Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Bergedorf

Dies i​st eine veraltete Liste. Maßgeblich s​ind die Listen d​er Kulturdenkmäler i​n Hamburg n​ach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz v​om 5. April 2013, d​ie wegen i​hrer Größe n​ach Stadtteilen aufgeteilt sind.

Die folgende Liste enthält d​ie in d​er Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler a​uf dem Gebiet d​er Freien u​nd Hansestadt Hamburg, Bezirk Bergedorf.

Hinweis: Die Reihenfolge d​er Denkmäler i​n dieser Liste orientiert s​ich an d​en Stadtteilen u​nd ist alternativ n​ach Denkmallistennummer, Straße o​der Beschreibung sortierbar.

Basis ist die Denkmalliste (Stand: 21. November 2012) des Denkmalschutzamtes Hamburg.[1] Diese enthält alle Objekte, die rechtskräftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz stehen (§ 5 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Darüber hinaus führt das Denkmalschutzamt eine noch umfangreichere Liste der erkannten Denkmäler (§ 7 a DSchG HA) mit den als schutzwürdig erkannten Objekten, für die das Gesetz bereits Auflagen bei Veränderungen bis zu einer möglichen Unterschutzstellung vorsieht.

lfd. Nr.AdresseKurzbeschreibungEintragungLöschungStadtteilBild
2Allermöher Deich 97Dreieinigkeitskirche in Allermöhe, einschiffiger Backsteinfachwerkbau mit polygonalem Chorschluss, erbaut 1611 bis 1614, hölzerner Glockenturm an der Westwand. Hinweis: Die Umgebung der Dreieinigkeitskirche wurde am 17. September 1928 unter der Nummer 62 in die Denkmalliste eingetragen, das Flurstück 2192 als Bodendenkmal am 27. Januar 2009 unter der Nummer 1698.09.09.1921Allermöhe
62Allermöher Deich 97, 99, Pastoratsweg 3die Umgebung der Dreieinigkeitskirche in Allermöhe, wie in der Denkmalliste kartiert. Hinweis: Die Dreieinigkeitskirche wurde bereits am 9. September 1921 unter der Nummer 2 in die Denkmalliste eingetragen, das Flurstück 2192 als Bodendenkmal am 27. Januar 2009 unter der Nummer 1698.17.09.1928Allermöhe
125Allermöher Deich, Reitbrooker Mühlenbrücke (Grünstreifen)Fährstein von 1744, fein behauen, oben gewölbt, Inschrift Westseite: „Der Herr segne und behüte Dich“, Inschrift auf der Ostseite: Hauszeichen der Familie Odemann, Anno 1744, „Hier fehret man mit Pferde und Wagen über die Elbe nach Reitbrock Neugam und Zollenspieker“16.12.1937Allermöhe
378Moorfleeter Deich 359 (ehemals Billwerder Elbdeich 127)ehemalige Staatsdomäne, Vereinigung von städtischem Landhaus und bäuerlichem Betrieb aus dem Ende des 17. Jahrhunderts; Landhausteil: Zweigeschossiger Backsteinfachwerkbau mit abgewalmtem, pfannengedeckten Satteldach. Bäuerlicher Hausteil: Backsteinfachwerkbau mit Reetdach05.09.1949Allermöhe
503Allermöher Deich 209Bauernhaus Staatsdomäne16.07.196219.05.1964Allermöhe
heutiger Zustand
660Allermöher Deich 134Backsteinfachwerkhaus mit reetgedecktem Krüppelwalmdach, erbaut 184129.09.1982Allermöhe
1019Moorfleeter Deich schräg gegenüber Nummer 435Pegelhaus, 1906 am Zusammentreffen von Dove Elbe und Gose Elbe in Betrieb genommene Wasserstandsmeßstation, heute nördlich des Eichbaum-Sees an Land stehend12.07.1993Allermöhe
1110Moorfleeter Deich 408reetgedecktes Fachwerkhaus von etwa 1800, heute als Wohnhaus mit Werkstatt genutzt, ehemals Wohnhaus mit Schulraum03.12.1996Allermöhe
1119Moorfleeter Deich 483reetgedecktes Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert25.02.1997Allermöhe
1401Allermöher Deich 105Ensemble, bestehend aus dem 1901 erbauten so genannten Kirchenschulhaus mitsamt den beiden davor stehenden Linden12.11.2003Allermöhe
1698Allermöher Deich 97archäologischer Fundplatz 32 in Allermöhe. Hinweis: Die Eintragungen in der Denkmalliste der Dreieinigkeitskirche unter der Nummer 2 vom 9. September 1921 und ihrer Umgebung unter der Nummer 62 vom 17. September 1928 bleiben bestehen.27.01.2009Allermöhe
1896Kurfürstendeich 52reetgedecktes Wohnhaus und Nebengebäude21.03.2012Allermöhe
3Kirchenstegel 13die Kirche St. Nicolai in Altengamme, einschiffiger Feldsteinbau aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts mit Ergänzungen in Ziegelmauerwerk, freistehender hölzerner Glockenturm an der Westseite. Hinweis: Die Umgebung der Kirche wurde am 2. Dezember 1930 unter der Nummer 94 in die Denkmalliste eingetragen. Die Kirche und ihre Umgebung sind seit dem 24. Januar 2006 ebenfalls als Bestandteile des Ensembles Ortskern Altengamme unter der Nummer 1523 in der Denkmalliste verzeichnet, das Flurstück 470 seit dem 27. Januar 2009 außerdem als Bodendenkmal unter der Nummer 1695.09.09.1921Altengamme
