Bilder Ehemalige Haalapotheke Haalstraße 15 Nach 1728 Dreigeschossiger, traufständiger, verputzter Fachwerkbau. Profilierte Fußschwellen, originale Fensteröffnungen, kräftiges, profiliertes Traufgesims, Zwerchhaus. Nach Stadtbrand von 1728
Geschützt nach § 2 DSchG

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Kreissparkasse Hafenmarkt 1 1937 1937 erbaut. Putzbau mit Eckquaderungen, Fensterrahmung, Pfeilern aus Werkstein. Zweiflügeliger Baukörper mit hohen Walmdächern, Ecktürmchen, rundbogige Arkaden im Erdgeschoss. Dreigeschossige Fassade an der Haalgasse. Brunnen neben der Freitreppe am Hafenmarkt Bestandteil des gestalterischen Gesamtkonzeptes (Pfeiler aus der Zeit um 1800)
Geschützt nach § 2 DSchG
Friedhof mit Kapelle St. Nikolaus (Sachgesamtheit) Heilbronner Straße 14, 16, 18 1509 rechteckiger neuromanischer Putzbau, Walmdach, Glockentürmchen als Dachreiter. Rundbogenfriese und Maßwerkfenster. Östlicher Teil des Friedhofes 1509 angelegt; ein steinernes Kruzifix 1565 datiert; Grabmäler aus dem 18. Jahrhundert von Haller Bildhauern (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Nebengebäude der Brückenapotheke Heimbacher Gasse 1, 1/1 1504/05 Wohnhaus, 1504/05 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemaliges Johanniterspital, später Gasthaus „Zum Ritter“ Heimbacher Gasse 2, 2/1 1502 Bezeichnet mit 1502. (Mauerwerk des 12./ 13. Jahrhunderts noch erhalten, Biforium freigelegt, Keller, aufgehende Mauern etc.) Jetziges Dach Vorderhaus 1822, Hinterhaus 1502 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Heimbacher Gasse 11 1881 Erbaut um 1881 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG
Wirtschaft und Bäckerei „Zum Scharfen Eck“ Heimbacher Gasse 15 1424 Zweigeschossiges, traufständiges Eckgebäude. Erhaltene Dachkonstruktion mit zweifach stehendem Stuhl mit Kopf- und Steigbändern, bezeichnet mit 1424
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Heimbacher Gasse 16 1459 Erbaut um 1459 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemaliger Schafstall mit Hirtenwohnung Heimbacher Gasse 23 1453 Fachwerkbau mit Halbwalmdach und Verblattungen. Hauptbau 1453 (d) (Kerngerüst), Veränderung 1504 (d), Anbau 1535 (d)
Geschützt nach § 28 DSchG

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Henkersbrücke Heimbacher Gasse, Neue Straße 1502 Dreiteilige Bogenbrücke aus Muschelkalkstein über den Kocher, mit Schießerkern auf den Brückenpfeiler und dem sogenannten Henkershaus auf dem westlichen Pfeilervorkopf, 1502 unter Verwendung älterer Fundamente (Pfeiler) errichtet, die beiden westlichen Bögen 1945 gesprengt, 1947–49 Wiederaufbau (Stahlbeton mit Muschelkalksteinverkleidung)
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Hirschgraben 7 1411 Traufständiges, zweigeschossiges Gebäude, 1411 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemaliges Wohnhaus des Bahnhofsinspektors J. Merkl Hofpfad 1 1902 Zweigeschossige Fachwerk-Villa. Malerisch bewegte Gruppierung der Bauglieder mit Krüppelwalmdächer, Balkon, dekoratives Fachwerk, 1902
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Hohe Gasse 1 Nach 1728 Zweigeschossiges, traufständiges Fachwerk-Wohnhaus in Hanglage. Barocke Substanz des Obergeschosses, profilierter Vorstoß, konstruktives Fachwerk mit K-Motiven. Zwerchhaus, profiliertes Traufgesims. Nach dem Stadtbrand von 1728 erstellt, Erdgeschosszone 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

I

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Haalbrunnen und Haalplatz, ehemalige Saline Im Haal

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Ehemaliges Haalamt Im Haal 2 nach 1728 Dreigeschossiges Fachwerkhaus, nach dem Stadtbrand von 1728. Das Haalamt (auch Haalgericht) bestand als Institution seit dem 14. Jahrhundert. Aufgabe war die Überwachung der Salzproduktion und des Vertriebs. Barocke Fachwerkbauweise. Sandsteinsockel und verputztes Erdgeschoss, traufseitig profilierte Vorstöße, konstruktives Fachwerk der Obergeschosse. Stadtbefestigung der Kernstadt, wohl um 1156 bis ca. 1250
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemalige Volks- und Mädchenschule Im Haal 14 1835–38 1835–38 erbaut. Ältestes noch erhaltenes Schulhaus der Stadt. Äußeres Erscheinungsbild wenig gestört (Aus- und Anbauten 1940 und 1955)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemalige Johanniterkirche St. Johannes Im Weiler 1 12. Jahrhundert 12. Jahrhundert, Umbauten 13. und 14. Jahrhundert, seit 1816 profaniert
Geschützt nach § 28 DSchG

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Gastwirtschaft „zur Ilge“ Im Weiler 2 1477 Drei Fachwerkwohnhäuser, 1477 (d), Veränderungen im 17.–18. Jahrhundert ablesbar. Südliches Wohnhaus dreigeschossig, markanter Giebel, spätgotische Verblattungen und Merkmale des 17. bzw. 19. Jahrhunderts, zwei Vorstöße, geschnitzte Balkenköpfe, profilierte Fußschwelle, Schmuckfachwerk und Reste der mittelalterlichen Stadtmauer
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Im Weiler 3 1604 Fachwerk-Wohnhaus in Ecklage mit Anbau, dreigeschossig, teilweise verputzt. Rundes Kellertürgewände im Erdgeschoss. Obergeschoss profilierte Steinkonsolen. Schmuckfachwerk mit reichen Motiven, 1604 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Haus Deutsch Im Weiler 4 1394 Dreigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus in Ecklage, Giebelfachwerk mit konstruktiven Elementen. 1394 (d), 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Im Weiler 5 1445 Zweieinhalbgeschossiges, traufständiges Fachwerk-Wohnhaus, wichtiges mittelalterliches Fachwerkhaus in Schwäbisch Hall. Fachwerk mit verblatteten Bügen an Eckständern und Pfosten („Schwäbischer Mann“), stehender Stuhl mit langen Streben. Verputzte Traufseite, kräftiger Vorstoß. 1445 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG
Backofen einer Bäckerei Im Weiler 8 Frühes 20. Jahrhundert Frühes 20. Jahrhundert, charakteristische äußere Gestaltung mit Formvorstellungen des Jugendstils, geflieste Front mit dunkel abgesetzter Einfassung, Ornamentierung der gusseisernen Ofentüren
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Im Weiler 10 1339/40 Hinterhaus, 1339/40 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Im Weiler 13, 15 1391 Traufständiges Wohngebäude, mittelalterlich, 1391 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG
Weitere Bilder Wohnhaus Im Weiler 14 1471 Zweieinhalbgeschossiges, giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus, ausgeprägte Vorstöße, lange Knaggen, stattliches Dachgeschoss mit Halbwalmdach, wohl Ackerbürgerhaus, 1471 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Im Weiler 17 1397 Traufständiges Wohnhaus, mittelalterliches Handwerkerhaus mit hauskundlichen Quellenwert, 1397 (d). Quer liegender Gewölbekeller
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Im Weiler 19 1390/1392 Traufständiges, verputztes Wohnhaus, mittelalterliches Handwerkerhaus mit hauskundlichem und konstruktionsgeschichtlichem Quellenwert, 1390/1392 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Gastwirtschaft „Zum Weilertor“ Im Weiler 20 im Kern wohl 1726 Viergeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus, im Kern wohl 1726, Obergeschoss mit Erkertürmchen, 1898 hinzugefügt
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Im Weiler 21 1466 Zweigeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus mit Satteldach von 1466 (d)
Ehemaliges Henkershaus Im Weiler 40 1481 Dreigeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus, ehemaliges mittelalterliches Henkershaus, 1481 (d)

