Liste der Kulturdenkmäler in Winterspelt

In d​er Liste d​er Kulturdenkmäler i​n Winterspelt s​ind alle Kulturdenkmäler d​er rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Winterspelt einschließlich d​er Ortsteile Eigelscheid, Elcherath, Heckhalenfeld, Hemmeres, Ihren, Steinebrück u​nd Urb aufgeführt. In d​en Ortsteilen Hasselbach, Wallmerath u​nd Weissenhof s​ind keine Kulturdenkmäler ausgewiesen. Grundlage i​st die Denkmalliste d​es Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 17. Mai 2018).

Einzeldenkmäler

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wegekreuz Eigelscheid, Im Brühl, bei Nr. 26
Lage
1860 Sockelkreuz, Schiefer, bezeichnet 1860
Wegekreuz Eigelscheid, südwestlich des Ortes an der L 16
Lage
1842 Sockelkreuz, Schiefer, bezeichnet 1842
Katholische Filialkirche St. Willibrord Elcherath, St. Albinus-Straße 20
Lage
1515 Saalbau, bezeichnet 1515, Turmunterbau angeblich älter, Anbauten aus dem 18. und 19. Jahrhundert; mit Ausstattung;
auf dem Kirchhof Grabkreuze, 18. und 19. Jahrhundert
weitere Bilder
Wegekreuz Elcherath, östlich des Ortes an der L 16
Lage
1820 reliefiertes Balkenkreuz, Schiefer, bezeichnet 1820
Katholische Filialkirche St. Barbara Heckhalenfeld, Kapellenweg 1
Lage
1887 ff. neugotischer Bruchstein-Saalbau, 1887 ff., Architekt Dombaumeister Reinhold Wirtz, Trier; mit Ausstattung weitere Bilder
Hofanlage Hemmeres, Ourtalstraße 11
Lage
zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts stattliches Breitgiebelhaus, wohl aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (Umbau?), Stallteil bezeichnet 1786, Haustür bezeichnet 1893
Katholische Filialkirche St. Henricus Ihren, Am Tälchen 4
Lage
1886 Saalbau mit Dachreiter, bezeichnet 1886 weitere Bilder
Wegekreuz Ihren, Am Tälchen, bei Nr. 6
Lage
1879 Sockelkreuz, Schiefer, bezeichnet 1879
Hofanlage Steinebrück, Am Brüsselberg 2
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts Streckhof, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; vierachsiges Flurküchenhaus, bezeichnet 1871, langgestreckte Scheune
Katholische Filialkirche St. Hubertus Urb, Winterscheider Straße 2
Lage
erste Hälfte des 17. Jahrhunderts Saalbau mit Dachreiter (erste Hälfte des 17. Jahrhunderts?), Sakristeianbau, Figurennische bezeichnet 1672 weitere Bilder
Quereinhaus Winterspelt, Alfred-Andersch-Straße 1
Lage
1882 langgestrecktes Quereinhaus mit Flurküche, bezeichnet 1882
Katholische Pfarrkirche St. Michael Winterspelt, Hauptstraße
Lage
1898 neugotische dreischiffige Hallenkirche, Bruchsteinbau, 1898, Architekt Krekeler, Prüm; mit Ausstattung weitere Bilder
Kriegerdenkmal Winterspelt, Hauptstraße, vor der Kirche
Lage
1924 Kriegerdenkmal 1914/18, bezeichnet 1924
Hofanlage Winterspelt, Hauptstraße 20
Lage
Ende des 18. Jahrhunderts breitgiebliges Flurküchenhaus, Ende des 18. Jahrhunderts, Umbau bezeichnet 1906, mit Ausstattung; Ökonomie wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert
Quereinhaus Winterspelt, Heckhalenfelder Straße 18
Lage
1749 barockes Quereinhaus mit Flurküche, Wohnteil bezeichnet 1749, Wirtschaftsteil wohl jünger; eingeschossiges Backhaus, wohl aus dem 18. Jahrhundert
Wegekreuz Winterspelt, Im Kaleneck, bei Nr. 14
Lage
1817 nachbarockes reliefiertes Sockelkreuz, Schiefer, bezeichnet 1817
Portal Winterspelt, Pulverstraße, an Nr. 2
Lage
1761 aufwändiges Oberlichtportal, Schiefer, bezeichnet 1761
Wegekreuz Winterspelt, Pulverstraße, gegenüber Nr. 2
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts Altarkreuz, Schiefer, wohl aus der ersten Hälfte oder der Mitte des 19. Jahrhunderts
Wegekreuz Winterspelt, Pulverstraße, bei Nr. 18
Lage
1831 kleines Balkenkreuz, Schierfer, bezeichnet 1831

Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Winterspelt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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