67Elbdeich 1das Haus Reitbrook23.11.192830.03.1929Altengamme
94Kirchenstegel 11, 16, 18, 20die Umgebung der als Baudenkmal geschützten Kirche St. Nicolai in Altengamme in den Grenzen, wie in der Denkmalliste kartiert. Hinweis: Die Kirche St. Nicolai wurde bereits am 9. September 1921 unter der Nummer 3 in die Denkmalliste eingetragen. Die Kirche und deren Umgebung sind seit dem 24. Januar 2006 ebenfalls als Bestandteile des Ensembles Ortskern Altengamme unter der Nummer 1523 in der Denkmalliste verzeichnet, das Flurstück 470 außerdem als Bodendenkmal seit dem 27. Januar 2009 unter der Nummer 1695.02.12.1930Altengamme
119Altengammer Hausdeich 62Vierländer Bauernhaus, Backsteinfachwerk mit beiderseitig abgewalmtem Reetdach, Zweiständerbau von 1697 mit Veränderungen des 19. Jahrhunderts. Hinweis: Seit dem 19. Juli 2006 ist das Bauernhaus außerdem als Teil des Ensembles Altengammer Hausdeich 38 a-84, 67-85 unter der Nummer 1549 in der Denkmalliste verzeichnet.05.08.1937Altengamme
127Horster Damm südöstlich Nummer 354reetgedeckter Spieker16.12.1937Altengamme
139Altengammer Elbdeich 117Vierländer Bauernhaus02.06.193912.06.1944Altengamme
251Elbdeich 117Großkate16.02.194201.11.1948Altengamme
265Altengammer Elbdeich 166Vollhufnerhaus in Hamburg-Altengamme, Zweiständerbau mit Dachbalkenzimmerung. Backsteinfachwerk, Reetdach, Mitte 17. und 19. Jahrhundert. Im Innern: Treppe und Intarsien17.04.1942Altengamme
266Horster Damm 329Vollhufnerhaus in Hamburg-Altengamme-Horst, Backsteinfachwerkhaus mit beiderseitig abgewalmtem Reetdach, um 170017.04.1942Altengamme
655Horster Damm 345 und 349reetgedeckte Gebäudegruppe von Hufnerhaus und Kate (Anfang 19. Jahrhundert)04.05.1982Altengamme
677Altengammer Elbdeich 14reetgedeckte Vierländer Kate aus der Mitte des 19. Jahrhunderts12.01.1983Altengamme
912Horster Damm 293reetgedeckte ehemalige Bauernkate mit Fachwerkkonstruktion, deren um 1700 entstandener Kern kurz nach 1800 neu ummantelt und mit Schornstein ausgestattet wurde18.10.1989Altengamme
998Horster Damm 45Fachwerkwohnhaus von 1869 mit reetgedecktem Krüppelwalmdach und massivem Stallanbau aus der Jahrhundertwende26.10.1992Altengamme
1128Altengammer Elbdeich 188Gesamtanlage, bestehend aus dem Haupthaus, der Scheune, dem Nebengebäude sowie den Freiflächen und der am Deich stehenden Linde, wie in der Denkmalliste kartiert27.03.1997Altengamme
1136Horster Damm 11ehemaliges Bahnhofsempfangsgebäude „Borghorst“ der Marschbahn, 1921 als zweigeschossiges Backsteingebäude unter einem Walmdach in der traditionellen Architektursprache der 1920er Jahre erbaut13.06.1997Altengamme
1230Altengammer Elbdeich 224großes Hufnerhaus mit massiven Außenwänden, Wirtschaftsgiebel mit Restfachwerk, Walm und Kehlbalkendach mit Reetdeckung, Innengerüst aus der Zeit um 163326.08.1999Altengamme
1303Altengammer Elbdeich 70, 76Ensemble, bestehend aus dem Wohnwirtschaftsgebäude, dem Landarbeiterkaten und drei Windbäumen28.08.2001Altengamme
1423Altengammer Hausdeich 28Ensemble, bestehend aus dem 1920 nach Entwürfen des Architekten Otto Ehlers erbauten Wohnhaus mit hakenförmigen Stall- und Werkstattanbau28.04.2004Altengamme
1523Kirchenstegel 1-13, 8, 12, 16-20Ensemble Ortskern Altengamme, insbesondere bestehend aus Kirche mit Kirchturm, altem Friedhofsteil, Pastorat mit Gartenfläche, ehemaliger Kirchenschule, neuer Schule, ehemaligem Krämerladen und Gaststätte, Kirchendienerwohnhaus, Denkmal am Friedhofseingang, historischer Pflasterung des Kirchenstegels, Bäumen, Hecken, Zäunen am Kirchengrundstück und am Grundstück des ehemaligen Kirchendienerhauses, wie mit dem Bebauungsplan Altengamme 10 festgelegt Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt. Hinweis: Die Eintragungen in der Denkmalliste der Kirche St. Nicolai unter Nummer 3 vom 9. September 1921 und der Umgebung der Kirche unter Nummer 94 vom 2. Dezember 1930 bleiben weiterhin bestehen. Das Flurstück 470 ist außerdem als Bodendenkmal seit dem 27. Januar 2009 unter der Nummer 1695 in der Denkmalliste verzeichnet.24.01.2006Altengamme
1545Altengammer Elbdeich 236, 238Ensemble aus Bauernhaus in traditioneller Großform im Vierländer Heimatstil (Nr. 236) und Altenteilerhaus von 1930 in traditioneller Architektursprache mit gemäßigten expressionistischen Elementen (Nr. 238), wie mit dem Bebauungsplan Altengamme 9/Neuengamme 11 festgelegt Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt.20.06.2006Altengamme