J

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Drei Ofensteine Johanniterstraße 55 1688 Reiche Verzierungen mit Cherubin, bezeichnet mit 1688, mit Weingärtnersymbolen
Geschützt nach § 2 DSchG

K

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Villa Hagenmeyer Katharinenstraße 10 1903/04 Zweigeschossig, mit versetzten Satteldächern, Giebelvorstoß, ornamentale Verbretterung im Giebelfeld. Darmstädter Jugendstilschule, Architekten Beutinger & Steiner, Darmstadt/ Heilbronn. 1903/04
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Katharinenstraße 12 Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Katharinenstraße 14 um 1900 Zweigeschossig, Zwerchhaus. Fachwerkeckerker auf Konsolen, im Dachgeschoss als Polygontürmchen, um 1900
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Keckenhof 2 Im Kern mittelalterlich Verputztes, dreigeschossiges Fachwerkgebäude, rundbogiges steinernes Eingangsgewände und Vorstoß. Im Kern mittelalterlich, mit Veränderungen um 1800
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Keckenhof 3 1408 Mehrgeschossig, teilweise freigelegtes Fachwerk, Bohlendecke. 1408 (d), Fachwerkaufbau im 17. Jahrhundert umgestaltet, mit Stadtmauerrest
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Keckenhof 5 1535 Viergeschossig, giebelständig; teilweise freigelegtes Fachwerk mit drei Vorstößen, Balkenkopfreihen und Schmuckfachwerk im Giebel, 17. Jahrhundert, Dach 1535 (d), mit Stadtmauerrest
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Keckenhof 6 17./18. Jahrhundert Eingeschossiges, giebelständiges Fachwerkgebäude, 17./18. Jahrhundert (weitgehend erneuert um 1990), mit Stadtmauerres
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemalige Stadtmühle mit Stauwehren, Mühlkanälen, Uferbefestigungen und Brücken (Sachgesamtheit) Keckenhof 7, Steinerner Steg 10, Grasbödele, Großer Unterwöhrd, Kleiner Unterwöhrd (Gewann) 1740, 1770 Ehemalige Stadtmühle mit Stauwehren, Mühlkanälen, Uferbefestigungen und Brücken (Sachgesamtheit);

Keckenhof 7 u​nd Steinerner Steg 9, 10 (§ 28): Sogenannte Dorfmühle, bezeichnet m​it 1770, s​eit 1893 Stadtmühle, zweigeschossiger Putzbau m​it Satteldach. Deckengebälk über Erdgeschoss, 1740 (d);

Grasbödele (§ 2), i​m 18. Jahrhundert zeitweise a​ls Friedhof genutzt. § 28
Geschützt n​ach §§ 2, 28 DSchG

Wohnhaus Kerfengasse 1 Nach 1728 Über mittelalterlichem Keller. Nach Stadtbrand 1728 wieder aufgebaut, mit Umgestaltungen im 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Kerfengasse 2 1728 Fachwerk, dreigeschossig, traufständig und verputzt. 1728 nach Stadtbrand wieder aufgebaut. Originale Substanz: Ecklisenen, steingerahmtes Portal mit Oberlichtgitter, kräftiges Traufgesims
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Kerfengasse 3 Nach 1728 Fachwerk, dreigeschossig. Nach Stadtbrand 1728 wieder aufgebaut. Profilierte Vorstöße, konsolartige Balkenköpfe, geohrte Fensterrahmung, Traufgesims und Halbwalmdach
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Kirchgasse 1 1499/1500 Erbaut um 1499/1500 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Kirchgasse 2 1387 Fachwerkbau, zweigeschossig, giebelständig und verputzt. Kern mittelalterlich. Über Erdgeschoss markanter Vorstoß, lange Holzknaggen, schräger Kellerhals. 1387 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Akademie der Künste Kirchgasse 7, 9 um 1429/30 Erbaut um 1429/30 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Kirchgasse 11 Wohl 17. Jahrhundert Fachwerk-Wohnhaus (Ackerbürgerhaus?), zweigeschossig, giebelständig und verputzt, 2 schwache Vorstöße, Knaggen, hohes Satteldach, zwei Bohlendecken. Wohl 17. Jahrhundert, 1391 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Klingenweg 6 vermutlich 15. Jahrhundert Fachwerk-Wohnhaus, zweigeschossig und verputzt, Vorstoß auf langen Knaggen, asymmetrisch gruppierte Fensteröffnungen, hohes Dachgeschoss mit Halbwalm, wohl zum alten Dorfkern Unterlimpurg gehörend, vermutlich 15. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Klingenweg 7 im Kern 16./17. Jahrhundert Fachwerk-Wohnhaus, zweigeschossig und verputzt. Ausgeprägter Vorstoß traufseitig, im Kern 16./17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Wirtshausausleger Klosterstraße 1 um 1900 Schmiedeeisern, solide gearbeitet, um 1900
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemaliges „Gasthaus Krone“ Klosterstraße 2 Kern mittelalterlich, 17. Jahrhundert Umgestaltung Viergeschossiges, giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus, Sichtfachwerk im Giebel, ausgeprägter Vorstoß auf Knaggen, profilierte Vorstöße in den Ober- bzw. Dachgeschossen, Satteldach. Kern mittelalterlich, Zierfachwerk im Giebel, im 17. Jahrhundert umgestaltet
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemaliger Comburger Klosterhof Klosterstraße 5 um 1500 Fachwerkbau, beträchtliche Vorstöße, um 1500. Im Barock umgestaltet, Steinportal mit Oberlichtgitter 18. Jahrhundert. Im Kern romanischer Berlerhof
Geschützt nach § 2 DSchG

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Schwan'sches Haus Klosterstraße 6 1718 Dreigeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus, Vorstoß und Mansarddach, 1718. Im Kern Reste des mittelalterlichen Berlerhofes, einer der sogenannten Siebenburgen, 1465 als Hans Reußens Turm erwähnt, 1490 als Spitals Turm, 1717 Uhlotscher Turm, 1718 eingestürzt
Geschützt nach § 2 DSchG

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Giebelhaus mit Tordurchfahrt Klosterstraße 7 im Kern mittelalterlich Barockportal und Fachwerkgiebel im Kern mittelalterlich, Stuck und Fresken
Geschützt nach § 28 DSchG