1549Altengammer Hausdeich 38 a-84, 67-85Wohn-, Hufner- und Wirtschaftsgebäude | in den Grenzen, wie mit dem Bebauungsplan Altengamme 8/Neuengamme 10 festgelegt. Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt. Hinweis: Die Eintragung in der Denkmalliste unter der Nummer 119 vom 5. August 1937 des Vierländer Bauernhauses Altengammer Hausdeich 62 bleibt weiter bestehen.19.07.2006Altengamme
1695Kirchenstegel 13archäologischer Fundplatz 14 in Altengamme. Hinweis: Die Eintragungen der St.-Nicolai-Kirche unter der Nummer 3 vom 9. September 1921 und ihrer Umgebung unter der Nummer 94 vom 2. Dezember 1930 sowie des Ensembles Ortskern Altengamme unter der Nummer 1523 vom 24. Januar 2006 bleiben bestehen.27.01.2009Altengamme
1714Altengammer Elbdeich 36Ensemble, bestehend aus der im 17. Jahrhundert errichteten Kleinkate mit Reetdach und dem Brunnen06.05.2009Altengamme
1844Altengammer Hauptdeich 1301876 erbaute Altengammer Mühle, bestehend aus dem ehemaligen Galerieholländer und mehreren jüngeren Anbauten einschließlich der erhaltenen Industriemühlenanlage24.11.2010Altengamme
11Johann-Adolf-Hasse-Platz 3 (vorher Alte Holstenstraße 81)St.-Petri-und-Pauli-Kirche in Bergedorf, schlichter einschiffiger Backsteinfachwerkbau auf rechteckigem Grundriss mit fünfseitigem Chorschluss und späteren Anbauten, Neubau um 1500. Hinweis: Die Umgebung der Kirche wurde unter der Nummer 29 am 1. Juni 1923 in die Denkmalliste eingetragen, den Nummern 245 und 246 am 16. Februar 1942 sowie Nummer 382 am 17. Mai 1950. Seit dem 26. Januar 2009 ist die Fläche der Kirche sowie ein Teil ihrer Umgebung unter der Nummer 29 als Bodendenkmal unter der Nummer 1691 in die Denkmalliste eingetragen.07.02.1922Bergedorf
18Sachsentor 2Gasthof „Stadt Hamburg“ (ehemals Großestraße 5). Zweigeschossige Eckhausgruppe in reich verziertem Ziegelfachwerk mit abgewalmtem Satteldach und Vollgiebel, Pfannendeckung. Eckhaus um 1550, Giebelhaus mit Durchfahrt um 1650 und barocker Zwischenbau sowie Anbau an der Hofseite 1957/58: Rückwärtige Anbauten ersatzlos abgebrochen. 1958/59: Abtragung des Hauptgebäudes. Aus städtebaulichen und verkehrstechnischen Gründen verschwenkter Wiederaufbau auf dem Grundstück mit neuem kleinen Verbindungsbau zum linken Nachbargebäude (Sachsentor 6) und rückwärtigem Anbau für Weinstube. Ferner Übernahme des Herbergszeichens der Schmiedegesellen (Denkmallisten-Nummer 69 vom 23. November 1928) vom abgebrochenen Haus Töpfertwiete 4.28.03.1922Bergedorf
29Johann-Adolf-Hasse-Platz 1, 1 a, 3 (vorher Alte Holstenstraße 79, 79 a, 81), Bergedorfer Schloßstraße 2die Umgebung der St.-Petri-und-Pauli-Kirche einschließlich des neben der Kirche liegenden Pastorats und des Küsterhauses mit Hasseturm, wie in der Denkmalliste kartiert. Hinweis: Die Kirche wurde unter der Nummer 11 am 7. Februar 1922 in die Denkmalliste eingetragen, weiterer Umgebungsschutz unter den Nummern 245 und 246 am 16. Februar 1942 sowie Nummer 382 am 17. Mai 1950. Seit dem 28. Oktober 2008 ist ein Teil der Umgebung der Kirche als Bodendenkmal unter der Nummer 1679 eingetragen. Seit dem 26. Januar 2009 ist die Fläche der Kirche sowie ein Teil ihrer Umgebung als Bodendenkmal unter der Nummer 1691 in die Denkmalliste eingetragen.01.06.1923Bergedorf
55Bergedorfer Schloßstraße ohne Nummerdas Bergedorfer Schloss nebst Schlossgarten als Umgebung; viereckiger, von einem Graben umgebener Backsteinbau mit Innenhof aus dem 15., 16., und 17. Jahrhundert, in wesentlichen Teilen mehrfach verändert und erneuert. Satteldächer mit Pfannendeckung27.02.1926Bergedorf
69Sachsentor 2Herbergszeichen der Schmiedegesellen (ehemals am Haus Töpfertwiete 4) 1958: Vor Abbruch des Hauses Töpfertwiete 4 von der Freien und Hansestadt Hamburg angekauft und an dem Gasthof „Stadt Hamburg“ Sachsentor 2 (Wiederaufbau von 1959) angebracht. Gasthof „Stadt Hamburg“ Denkmallisten-Nummer 18 vom 28. März 1922.23.11.1928Bergedorf
121Billwerder Billdeich 616Hufnerhaus von 1719, Backsteinfachwerkhaus mit abgewalmtem Reetdach, nebst Ziergarten vor dem Haus als nähere Umgebung05.08.193711.05.2005Bergedorf
243Neuer Weg 54das alte Bahnhofsgebäude von 1842 in Hamburg-Bergedorf, erbaut 1842 nach den Plänen von Chateauneuf. Schlichter eingeschossiger Holzbau mit waagerechter Stülpverschalung. Zwei Flügel mit einer ursprünglich offenen rundbogigen Laube schließen sich im offenen Rechteck an einen achteckigen Turm mit Holzlaterne an. Schiefergedecktes flaches Satteldach. Der Bau gehört zu den ältesten Bahnhofsbauten Deutschlands16.02.1942Bergedorf
244Chrysanderstraße 52 adie Bergedorfer Windmühle von 1831 als Korn- und Holzmühle. Holländer Mühle mit Stert, massivem Unterbau und Galerie, dreigeschossiger Oberbau mit drehbarer Haube16.02.1942Bergedorf
245Johann-Adolf-Hasse-Platz 2 (vorher Alte Holstenstraße 86)ehemalige Kornwassermühle von 1839 als Umgebung der Kirche St. Petri und Pauli, umgebaut, 1973/74 abgetragen und verändert wiederaufgebaut. Hinweis: Die Kirche wurde unter der Nummer 11 am 7. Februar 1922 in die Denkmalliste eingetragen, weiterer Umgebungsschutz unter der Nummer 29 am 1. Juni 1923, Nummer 246 am 16. Februar 1942 und Nummer 382 am 17. Mai 1950.16.02.1942Bergedorf
246Alte Holstenstraße 82das Fachwerkgebäude Alte Holstenstraße 82 als Umgebung der St.-Petri-und-Pauli-Kirche. Fachwerkgiebelhaus, zweigeschossig, mit doppelter profilierter Vorkragung und Satteldach mit Giebelpfosten. Doppelportal. Hinweis: Die Kirche wurde unter der Nummer 11 am 7. Februar 1922 in die Denkmalliste eingetragen, weiterer Umgebungsschutz unter der Nummer 29 am 1. Juni 1923, Nummer 245 am 16. Februar 1942 und Nummer 382 am 17. Mai 1950.16.02.1942Bergedorf
247Alte Holstenstraße 84Fachwerkgebäude, zweigeschossig mit doppelter profilierter Vorkragung, Traufengesims und Satteldach, Ende des 16. Jahrhunderts als ehemaliges Brauhaus und Kornbranntweinbrennerei gebaut16.02.1942Bergedorf
248Sachsentor 29das Werksteinportal mit profiliertem Gewände und Korbbogensturz mit Blattwerkschlussstein am Gebäude Sachsentor 29 um 1772 gebaut. Hinweis: Das Bürgerhaus Sachsentor 29 wurde am 4. Dezember 1985 unter der Nummer 774 in die Denkmalliste eingetragen. Die alte Eintragung des Werksteinportals vom 16. Februar 1942 wurde auf diese Nummer übertragen.16.02.1942Bergedorf
249Kupferhof 1 (ehemals Nummer 2)Fachwerktraufenhaus um 1760, 1982: Grunderneuerung (Abtragung und Wiederaufbau)16.02.1942Bergedorf
311Bergedorfer Schloss, Schlosshofzwei Kriegerplastiken (früher Vorderdeich vor Nr. 75)12.03.1943Bergedorf
382Serrahn (Wasserfläche und Ufer)ehemaliger Mühlenkolk im Zusammenhang mit der ehemaligen Kornwassermühle, Johann-Adolf-Hasse-Platz 2 (vorher Alte Holstenstraße 86), als Umgebung der Kirche St. Petri und Pauli. Hinweis: Die Kirche wurde unter der Nummer 11 am 7. Februar 1922 in die Denkmalliste eingetragen, weiterer Umgebungsschutz unter der Nummer 29 am 1. Juni 1923 und unter den Nummern 245 und 246 am 16. Februar 1942.17.05.1950Bergedorf
424Sachsentor 28Fassade, Mansarddach und Stuckaturen des Fachwerktraufenhauses aus dem 18. Jahrhundert, in diesem Haus wurde am 15. März 1745 D. W. Soltau (Übersetzungen, Reiseberichte) geboren09.07.1955Bergedorf
526Sachsentor 50Fachwerkgiebelhaus des 18. Jahrhunderts15.12.1972Bergedorf
527Sachsentor 52Fachwerkgiebelhaus des 18. Jahrhunderts15.12.1972Bergedorf
528Sachsentor 54Fachwerkgiebelhaus des 18. Jahrhunderts15.12.1972Bergedorf
536Doktorberg, Hulbeparkvorgeschichtlicher Grabhügel „Doktorberg“, Fundplatz 1 in Bergedorf27.07.1973Bergedorf
537Hermann-Löns-Höhevorgeschichtlicher Grabhügel, Fundplatz 24 in Bergedorf27.07.1973Bergedorf
633Holtenklinker Straße 115-117, 121-129, 139-145, 162-172Bestandteil der Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre Holtenklinker Straße 115-129, 137-145, 162-17218.09.1981Bergedorf
633Holtenklinker Straße 1191924 entstandenes dreigeschossiges Klinkergebäude als Teil des Ensembles Holtenklinker Straße 115-129, 139-145 und 162-172. Hinweis: Die Ensemble-Teile Holtenklinker Straße 115-117, 121-129, 139-145 und 162-172 wurden bereits am 18. September 1981 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.06.05.2009Bergedorf
634Justus-Brinckmann-Straße 49-51, Heysestraße 5-11Bestandteil der Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre JustusBrinckmann-Straße 29-51, August-Bebel-Straße 140-144, Heysestraße 1-15, Gojenbergsweg 73-8318.09.1981Bergedorf
737Gräpelweg 12zweigeschossiges Jugendstilwohnhaus (Putzbau)17.10.1984Bergedorf
774Sachsentor 29Bürgerhaus, das in seinen wesentlichen Teilen aus der Zeit um 1700 stammt. Fachwerkkonstruktion im rückwärtigen Gebäudeteil. Barocke und klassizistische Stuckdecken im Innern Das Werksteinportal, um 1772 am Gebäude gebaut, ist bereits seit dem 16. Februar 1942 in die Denkmalliste eingetragen. Diese alte Eintragung unter der Nummer 248 wurde auf die neue Denkmallisten-Nummer 774 übertragen.04.12.1985Bergedorf