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Sogenanntes „Städtmeister-Haus“. Ehemaliger Kornspeicher, dann Wohnhaus der Städtmeister Klosterstraße 8 15. Jahrhundert Verputzter Fachwerkbau, Bohlendecke. 15. Jahrhundert, Umbauten im Barock
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohnhaus Klosterstraße 9 Um 1600 Dreigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit vier Vorstößen. Spätgotische Stützen einer Laube. Bohlendecke im Inneren. Um 1600, mit Umbauten im 18. Jahrhundert, 1390 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Klosterstraße 10 Sichtfachwerk mit Schopfwalm, Kellertüre bez. 1611
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohnhaus Klosterstraße 11 Dreigeschossiger Bau mit einem profilierten Vorstoß, konstruktivem Fachwerk und Halbwalmdach

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Ehemalige Spitalscheune (Sachgesamtheit) Kornhausstraße 4, 4/1, 6 1735 Drei Giebelbauten mit Tordurchfahrten und Aufzugsfenstern. Nördliche Außenmauer mit Stadtmauerrest, 1735 (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Katholische Pfarrkirche St. Joseph Kurzer Graben 1 1885–1886 Dreischiffige Quaderbasilika mit seitlichem Turm. Entwurf: Bauinspektor Pfeifer, Architekt U. Pohlhammer. Neugotisch. 1885–1886
Geschützt nach § 2 DSchG

L

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Weitere Bilder Wohnhaus Lange Straße 2 Im Kern um 1422 Verputztes Fachwerkgebäude. Zweigeschossig mit Vorstößen. Im Kern um 1422 (d), 1426 (d) Verlängerung
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Lange Straße 4 1394 Traufständig. Wohnstube mit profilierter Bohlenbalkendecke. 1394 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Lange Straße 5 1672 Verputztes Fachwerkgebäude. Traufständig, zweigeschossig mit Vorstoß über Erdgeschoss. Rundbogiges Türgelände, 1672 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Lange Straße 6 1408 Traufständig. 1408 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Lange Straße 7 16. Jahrhundert Fachwerkgebäude. Traufständig, verputzt, zweigeschossig mit kräftigem Vorstoß. 16. Jahrhundert mit neuzeitlicher Veränderung, 1386 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Lange Straße 8 1394 Giebelständig, verputztes Gebäude mit zweifach stehendem Dachstuhl, 1394 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG
Weitere Bilder Wohnhaus mit Laden Lange Straße 9 Geschützt nach § 2 DSchG

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Geschnitzte Balken Lange Straße 10 1443 An der Straßenfassade des Hauses sekundär verwendet. Mit Inschrift „Man soll Frauen loben, es sei wahr oder erlogen. Amen. Anno Domini 1443“
Geschützt nach § 2 DSchG

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Inschriftenstein Lange Straße 11 1598 Mit Initialen P V, 1598
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Lange Straße 14 1337 Giebelständiges zweigeschossiges Fachwerkgebäude, 1337 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Lange Straße 16 um 1380 Giebelhaus, zweigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude, mit niedrigem Erdgeschoss und kräftigen Vorstößen, um 1380
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus (Geburtshaus des Malers Louis Braun, München) Lange Straße 20 im Kern um 1390 Dreigeschossiges, traufständiges Fachwerkgebäude mit Vorstoß, Balkenköpfe, lange Knaggen, 16. Jahrhundert, im Kern um 1390 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Gasthaus „zur Tanne“ Lange Straße 21 1426 Zweigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit Vorstößen und langen geschnitzten Knaggen, 1426 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Lange Straße 22 Spätmittelalter Zweigeschossiges, traufständiges, verputztes Fachwerkgebäude mit niedrigem Erdgeschoss, Vorstoß auf geschnitzter Knagge. Verblattungen, hohes Satteldach. Spätmittelalter
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Lange Straße 24 im Kern 1347 Traufständig. Weit auskragendes Obergeschoss mit Rest einer Bohlenbalkendecke von 1358 (d), im Kern 1347 (d). Dachgeschoss neu
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Lange Straße 26 1335 Zweigeschossiges, traufständiges, verputztes Gebäude mit niedrigem Erdgeschoss und weit auskragendem Obergeschoss. Im rückseitigen Erdgeschoss gotisches Türgewände. 1335 (d), Dachkonstruktion in jüngerer Zeit erneuert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Lange Straße 27 1430 Verputztes Fachwerkgebäude mit Verblattungen, 16./18. Jahrhundert, 1430 (d) mit älteren Balken von 1299 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Lange Straße 29 1387 Zweigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit giebelseitigem Vorstoß auf geschnitzten Knaggen. Im Obergeschoss kleinformatige, unregelmäßig verteilte Fenster, Bohlendecke. 1387 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Lange Straße 30 1513 Giebelständig verputztes Gebäude mit liegendem Dachstuhl und verzapften Holzverbindungen. Hölzerne Wendeltreppe ins Dachgeschoss führend. 1513 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus (ursprünglich Einheit mit Nr. 33) Lange Straße 31 1421 Traufständiges, zweigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit niedrigem Erdgeschoss und kräftigem Vorstoß auf profilierter Steinkonsole. 1421 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus (ursprünglich Einheit mit Nr. 31) Lange Straße 33 1421 Traufständiges zweigeschossiges verputztes Fachwerkgebäude mit niedrigem Erdgeschoss, Vorstoß auf leicht profilierter Steinkonsole und hohem Satteldach mit Traufgesims. 1421 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemalige Scheune Lange Straße 33/1 1406 Traufständiges Gebäude, 1907 durch Teilabbruch verkleinert. 1406 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Löwenbrauerei Lange Straße 35/1 Um 1900 Viergeschossiger Backsteinbau mit Mittelturm. Entwurf Karl Eberhard, Architekt. 1900 ?
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus mit ehemaliger Schmiede Lange Straße 36 1532 Hauptbau: giebelständiger, zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau über massivem Erdgeschoss. Gewölbekeller mit Rundbogendurchgang aus Sandstein, liegender Dachstuhl mit Verblattungen. Im Erdgeschoss gebauchte, profilierte Mittelstütze (sog. Hallischer Bock). Zweiflügelige Holztüren aus dem späten 19. Jahrhundert. 1532 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Evangelische Kirche St. Katharina Lange Straße 38 1343, Langhaus 1895 Chor (bezeichnet mit 1343) und Turm 13./14. Jahrhundert. Langhaus von Dolmetsch, 1895
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage Lange Straße 40 1898 Dreieinhalbgeschossig mit Turmerker in Zierfachwerk. Dachgeschoss mit eiserner Wendeltreppe. Erd-/Ladengeschoss mit wiederverwendeten Resten des mittelalterlichen (?) Vorgängerbaus. Entwurf: Werkmeister J. Weiler, 1898
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus in Ecklage Lange Straße 41 1719 Fachwerkhaus mit zwei ausgeprägten giebelseitigen Vorstößen und Satteldach. 1719 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Lange Straße 42 1385 Giebelständiges, verputztes Gebäude mit weit auskragendem Obergeschoss. 1385 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Lange Straße 44 1383 Giebelständiges, zweieinhalbgeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude. „Handwerkgeschoss“ über dem Hauseingang, kräftiger Vorstoß auf Konsolen. Geohrte Fensterrahmung, 16. Jahrhundert, 1383 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Lange Straße 48 1863 Wohnhaus: Traufständiges viergeschossiges Gebäude mit steinverkleidetem Erdgeschoss und reich verzierten gerahmten zusammengefassten Fensteröffnungen im Obergeschoss (z. T. Zwillingsfenster). 1863. Wintergartenanbau
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohngebäude mit Anbau (heute Teil des Hällisch-Fränkischen Museums) - (Sachgesamtheit) Lange Straße 49, 51 1470 Traufständiges Kleinhaus (Nr. 49) von 1470 (d) mit rückseitigem Anbau, 1565 (d). Traufständiger südlicher Erweiterungsbau (Nr. 51) von 1579 (d). (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Gastwirtschaft zum „Blauen Bock“ Lange Straße 53 Geschützt nach § 2 DSchG
Weitere Bilder Ehemaliges „Gasthaus zur Eisenbahn“ Lange Straße 54 Geschützt nach § 2 DSchG
Bürgerheim Langenfelder Weg 5 1923 Verputzter viergeschossiger Bau mit vorgelagerter Pergola, zweigeschossiger Anbau und Dachgeschossausbauten. „Stuttgarter Schule“, 1923
Geschützt nach § 2 DSchG

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Gartenhäuschen mit anschließender Natursteinmauer (Sachgesamtheit) Langer Graben 3, bei 19. Jahrhundert 19. Jahrhundert (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG
Volksschule Langer Graben 10 1892 Mittelbau und zwei Seitenflügeln, Portalrahmungen mit Dreiecksgiebel, Treppenhäuser mit großen rundbogigen Fenstern. Entwurf: Stadtbaumeister Kolb, 1892
Geschützt nach § 2 DSchG

M

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Engelapotheke Marktstraße 2 1817 Verputztes klassizistisches Gebäude mit Fensterrahmungen, Traufgesims, Treppenanlage und barocker Engelfigur, 1817
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohnhaus Marktstraße 3 um 1728 Traufständiges, dreigeschossiges Gebäude mit Lisenen und Mittelrisalit, geohrte Fenster und verkröpftes Traufgesims. Erstes Obergeschoss mit Stuckdecke, um 1728
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Marktstraße 4 1730 Verputztes barockes Gebäude, mit reich gestaltetem Erdgeschoss aus Sandstein, geohrte Fenster, Stuckdecken mit Fresken. 1730
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohnhaus Marktstraße 5 1729 Traufständiges Fachwerkgebäude mit Mansarddach und Stuckdecken, bezeichnet mit 1729
Geschützt nach § 28 DSchG

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Sandel'sches Haus Marktstraße 9 1730 Verputztes barockes Gebäude mit Mansarddach. Reich gestaltetes Erdgeschoss aus Sandstein, Reliefdarstellungen der Vierjahreszeiten. 1730
Geschützt nach § 28 DSchG
Weitere Bilder Stuckdecke Marktstraße 15 1728 Im Wohnhaus, erstes Obergeschoss, Stuckdecke mit Netz und Bandelwerk, 1728
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemals Gasthof „Zur Traube“ Marktstraße 17 1897 Umgestaltung Putzbau in Ecklage, dreigeschossig, 1897 zur Gewerbebank umgestaltet (Oberamtsbaumeister Berner). Zweigeschossige tonnengewölbte Kellerräume mit rundbogigen profiliertem Türgewände und Quadermauerwerk, eventuell Turmreste der Stadtbefestigung; wohl 16. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Brücken-Apotheke, ehemaliges Haus Meyding Mauerstraße 1 1416 Verputzter Fachwerkbau mit Halbwalmdach, Vorstoß auf Knaggen, 16. und 19. Jahrhundert, 1416 (d)
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohnhaus Mauerstraße 2 1470 Traufständiges, verputztes Gebäude, viergeschossig mit nachträgliche Dachanhebung zur Straße hin. Stehende Stuhlkonstruktion, zweites Dachgeschoss mit Türblättern des 16./17. Jahrhundert. 1470 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Mauerstraße 3 1435 Traufständiges, dreigeschossiges Gebäude, verputzt mit Auskragung zweites Obergeschoss, Knagge am linken Hausende. Rußgeschwärztes Dachwerk, reich verzierte Bohlenbalkendecke (Stube), gerade Bohlenbalkendecke (Kammer). 1435 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Mauerstraße 4 1435 Traufständiges, viergeschossiges Gebäude, verputzt mit Zwerchgiebel, 1435 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG
Weitere Bilder Wohnhauskomplex Mauerstraße 6 1448 Giebelständiges Wohnhaus (zur Mauerstraße hin). Giebelständiges Wohnhaus (zur Schlossergasse hin). 1448 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemaliges Gasthaus „Zur Glocke“ Mauerstraße 9 16. Jahrhundert Sichtfachwerk mit großen Vorstößen und barockem Anbau. 16. Jahrhundert
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohnhaus Mauerstraße 10 16. Jahrhundert Zweigeschossiges verputztes Fachwerkgebäude in Ecklage mit kräftigem Vorstoß auf geschnitzten Knaggen. 16. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Mauerstraße 12 1385, Umbau 1590 Zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf erhöhtem Kellergeschoss. Zwei Vorstöße auf langen z. T. gebogenen Knaggen, ornamental geschnitzte Eckständer, Schmuckfachwerk im Wohngeschoss, Verblattungen, Walmdach und Balkendecke. 1385 (d), Umbau 1590 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Mauerstraße 13 1543 Giebelständiges Wohnhaus mit Sichtfachwerkkonstruktion (Straßenseite), 1543 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Mauerstraße 14 1462 Giebelständiges und zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit überblattetem liegendem Stuhl, 1462 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Mauerstraße 15 1446 Traufständiges, dreigeschossiges Fachwerkgebäude, Vorstöße auf langen geschnitzten Knaggen, Verblattungen (1. OG), zum Teil doppelte Fußbüge und Doppelständer (2. OG). 1446 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG
Weitere Bilder Wohnhaus Mauerstraße 18 wohl 17. Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkgebäude in Ecklage mit giebelseitigem Vorstoß und Wappen, schmiedeeiserner Ausleger, wohl 17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Mauerstraße 20 1347 Wohnhaus mit Nebengebäude (ehemals Lagerfunktion) und doppelter Kelleranlage. Hauptgebäude, 1347 (d), im 18. Jahrhundert erhöht. Nebengebäude, 1540 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Mauerstraße 21 16. Jahrhundert Dreigeschossiger verputzter Fachwerkbau. Zwei Vorstöße auf kräftigen Knaggen, Türrahmung mit Keilstein (Gerberzunftzeichen), 16. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Mohrenstraße 1 Das dreigeschossige Fachwerkwohnhaus entstand nach dem Stadtbrand von 1728. Über dem neuzeitlichen Erdgeschoss zeigen die Obergeschosse konstruktives Fachwerk, profilierte Fußschwellen und Traufgesims, ein Zwerchhaus mit Satteldach und reich profiliertem Gesimsband. Die Fassade zeigt das charakteristische Erscheinungsbild eines Haller Fachwerkhauses des 18. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Mohrenstraße 1 Das dreigeschossige Fachwerkwohnhaus entstand nach dem Stadtbrand von 1728. Über dem neuzeitlichen Erdgeschoss zeigen die Obergeschosse konstruktives Fachwerk, profilierte Fußschwellen und Traufgesims, ein Zwerchhaus mit Satteldach und reich profiliertem Gesimsband. Die Fassade zeigt das charakteristische Erscheinungsbild eines Haller Fachwerkhauses des 18. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG
Landratsamt Münzstraße 1, 3 1977–1980 Drei- bis fünfgeschossiger Baukörper in Zeilenbauweise mit Innenhöfen und Freitreppe, 1977–1980 nach Plänen von Fred Angerer errichtet. Zählt zu den frühen Beispielen des bewussten Bauens im Bestand, hier unter Einbeziehung der Stadtmauer. Verwendung von modernen Materialien wie backsteinverkleidete Stahlbetonstützen und dunkle Aluminiumkonsolen als Balkonträger
Geschützt nach § 2 DSchG