788Vierlandenstraße 2, 4, 6, KupferhofSiedlungsbau der 1920er Jahre11.02.1986Bergedorf
806Reinbeker Weg 76 aehemaliger Wasserturm Bergedorf von 190205.08.1986Bergedorf
936Alte Holstenstraße 76Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem zweigeschossigen, giebelständigen Fachwerkhaus, dessen Kern wohl aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammt, zusammen mit seiner historischen Ausstattung (zum Beispiel die etwa 1730/50 entstandene barocke Treppe, die Stuckdecken, die klassizistisch dekorative Deckenmalerei auf Leinwand) und mit der von etwa 1895 stammenden Konditorei/Caféausstattung (insbesondere Holzpaneelen, verspiegelten Vitrinen, Einbauschränken, Mobiliar, Trennwänden aus Holz und Glas sowie Tresen)25.05.199017.07.1995Bergedorf
937Hermann-Distel-Straße 31Gesamtanlage, bestehend aus der 1910 von dem und durch den Architekten Hermann Distel errichteten Villa zusammen mit ihren festen Einbauten sowie einigem ausgewählten Mobiliar11.06.1990Bergedorf
996Sachsentor 24Wohn- und Geschäftshaus (Vordergebäude), 1888 vom Bergedorfer Zimmermeister und Architekten Hermann Lohse für den Schlachtermeister Hermann Minten in neorenaissancistischer Stilhaltung errichtet21.10.1992Bergedorf
1038Reinbeker Weg 701880 für Johann Emanuel Stoffert errichtete zweigeschossige, verputzte Villa mit hohem Sockelgeschoß14.03.1994Bergedorf
1043Sachsentor 71giebelständiges Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert05.07.199421.07.1999Bergedorf
1062Sachsentor 15zweigeschossiges Fachwerkgebäude aus dem 17., vermutlich sogar aus dem 16. Jahrhundert20.07.1995Bergedorf
1074Sachsentor 17zweigeschossiger Fachwerkbau aus dem 18. Jahrhundert08.01.1996Bergedorf
1085Von-Anckeln-Straße 11zweigeschossige, verputzte Villa von 1908 einschließlich der gesamten Einfriedung, die sich bis zur südlichen Grenze des Grundstücks Von-Anckeln-Straße 9 erstreckt. Hinweis: Als Umgebung der Villa ist das Grundstück seit dem 10. Oktober 1996 unter dieser Nummer in der Denkmalliste verzeichnet.17.04.1996Bergedorf
1085Von-Anckeln-Straße 11das Grundstück als Umgebung der Villa. Hinweis: Die Villa einschließlich der gesamten Einfriedung, die sich bis zur südlichen Grenze des Grundstücks Von-Anckeln-Straße 9 erstreckt, ist unter dieser Nummer seit dem 17. April 1996 in der Denkmalliste verzeichnet.10.10.1996Bergedorf
1089Gojenbergsweg 112, 112 a–dHamburger Sternwarte; zwischen 1906 und 1912 nach Plänen von Albert Erbe errichtete Gesamtanlage in neobarocken Architekturformen, bestehend aus dem Sternwartengelände mitsamt den historischen Gebäuden und ihrer Ausstattung als auch den optischen Geräten und technischen Details12.06.1996Bergedorf
Hauptgebäude mit HD-Bibliothek
1099Oberer Landweg 69Vorstadtvilla von 190205.09.1996Bergedorf
Nettelnburg Oberer Landweg 69
1113Gojenbergsweg 32-60, Justus-Brinckmann-Straße 3-27, 2, 4Gebäudegruppe aus den 1920er Jahren21.01.1997Bergedorf
1147Am Brink 7Gesamtanlage, bestehend aus dem Schulgebäude von 1856, dem Erweiterungsgebäude von 1873 und dessen Anbau aus dem frühen 20. Jahrhundert29.09.1997Bergedorf
1151Ernst-Mantius-Straße 19Wohnhaus von 191129.10.1997Bergedorf
1169Chrysanderstraße 77Ensemble, bestehend aus dem villenartigen, zweigeschossigen Wohnhaus von 1897 und dem schmiedeeisernen Einfriedungsgitter19.03.1998Bergedorf
1183Wiebekingweg 1ursprünglich vermutlich aus dem 17. Jahrhundert stammendes, ehemaliges Handwerkerhaus11.06.1998Bergedorf
1187Wentorfer Straße 67 und 69Ensemble, bestehend aus den beiden Wohnhausbauten aus dem späten 19. Jahrhundert, vergrößerte Version von ‚Handwerkerhäusern‘ mit relativ üppigem Fassadenschmuck06.08.1998Bergedorf
1197Reinbeker Weg 59zweigeschossiges Backsteingebäude aus dem 19. Jahrhundert, ehemaliges Pensionat Steinfath16.09.1998Bergedorf
1206Wentorfer Straße 54traufständiges, eingeschossiges, backsteinsichtiges Gebäude mit übergiebeltem, holzgeschmücktem Zwerchdach als Teil des Ensembles Wentorfer Straße 54-5821.12.1998Bergedorf
1211Daniel-Hinsche-Straße 321922 von Bruno Wieck errichtetes zweigeschossiges Backsteingebäude mit aufwendigem Treppenhaus und typischem Villengrundriss der Jahrhundertwende. Vollständig erhaltene Innenausstattung mit Türen, Fenstern, Stuckdecken und Treppenlauf01.02.1999Bergedorf
1282Möörkenweg 2eingeschossige verputzte Villa mit hohem Krüppelwalmdach, errichtet 1912 nach Plänen des Architekten Wilhelm Sager.