N

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Wohnhaus Neue Reifensteige 24 2. Hälfte 19. Jahrhundert Zweigeschossiges Gebäude in Hanglage. Angebaute zweigeschossige Veranda mit Rundbogenfenster und Putzornamenten, schmiedeeiserne Vorgartenumzäunung, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Städtisches Wasserwerk (wohl Pumpstation) Neue Reifensteige 27 1907 Städtisches Wasserwerk (wohl Pumpstation), 1907
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohn- und Geschäftshaus Neue Straße 2 um 1900 Traufständiges, zweigeschossiges Gebäude. Im Innern: Balustergeländer, Blocktreppe, Stuckkehlen und Füllungstüren um 1900 (1. OG), figürliche Stuckdecke und barocke Türen (2. OG). Keller wohl vom mittelalterlichen Vorgängerbau. 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus, ehemalige Gastwirtschaft „Zum Kurfürsten“ Neue Straße 3 18. Jahrhundert Traufständiges, dreigeschossiges Fachwerkgebäude. Konstruktives Fachwerk und kassettiertes profiliertes Traufgesims. 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Neue Straße 4 18. Jahrhundert Dreigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit Zwerchhaus, Mansarddach, leichtem Vorstoß und profiliertem Traufgesims. 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Geschäftshaus (des Buchhändlers Ferd), ehemalige Staibsche Buchhandlung Neue Straße 5 1872 Verputztes Gebäude in Ecklage mit Schaufenstergestaltung der Neurenaissance. Gequaderte Ecklisenen, flache Pilaster mit Blumen- und Kranzmotiven und Stützgebälk mit Keilstein. 1872
Geschützt nach § 2 DSchG

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Hausfigur Neue Straße 10 19. Jahrhundert Aus Holz gearbeitete polychrome Mohrenfigur (symbolisiert den Apothekerberuf). 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Stuckdecke Neue Straße 18 um 1730 im zweiten Obergeschoss, um 1730
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus, ehemaliges Gasthaus, Haus Dauch Neue Straße 21, 23 1. Hälfte 19. Jahrhundert Dreigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit zwei leicht profilierten Vorstößen und Traufgesims, Mittelrisalit und schmiedeeiserner Ausleger. 1. Hälfte 19. Jahrhundert.

(An dieser Stelle s​tand bis z​um Stadtbrand e​in Steinhaus, d​er so genannte Scheursche Turm.)
Geschützt n​ach § 2 DSchG


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Gasthaus „Drei König“ Neue Straße 25, Sulengasse 1 Mitte 18. Jahrhundert Dreigeschossiges, zum Teil freigelegtes Fachwerkgebäude mit geohrten Fensterrahmen, genuteten Ecklisenen, reich profilierten Fußschwellen und Traufgesims unter Mansarddach, Dachgauben, gusseiserner Ausleger (1888). Samt Nebengebäude, Brauerei mit Gastzimmern im Obergeschoss. Mitte 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Neue Straße 26 1. Viertel 19. Jahrhundert Traufständiges, dreigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit schwachem Vorstoß im Obergeschoss, Mezzaningeschoss (1. Viertel 19. Jahrhundert) und Satteldach mit Schleppgauben, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Gartenhaus Neumäuerstraße 21

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Wohnhaus, ehemaliger Beginenhof und Wilhelmsanstalt Nonnenhof 4 1512 Dreigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit zwei schwachen Vorstößen und hohem, einseitigen Halbwalmdach, Bohlenstube mit Bohlendecke, weitere Bohlenstube. 1512 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

O

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Weitere Bilder Ehemaliges Wohnhaus des Rabbiners Dr. J. Berlinger Obere Herrngasse 1 1838 Zweigeschossiges, verputztes Gebäude mit symmetrischer Fassadengliederung, Rundbogenportal und Zwerchgiebel. 1838
Geschützt nach § 2 DSchG
Weitere Bilder Wohnhaus Obere Herrngasse 3 1831–1837 Giebelständiges, dreigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit kräftigem Vorstoß auf profilierten Steinkonsolen. Im Kern 16. Jahrhundert, 1831–1837 (d), kaum ältere Reste
Geschützt nach § 2 DSchG
Weitere Bilder Wohnhaus Obere Herrngasse 5 1493 Verputztes Fachwerkgebäude mit Vorstoß auf Steinkonsolen, Wappen. 1493 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Obere Herrngasse 6

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Sogenanntes Mörikehaus, Wohnhaus Obere Herrngasse 7 1448 Verputztes Fachwerkgebäude mit Vorstößen, barocke, geohrte Fenster, Türgewände und Türblatt. 1448 d
Geschützt nach § 28 DSchG
Weitere Bilder Ehemaliger jüdischer Betsaal mit Laden und Wohnungen Obere Herrngasse 8 1. Viertel 19. Jahrhundert Zweigeschossiges Gebäude mit rundbogigem Eingang und Fensteröffnungen im Erdgeschoss. Kräftiges Gesimsband, schmales Obergeschoss, Traufgesims mit Plaketten und Zwerchband. 1. Viertel 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Obere Herrngasse 9 1404 Verputztes Fachwerkgebäude mit starken Vorstößen, steilem Wendeltreppenturm, profiliertes Traufgesims. 15./18. Jahrhundert. Haus an der Gasse, 1404 (d); Treppenturm, 1578 (d); Laubenbau, 1683 (d). (ehemalige dazugehörige Scheune, siehe Pfarrgasse 14)
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohnhaus Obere Herrngasse 10

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Wohnhaus Obere Herrngasse 11 1392 Verputztes Fachwerkgebäude mit starken Vorstößen, geschnitzten Knaggen, Schopfwalmdach und Reste von Sgraffitomalerei. Gerüst einschließlich Dach, 1392 (d), bezeichnet mit 1508 bzw. 1597
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Obere Herrngasse 12 1590, 1688 Teilverputztes Fachwerkgebäude auf Steinsockel mit barocker Umgestaltung im Erdgeschoss, bezeichnet mit 1590 bzw. 1688
Geschützt nach § 2 DSchG

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Sogenanntes Engelhardt-Haus Obere Herrngasse 13 1578, 1688 Fachwerk-Wohnhaus mit Altane, Zierfachwerk, Sandsteinbrüstung und Wappenkartuschen. bezeichnet mit 1578 bzw. 1688
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohnhaus Obere Herrngasse 14 1570 und 1776 Verputztes Fachwerkgebäude in Kopflage mit Schopfwalm, Knaggen, Buckelquader und gotischem Türgelände. Bezeichnet mit 1570 und 1776
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wohnhaus Obere Herrngasse 15 1494 Dreigeschossiges verputztes Fachwerkgebäude in Hanglage mit Steinsockel (Buckelquader), Vorstoß und Halbwalmdach. Im Kern spätmittelalterlich, 1494 (d).
Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemaliges Sommerhaus Obere Herrngasse 15/1 1529 Hinterhaus, 1529 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG
Weitere Bilder Wohnhaus Obere Herrngasse 17
Ruine Oberlimpurg Oberlimpurg 1529, 1575 abgebrochen Mittelalterliche Burgruine, frühgeschichtliche Wallanlage, 1529, 1575 durch die Stadt Hall abgebrochen
Geschützt nach § 28 DSchG

P

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Fachwerk-Wohnhaus Pfarrgasse 3 Um 1430 Dreieinhalbgeschossig, drei Vorstöße, profilierte Knaggen, hohes Satteldach, Bohlenstube mit Bohlendecke. Um 1430 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Fachwerkgebäude Pfarrgasse 6 um 1380 Bohlenbalkendecke (EG), barocke Kassettendecke (OG), großer Gewölbekeller mit darüberliegendem Flachkeller, rückseitiger Anbau mit angeblatteten Streben, Farbfassungen, um 1380 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Pfarrgasse 7 1390/91 Erbaut um 1390/91 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Handwerkerhaus Pfarrgasse 9 1337, 1578 1337 (d), Bohlenstube mit bemalter Bohlendecke, 1578 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Präzeptoratsgebäude Pfarrgasse 12 um 1460 Fachwerkbau mit Vorstößen, Knaggen, Verblattungen, Halbwalmdach, um 1460 (d)
Geschützt nach § 28 DSchG

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Fachwerk-Wohnhaus Pfarrgasse 15 wohl 15. Jahrhundert, 18. Jahrhundert (Umgestaltung) Dreigeschossiges, verputztes und profiliertes Traufgesims, hohes Walmdach mit Dachhäuschen, kräftige Vorstöße. Im Kern wohl 15. Jahrhundert, Umgestaltungen im 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Pfarrgasse 17 wohl um 1800 Dreigeschossiges Halbwalmhaus, strenge Fensterreihung, wohl 1800. Zweiflügelige Haustür mit profilierter Rahmung und Oberlicht, reich verziertes Doppeltürblatt, originale Türknöpfe und Schlossbeschläge, um 1800
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemaliges evangelisches Dekanat/Pfarrhaus Pfarrgasse 18 um 1525 Fachwerkbau, barock umgestaltet. Wohnsitz des Reformators J. Brenz, um 1525 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

R

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Rippergbrücke, sogenannte Arche Ripperg 19. Jahrhundert Hölzerne, überdachte Fußgängerbrücke über den Kocher. 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemalige Baumwollspinnerei Churr und Söhne, später Held und Teufel (Sachgesamtheit) Ripperg 1, 3, 5, 6, 7, 8, 12 wohl um 1800 Gebäudegruppe nördlich der Stadt. Zweigeschossiges, profiliertes, verputztes Traufgesims. Frühes 19./Anfang 20. Jahrhundert, im Kern wohl um 1800 (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemaliger Lokschuppen Ritterstraße 5 19. Jahrhundert Sichtbackstein, 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Sogenanntes Thomas-Schweiker-Haus Rosenbühl 2 15. Jahrhundert Steinhaus aus dem 15. Jahrhundert, Fachwerkaufsatz des nachfolgenden Jahrhunderts, Vorstoß mit Balkenkopfreihe, konstruktives Fachwerk
Geschützt nach § 2 DSchG

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Neubau Rosenbühl 14 1527 Ehemaliges Büchsenhaus, ab 1803 Fruchtkasten, Wappenrelief, bezeichnet mit 1527, Steinbau mit Steildach
Geschützt nach § 28 DSchG

S

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Ehemaliges Armen- und Krankenhaus Salinenstraße 44 Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Schlossergasse 1 1594 Traufständiger verputzter Renaissancebau, Erkerbauten, hohe profilierte Balken. Barockes, zweiflügeliges Portal mit profiliertem Steingewände. 1594 (d). 1900 Dacherhöhung
Geschützt nach § 2 DSchG

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Brunnen (am ehemaligen Milchmarkt) Schulgasse 1756 Mit achteckigem gusseisernem Trog und steinerner Säule mit Vase. Reich verziert, bezeichnet mit 1756
Geschützt nach § 2 DSchG
Kelleranlagen Schulgasse 8, 10 Mittelalter Drei parallele tonnengewölbte mittelalterliche Keller unter Häusern aus dem 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemalige Gastwirtschaft „Zum Rössle“ Schulgasse 16 Nach 1728 Fachwerk-Wohnhaus. Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage. Sandstein-Erdgeschoß, Fachwerk-Obergeschosse mit K- und Rautenmotiven und hohem Walmdach. Erbaut nach dem Stadtbrand von 1728
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Schwatzbühlgasse 4 Nach 1728 Fachwerk-Wohnhaus. Dreigeschossiges, giebelständiges Gebäude mit vier ausgeprägten Vorstößen. Fachwerk mit typischen K-Motiven. Erbaut nach dem Stadtbrand von 1728
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Schwatzbühlgasse 8 Nach 1728 Fachwerk-Wohnhaus. Dreigeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit konstruktivem Fachwerk, profilierten Fußschwellen und reich profiliertem Traufgesims. Erbaut nach dem Stadtbrand von 1728
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Schwatzbühlgasse 10 Nach 1728 Fachwerk-Wohnhaus. Zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit konstruktivem Fachwerk, profilierten Fußschwellen und reich gestaltetem Traufgesims. Zwerchhaus. Erbaut nach dem Stadtbrand von 1728
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Schwatzbühlgasse 12 Nach 1728, Laden 1899 Dreigeschossiges, traufständiges, verputztes Gebäude, nach Stadtbrand von 1728. Ladeneinbau 1899. Kräftiges Traufgesims, markantes Zwerchhaus, profiliertes Gesims
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Schwatzbühlgasse 16 nach 1728 Dreigeschossiges, verputztes Gebäude in Ecklage, nach 1728 erstellt. Barocke Fachwerkarchitektur. Im Obergeschoss schwache Vorstöße, auf Konsolen, geohrte Fenster, Mansard- und Halbgiebeldächer
Geschützt nach § 2 DSchG
Amts- und Wohngebäude (Sachgesamtheit) Seiferheldstraße 19, 21, 23, 25 1925 Viergeschossige Gebäude, 1925, symmetrische Fassaden, polygonale Erker, vorkragendes Traufgesims mit Walmdächern und Dachhäuschen. Stuttgarter Schule (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Gastwirtschaft „Zum Posthörnle“ Sparkassenplatz 3 Nach 1728 Dreigeschossiger Fachwerkbau. Aufwändiges Beispiel barocker Fachwerk-Wohnbauweise. Erdgeschosszone massiv mit Quadereckpilastern, steingerahmten, geohrten Fenstern. Reich profilierte Fußschwellen, ornamental geschnitzte Eckständer, geohrte Fenstergewände und K-Motive. Nach dem Stadtbrand von 1728 errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemalige Post (Postablage-Bureau) Sparkassenplatz 4