Hinweis:
Die Böschungsmauer mit darüber liegender Einfriedung und gemauertem Eingangstor wurden als Bestandteil des Ensembles Möörkenweg 2 am 26. März 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
15.03.2001Bergedorf
1282Möörkenweg 2Böschungsmauer mit darüber liegender Einfriedung und gemauertem Eingangstor als Bestandteil des Kulturdenkmals Möörkenweg 2

Hinweis:
Das Kulturdenkmal Möörkenweg 2 wurde bereits am 15. März 2001 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
26.03.2012Bergedorf
1299Von-Anckeln-Straße 121912 nach Plänen des Architekten Otto Mayer in der Formensprache der Reformarchitektur errichtetes Wohnhaus26.07.2001Bergedorf
1314Alte Holstenstraße 641888 errichtetes dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Teil des Ensembles Alte Holstenstraße 62, 64. Hinweis: Der weitere Teil des Ensembles, Alte Holstenstraße 62, wurde am 9. Juni 2005 unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen.06.11.2001Bergedorf
1314Alte Holstenstraße 62Ende des 19. Jahrhunderts errichtetes dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, als Teil des Ensembles Alte Holstenstraße 62, 64. Hinweis: Der weitere Teil des Ensembles, Alte Holstenstraße 64, wurde bereits am 6. November 2001 unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen.09.06.2005Bergedorf
1383Serrahnstraße1901 von der Maschinenfabrik Nagel & Kaemp gefertigter, elektrisch betriebener Drehkran22.07.2003Bergedorf
1388Von-Anckeln-Straße 31910 von dem Architekten Bruno Wieck als eigenes Wohnhaus errichtetes Backsteingebäude18.08.2003Bergedorf
1407Alte Holstenstraße 541888 errichtetes ehemaliges Bahnhofshotel01.12.2003Bergedorf
1492Kurt-A.-Körber-ChausseeGrenzstein21.09.2005Bergedorf
1493Weidenbaumsweg, südöstlich Randersweide 1e, KampbilleGrenzstein21.09.2005Bergedorf
1509Wentorfer Straße 155Grenzstein18.10.2005Bergedorf
1542Chrysanderstraße 2 dEnsemble Feuerwache Bergedorf, bestehend aus dem Hauptgebäude für die Feuerwache und dem Nebengebäude mit Steigeturm13.06.2006Bergedorf
1605Gräpelweg 101903 von dem Architekten Peter Gottlob Jürgensen erbaute Villa04.07.2007Bergedorf
1641Gojenbergsweg 30, Justus-Brinkmann-Straße 1 aEnsemble, bestehend aus dem nach Plänen des Baudirektors Ruppel entstandenen dreiflügeligen Krankenhaus-Hauptgebäude sowie dem Wohngebäude mit zwei Dienstwohnungen und dem Gelände des jüdischen Friedhofs als Bodendenkmal Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt.07.01.2008Bergedorf
Bergedorf Gojenbergsweg 30
1660Von-Anckeln-Straße 11910 nach Plänen des Architekten Bruno Wieck errichtetes Wohnhaus06.05.2008Bergedorf
1679Bergedorfer Schloßstraße, Hans-Freese-Wegarchäologischer Fundplatz 63 in Bergedorf im Umfang, wie in der Denkmalliste kartiert. Hinweis: Die Eintragungen in der Denkmalliste des Bergedorfer Schlosses mit dem Schlossgarten als Umgebung unter der Nummer 55 vom 27. Februar 1926, der Plastiken im Schlosshof unter der Nummer 311 vom 12. März 1943 sowie eines Teils der Umgebung der Kirche St. Petri und Pauli unter der Nummer 29 vom 1. Juni 1943 bleiben weiterhin bestehen.28.10.2008Bergedorf
1691Johann-Adolf-Hasse-Platz 1 a, 3archäologischer Fundplatz 80 in Bergedorf. Hinweis: Die Eintragungen der St.-Petri-und-Pauli-Kirche vom 7. Februar 1922 unter der Nummer 11 und ihrer Umgebung vom 1. Juni 1923 unter der Nummer 29 bleiben weiterhin bestehen.26.01.2009Bergedorf
1692August-Bebel-Straße 210, Schorrhöhearchäologischer Fundplatz 7 in Bergedorf26.01.2009Bergedorf
1772Hermann-Distel-Straße 25ehemalige Hansaschule, jetzt Hansa-Gymnasium Bergedorf, Schulgebäude, errichtet zwischen 1912 und 1913 nach Plänen von Fritz Schumacher04.08.2009Bergedorf
1773Fiddigshagen 11Schule Nettelnburg, als Siedlungsschule für die zwischen 1922 und 1930 entstandene Siedlung Nettelnburg errichtet04.08.2009Bergedorf
Bergedorf Schule Fiddigshagen
1774Reinbeker Weg 76ehemalige Luisenschule, jetzt Luisen-Gymnasium Bergedorf, Schulgebäude mit Einfriedung sowie der Bronzegruppe „Tanzende Vierländer“, errichtet von 1929 bis 1931 nach Plänen von Fritz Schumacher04.08.2009Bergedorf
1783Chrysanderstraße 951891 nach Plänen des Architekten H. W. Schaefer erbaute Villa08.09.2009Bergedorf