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Sogenannte Siedersburg Sparkassenplatz 9, Haalstraße 4 Nach 1728 Umgestaltung Dreigeschossiges, romanisches Steinhaus in Ecklage, nach dem Stadtbrand von 1728 barock umgestaltet: Türöffnungen im Erdgeschoss, Mansarddach. (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG
Arbeiterwohnhaus Spitalmühlenstraße 25 19. Jahrhundert Zweigeschossiger Ziegelbau mit Eingangsrisalit, verbrettertem Dachgeschoss. 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Handwerkerhaus Sporersgasse 1 Um 1738 Um 1738 für den Schneider Johann Jakob Frey
Geschützt nach § 2 DSchG
Verwaltungsgebäude Steinbacher Straße 23 1897 Dreieinhalbgeschossiger Backsteinbau, Walmdach; rustiziertes Erdgeschoss, reich gegliederte Fassade, 1897
Geschützt nach § 2 DSchG
Villa Steinbacher Straße 37 um 1900 Zweigeschossig, um 1900
Geschützt nach § 2 DSchG

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Brücke Steinerner Steg im Kern 1516 Fünfbogige Sandsteinbrücke, im Kern 1516
Geschützt nach § 2 DSchG

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Sogenannter Entenbäck Steinerner Steg 1

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Erdgeschoss Steinerner Steg 3 Erdgeschosszone eines dreigeschossigen, verputzten Gebäudes, profilierte Steinrahmungen der Eingänge, bez. 1794
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Steinerner Steg 4 Gerüst dendrochronologisch datiert auf 1430/31, Umbau Giebel 1525

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Haus des Salinendirektors Thon Steinerner Steg 5 18. Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus in Ecklage. Zweiflügelige Haustür, kunsthandwerklich qualitätvolle Arbeit. 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Steinerner Steg 6 spätes 17. Jahrhundert Dreigeschossig, mittelalterlicher tonnengewölbter Keller, steingerahmte Fensteröffnungen, Eckquaderung, Fachwerkaufsatz mit Schmuckfachwerk im Dachgeschoss, spätes 17. Jahrhundert. Östliche Giebelseite 19. Jahrhundert. Inschrifttafel von 1570. Stadtbefestigung der Kernstadt, wohl um 1156 bis ca. 1250
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemalige Sulmeisterburg Steinerner Steg 7 um 1600 Romanisches Steinhaus mit Resten einer Hauskapelle, Fachwerk-Aufsatz mit Schopfwalmdach, um 1600; mit Stadtmauerrest, [Teil der] Stadtbefestigung der Kernstadt, wohl um 1156 bis ca. 1250
Geschützt nach § 28 DSchG

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Ehemaliges Judenbad (?) Steinerner Steg 8 1711 Dreigeschossiges, verputztes giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus unter Verwendung der mittelalterlichen Stadtmauer. Gotisches Türgewände, drei Vorstöße, zum Teil auf Knaggen (Fachwerkaufsatz bezeichnet mit 1711), Satteldach. Wohl an Stelle des ehemaligen Judenbades. (Innen durch Einbau Treppenhaus und Fahrstuhl erneuert)
Geschützt nach § 2 DSchG

T

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Ehemaliger herrschaftlicher Gutshof (Sachgesamtheit) Teurerweg 2, 2/1, 2/2, 2/3, 2/4 17. Jahrhundert 17. Jahrhundert (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

U

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Bäckereiwirtschaft Schuhbäck Untere Herrngasse 1 1370, um 1900 (Ausleger) Dreigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus auf Steinsockel in Ecklage, starker Vorstoß über Erdgeschoss, abgefaste Ecke, Inschrifttafel Bohlendecke. Im Kern mittelalterlich, 1370 (d), Fachwerkobergeschosse 18. Jahrhundert. Kunstvoller schmiedeeiserner Ausleger, um 1900.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Feyerabent- und Dreikönig-Haus Untere Herrngasse 2 1289 Dreigeschossiges Fachwerk-Doppelhaus in Kopflage, ausgeprägte Vorstöße, lange, profilierte Knaggen, Verblattungsspuren. Schmuckfachwerk im Giebel. Im Kern mittelalterlich, Vorderhaus 1289 (d), Hinterhaus 1395 (d), im 17. Jahrhundert umgestaltet
Geschützt nach § 2 DSchG

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Beyschlag-Haus Untere Herrngasse 4 Spätmittelalter, Barock (Umgestaltung) Fachwerk-Wohnhaus in Ecklage, dreigeschossig und verputzt. Spätmittelalterliche Ursprünge, gemauertes Erdgeschoss, geohrtes, steinernes Türgewände mit Keilsteinfragment, barocke Umgestaltung
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Untere Herrngasse 5 wohl Spätmittelalter Fachwerk-Wohnhaus. Dreigeschossig, giebelständig und verputzt, im Kern wohl Spätmittelalter. Dachgeschoss mit Schmuckfachwerk 17. Jahrhundert, Vorstoß auf Knaggen. Barocke steinerne Türgewände mit Wappenkartusche, 18. Jahrhundert. 1298 (d), 1400 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Wohnhaus Untere Herrngasse 6 um 1500 Fachwerk-Wohnhaus. Zwei- bzw. dreigeschossiges Gebäude in Hanglage, Steingeschoss, ausgeprägte Vorstöße, lange geschwungene Knaggen, Verblattungen, hohes Satteldach, um 1500. 1397 (d), 1471 (d)
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Feyerabend-Haus Untere Herrngasse 7 wohl 1518/19, Kernbau 1401 Dreigeschossiges, giebelständiges verputztes Fachwerk-Wohnhaus, zwei Vorstöße, lange Knagge. Balkenköpfe im Obergeschoss, hohes Satteldach, wohl 1518/19. Kernbau 1401 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG

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Keckenburg (Sachgesamtheit) Untere Herrngasse 8, 10, 12 Mittelalter Keckenburg (Nr. 8, 10): Mittelalterliches Steinhaus, gotisches Gewände, Fachwerkaufsatz, rückwärtig Verblattungen mit Schwertung, 15. Jahrhundert. Anbau verputzter Fachwerkbau, Mansarddach, zwei Rokokotürgewände, Fensterkörbe, 18. Jahrhundert. Deckenbalkenlagen im Steinturm 1238–1241 (d), Unterzug mit Mittelstützen 1281 (d), Aufstockung Fachwerk 1508 (d). Fachwerkbau (Nr. 12 - heute Museum), zum Teil verputzt, Giebel Zierfachwerk, um 1600. Rautenförmig aufgedoppeltes Türblatt, originale Beschläge, steinernes Türgewände, bezeichnet mit 1730 (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 28 DSchG
Ehemaliges Gartenhaus Unterlimpurger Straße 3 Um 1850 Zweigeschossiges, giebelständiges verputztes Gebäude, Quader-Erdgeschoss, Ecklisenen, Gurtband, axiale Fensterreihung. Um 1850, Dacherneuerung um 1935. Dazugehörig ehem. Gartenhaus mit Remise. (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemaliges Pfarrhaus Unterlimpurger Straße 5 18. Jahrhundert Verputzter Fachwerkbau mit seitlichem Anbau, Sandsteinportal mit Volutengiebel, Türblatt, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern, um 1545 (d)
Geschützt nach § 28 DSchG
Ehemaliges Amtsgericht Unterlimpurger Straße 7 1575, Anfang 19. Jahrhundert (Umgestaltung) Fachwerkhaus, verputzt, turmartiger Anbau, Relief mit Wappenschildern, bezeichnet mit 1575, umgestaltet Anfang 19. Jahrhundert, Türblätter
Geschützt nach § 28 DSchG
Amtsgericht Unterlimpurger Straße 8 wohl 1901 Dreigeschossiges, [neu]barockes Gerichtsgebäude. Symmetrisch gegliederte Längsfassaden, Mansarddach, gequaderte Ecklisenen, reich profilierte, geohrte Fensterrahmungen, dorische Pilaster, geschweifte Giebel. Architekt Jordan, wohl 1901
Geschützt nach § 2 DSchG
Ehemalige Scheune Unterlimpurger Straße 17 1469 Zweigeschossiger, verputzter, giebelständiger Fachwerkbau, große Einfahrtstore im Erdgeschoss, Aufzugsöffnungen mit Holzläden im Ober- und Dachgeschoss. Verblattungen, Halbwalmdach. 1469 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Unterlimpurger Straße 19 17. Jahrhundert Zweigeschossiges, giebelständiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus, steingerahmte Fensteröffnungen, rundbogiges Sandstein-Türgewände, Vorstoß auf Steinkonsolen, bemalte Balkendecke. 17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Gartenhaus Unterlimpurger Straße 21/2 18. Jahrhundert Hoher Steinsockel, Rundbogenfenster, Fachwerkgeschoss, profilierte Fußschwellen, Traufgesims, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Unterlimpurger Straße 22 um 1600 Giebelständiges, zweigeschossiges Fachwerkgebäude, um 1600
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus Unterlimpurger Straße 24 17. Jahrhundert Verputztes Fachwerk-Wohnhaus, profilierte Fußschwellen, hölzerne Türgewände, Türblatt, 17. Jahrhundert
Geschützt nach § 28 DSchG
Wohnhaus Unterlimpurger Straße 26 1821 Zweigeschossiges, verputztes Wohnhaus, steingerahmte Türöffnung, im Keilstein bezeichnet mit 1821, Mansarddach mit Dachgauben. Veranda mit reich geschnitzten Rundbogenfenstern aus dem 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG

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Ehemaliges Unterlimpurgisches Spital, später Gasthaus „Zum Schwanen“ Unterlimpurger Straße 49 1476 Verputzter Fachwerkbau, Halbwalmdach, gotisches Türgewände, Stiftertafel, bezeichnet mit 1476, barock umgestaltet, Fenstergewände, Wirtshausausleger
Geschützt nach § 28 DSchG
Villa des Fabrikanten Karl Ganzhorn Unterlimpurger Straße 50 1913–14 Gebaut von Architekt Heinrich Kling, 1913–14
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Evangelische Pfarrkirche St. Urban, ehemalige Marienkirche (Sachgesamtheit) Unterlimpurger Straße 51 Spätromanischer Bau mit gotischen Umbauten. Einfriedung, Grabmale (Sachgesamtheit)
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Wohnhaus Unterlimpurger Straße 53 1456 Fachwerk mit Vorstößen, Mannfiguren, Verblattungen, Knaggen. 1456 (d)
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„Gasthaus Stern“ Unterlimpurger Straße 61 1625 Verputzter Fachwerkbau, Schopfwalmdach, bezeichnet mit 1625, im Kern wohl älter
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Wohnhaus Unterlimpurger Straße 65 Um 1500 Fachwerkhaus auf Steinsockel. 1710 in jüdischem Besitz.

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Wohnhaus Unterlimpurger Straße 74 um 1700 Zweigeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus, Ecklage, asymmetrisch gruppierte Fensteröffnungen, profiliertes Dachgesims, Satteldach, wohl um 1700
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Wohnhaus Unterlimpurger Straße 75 1458/59 Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 1458/59 (d), einer der ältesten erhaltenen liegenden Dachstühle in Schwäbisch Hall
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Wohnhaus Unterlimpurger Straße 80 18. Jahrhundert Zweigeschossiges, giebelständiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus, profilierte Vorstöße, originale Aufzugsluke mit Holzlade, hohes Satteldach, 18. Jahrhundert
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Sogenanntes Hohes Haus Unterlimpurger Straße 81 Mittelalter Ehemaliger Wohnturm der Tannhäuser (ein im 15.–16. Jahrhundert nachgewiesenem Geschlecht). Mittelalterliches Steinhaus, Fachwerkaufsatz, Vorstöße auf langen Knaggen, Halbwalmdach. 1396 (d)

W

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Villa Weilertor 3 1881 Putzbau, Mittelrisalit, reich geschnitzter überdachter Balkon, ornamentale Fensterrahmen, 1881 nach Plänen des Backnanger Werkmeisters Herrlinger
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Gartenhaus mit Außentreppe Weilertor 5 1675 Fachwerk, bezeichnet mit 1675, 1890 renoviert
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Teuchelsbrücke, ehemaliger Aquädukt Wettbach 1580 Steinbrücke, Segment- und Spitzbogen, ehemaliger Aquädukt, 1580 als Teil der Wasserleitung von Eltershofen nach Schwäbisch Hall errichtet
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Z

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung

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Wohnhaus Zollhüttengasse 2 1514 Zweigeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus. Rundbogiger, steingerahmter Kellereingang, traufseitig, starker Vorstoß, lange Knaggen, barockes Mansarddach, 1514 (d)
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Wohnhaus Zollhüttengasse 4 letztes Viertel 19. Jahrhundert Zweigeschossiges Wohnhaus mit Werkstatt, letztes Viertel 19. Jahrhundert. Im Erdgeschoss Laden mit gusseiserner Säule, ornamentale Rahmung der Schaufenster, Fensterverdachungen, Konsolen-Dachgesims, Dachhäuschen mit Dreiecksgiebe
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Seiferheld-Haus Zollhüttengasse 6 1546 Dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus, mit steinernem Erd- und erstem Obergeschoss. Freigelegtes Fachwerk, Schmuckfachwerk, profilierte Vorstöße, Aufzugstür mit Aufzugsbalken. 1546 (d). Rundbogiger Hauseingang mit Inschrift im Keilstein: „Georg Seiferheld bin ich genandt, im Schöntler Hof gar weit bekandt; Jesus Christus ist mein Heilandt, Maria Müllerin sein ehliche Hausfraw“;

Familien-Wappen, bezeichnet m​it 1602
Geschützt n​ach § 2 DSchG


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Wohnhaus Zollhüttengasse 7 1341 Mittelalterliches, giebelständiges Gebäude, 1341 (d)
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Zollamt (Sachgesamtheit) Zollhüttengasse 15 1922 Zweigeschossiges, verputztes Gebäude. 1922 als Hauptzollamt errichtet. Geschweifter Giebel, Wetterfahne, dekorierte Eingangsportale. Mit Garten, Ummauerung und Hof (Sachgesamtheit)
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Wohnhaus Zwinger 2 18. Jahrhundert Barockes Fachwerkhaus an Zwingermauer, Mansarddach, 18. Jahrhundert
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unvollständig

Abkürzungen

(d) dendrochronologisch bestimmt

Siehe auch

Commons: Kulturdenkmale in Schwäbisch Hall – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

• Liste d​er Kulturdenkmale i​n Baden-Württemberg, Stadt Schwäbisch Hall, Stand 13. November 2013

Literatur

  • Albrecht Bedal: Haller Häuser Buch. Swiridoff, Künzelsau 2014, ISBN 978-3-89929-273-2, S. 542.

Einzelnachweise

  1. Gebäudeverzeichnis des Haller Häuserlexikons
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