1804Chrysanderstraße 26Ensemble, bestehend aus dem 1934 nach Plänen des Architekten Rudolf Reusse errichteten Wohngebäude, den dazugehörigen Treppen, Pfeilern, Mäuerchen, Terrassen und der angebauten Garage10.02.2010Bergedorf
1920Pfingstberg 141913 vom Architekten Bruno Wieck in rotem Backstein errichtete eingeschossige Villa mit Mansarddach21.11.2012Bergedorf
1921Sichter 351905 von Hermann Lohse errichtete Villa mit Resten der Einfriedung als Teil des Ensembles Ambergstraße 3, Sichter 3521.11.2012Bergedorf
1922Duwockskamp 11911 als Schulbau für die ehemalige Luisenschule errichteter traufständiger zweigeschossiger neobarocker Putzbau21.11.2012Bergedorf
1923Reinbeker Weg 31899 durch den Architekten Hermann Lohse als zweigeschossiger gründerzeitlicher Putzbau mit Stuckgliederung errichtete Villa21.11.2012Bergedorf
1924Reinbeker Weg 43Ensemble, etwa um 1850 errichtete und 1916 bis 1920 durch Hermann Distel und August Grubitz umgebaute Villa mit Einfriedung21.11.2012Bergedorf
1925Lamprechtstraße 61896 nach Plänen des Baumeisters Groth errichtete und 1905 erweiterte Villa Kufeke21.11.2012Bergedorf
116Billwerder Billdeich 140Bronzeplakette des Bildhauers Opfermann für den Chemiker Friedlieb Ferdinand Runge, gestiftet vom Verein deutscher Chemiker, Bezirksverein Hamburg, an der Straßenseite des Hauses der Kirchengemeinde angebracht30.06.1937Billwerder
252Billwerder Billdeich 138sieben alte Grabmale auf dem Friedhof der Kirche St. Nikolai in Billwerder. Hinweis: Die Kirche wurde am 19. Februar 1952 unter der Nummer 396 in die Denkmalliste eingetragen, das Flurstück 1266 als Bodendenkmal am 27. Januar 2009 unter der Nummer 1699,16.02.1942Billwerder
269Billwerder Billdeich nordwestlich gegenüber Hausnummer 72 (Glockenhaus)Scheune von 1649 mit Reetdach, abgetragen von Heinrich-Osterath-Straße 179, ehemalige Hausnummer 27, wiederaufgebaut November 1986 gegenüber dem Glockenhaus. Hinweis: Die weitere Scheune nordöstlich gegenüber Hausnummer 72 (Glockenhaus) ist seit dem 10. November 1986 unter der Nummer 813 in der Denkmalliste verzeichnet.17.04.1942Billwerder
358Billwerder Billdeich 72zweigeschossiger Backsteinfachwerkbau mit steilem, abgewalmtem Pfannendach. Vorder- und Seitenfront mit Dacherkern18.09.1947Billwerder
396Billwerder Billdeich 138St.-Nikolaikirche mit Ausstattung in Hamburg-Billwerder. Schlichter einschiffiger Backsteinbau mit 5/8-Schluss. Im Kern von 1739 mit massivem Westturm von 1884. Pfannengedecktes Dach in mansardähnlicher Form. Hinweis: Bereits am 16. Februar 1942 wurden unter der Nummer 252 sieben alte Grabmale auf dem Friedhof der Kirche in die Denkmalliste eingetragen, das Flurstück 1266 als Bodendenkmal am 27. Januar 2009 unter der Nummer 1699.19.12.1952Billwerder
414Billwerder Billdeich 570Kleinkate, Backsteinfachwerkbau mit Reetdach08.03.1954Billwerder
522Billwerder Billdeich 256bemalte Balkendecke im ersten Obergeschoß aus der Zeit um 1700. Hinweis: Das Wohnwirtschaftsgebäude wurde am 27. Januar 2009 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.17.08.1972Billwerder
522Billwerder Billdeich 256um 1650 erbautes Wohnwirtschaftsgebäude mit Reetdach. Hinweis: Die bemalte Balkendecke im ersten Obergeschoss wurde bereits am 17. August 1972 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.27.01.2009Billwerder
552Billwerder Billdeich 500Hufnerhaus01.08.197523.05.1984Billwerder
813Billwerder Billdeich nordöstlich gegenüber Hausnummer 72 (Glockenhaus)Scheune von 1566 in Zweiständerbauweise mit Reetdach, 1973 abgetragen von dem Grundstück Neuengammer Hausdeich 603, wiederaufgebaut 1980 gegenüber dem Glockenhaus. Hinweis: Die weitere Scheune nordwestlich gegenüber Hausnummer 72 (Glockenhaus) ist bereits seit dem 17. April 1942 unter der Nummer 269 in der Denkmalliste verzeichnet.10.11.1986Billwerder
901Billwerder Billdeich 330Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem in typisch ländlicher Bauweise errichteten Fachwerkhaus mit Reetdach, der gepflasterten Hoffläche und den Windbäumen Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.26.06.1989Billwerder
1116Billwerder Billdeich 11, 11 a (vorher 11)um 1900 erbautes Wohnhaus25.02.1997Billwerder
1117Billwerder Billdeich 206, 208Gesamtanlage, bestehend aus den zwei reetgedeckten „Häuslingskaten“ von 1880 als Gebäudegruppe und den Bäumen vor dem Gebäude Nummer 20825.02.1997Billwerder
1118Billwerder Billdeich 266Doppelwohnhaus von 188425.02.1997Billwerder
1216Billwerder Billdeich 4241883 als Schulgebäude errichtetes, zweigeschossiges Backsteingebäude10.05.1999Billwerder
1248Billwerder Billdeich 226Ensemble, bestehend aus dem bäuerlichen Wohnwirtschaftsgebäude von 1928 und zwei Scheunen16.06.2000Billwerder
1526Billwerder Billdeich 96in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbautes Wohnhaus, das so genannte Predigerwitwenhaus09.02.2006Billwerder
1537Billwerder Billdeich 174um 1890 erbautes Bauernhaus29.03.2006Billwerder
1699Billwerder Billdeich 138archäologischer Fundplatz 44 in Billwerder. Hinweis: Die Eintragungen in der Denkmalliste der Grabmale unter der Nummer 252 vom 16. Februar 1942 und der St.-Nikolai-Kirche unter der Nummer 396 vom 19. Februar 1952 bleiben bestehen.27.01.2009Billwerder
4Curslacker Deich 142die Kirche St. Johannis in Curslack, kreuzförmige Anlage mit dreiseitigem Ostabschluss, erbaut 1599 bis 1603. Hinweis: Die Umgebung der Kirche St. Johannis wurde am 2. Dezember 1930 unter der Nummer 93 in die Denkmalliste eingetragen, das Flurstück 387 als Bodendenkmal am 27. Januar 2009 unter der Nummer 1694.09.09.1921Curslack
93Curslacker Deich 142das Flurstück 387 als Umgebung der Kirche St. Johannis in Curslack. Hinweis: Die Kirche St. Johannis wurde bereits am 9. September 1921 unter der Nummer 4 in die Denkmalliste eingetragen, das Flurstück 387 außerdem als Bodendenkmal am 27. Januar 2009 unter der Nummer 1694.02.12.1930Curslack
102Curslacker Deich 284Feldentwässerungsmühle, abgetragen von ihrem ursprünglichen Standort Ochsenwerder Norderdeich südwestlich von Haus Nummer 132, früher Nummer 40, 1953/55 wiederaufgebaut im Vierländer Heimatmuseum „Rieckhaus“, Curslacker Deich 28401.03.1933Curslack
111Curslacker Deich 284Rieckhaus, Vierländer Bauernhaus mit Reetdach. Schornsteinloses, niederdeutsches Flettdielenhaus. Eichenfachwerk mit Backsteinausmauerung. Abgewalmtes Reetdach. Im Kern aus dem 16. Jahrhundert, umgebaut 166318.09.1936Curslack
128Curslacker Deich 284Heuberg mit Heubergwinde und Reetdach, 1954 umgesetzt von der Staatsdomäne in Allermöhe, Billwärder Elbdeich 88, später Billwerder Elbdeich 773, zum Vierländer Heimatmuseum „Rieckhaus“, Curslacker Deich 28416.12.1937Curslack
132Curslacker Deich 112Vollhufnerhaus von 1769 mit Reetdach sowie das geschnitzte Hoftor und zwei geschnitzte Hofpforten, die Haustür mit Sturzholz, die Kratzputzfelder seitlich dieser Haustür13.06.1938Curslack
264Auf der Böge 30Großkate in Hamburg-Curslack, Zweiständerbau, Backsteinfachwerk mit abgewalmtem Reetdach, bez. 1646, mit Teilen aus dem 16. und Veränderungen aus dem 18.–20. Jahrhundert17.04.1942Curslack
363Curslacker Deich 47Vollhufnerhaus von 1748 mit Reetdach18.09.1947Curslack
368Achterschlag 160, 160 a, 160 b (früher 339)Hufnerhaus von 1772, Backsteinfachwerk mit abgewalmtem Reetdach01.11.1948Curslack
423Curslacker Deich 136sogenannter „Grashof“, Hufnerhaus von 1845, Fachwerk mit Reetdeckung25.01.195503.06.2002Curslack
491Curslacker Deich 286Bauernhaus (Äußeres und Reetdach) als Umgebung des Kulturdenkmals „Rieckhaus“, Curslacker Deich 28419.10.1960Curslack
492Curslacker Deich 288Fachwerkkate mit Reetdach als Umgebung des Kulturdenkmals „Rieckhaus“, Curslacker Deich 28419.10.1960Curslack
507Tönerweg 2Fachwerkhaus mit Reetdach18.11.1969Curslack
699Achterschlag 181Fachwerkkate mit reetgedecktem Krüppelwalmdach07.12.1983Curslack
779Curslacker Deich 308ehemaliges Göpelgebäude mit Reetdach, im 19. Jahrhundert als Wohnhaus umgebaut24.12.1985Curslack
826Curslacker Deich 339Fachwerkgroßkaten mit Reetdach25.02.1987Curslack
855Curslacker Deich 161Handwerkerwohnhaus, 1864 vom Kätner und Grobbäcker Hermann Kaiser errichtet22.12.1987Curslack
891Curslacker Deich 144reetgedecktes Fachwerkgebäude von 184028.12.1988Curslack
965Curslacker Deich 157Fachhallenkate von 1747 mit Reetdach16.04.199103.06.2002Curslack
1051Curslacker Heerweg 126massives, reetgedecktes Gebäude, 1937 erbaut nach den Plänen des Architekten Ernst Blunck, ehemaliges HJ-Heim03.01.1995Curslack
1180Curslacker Deich neben Haus Nr. 145als Stall, Lagerraum und Remise genutzter Wandständerbau des 19. Jahrhunderts mit Reetdach im historischen Ortskern von Curslack20.05.1998Curslack
1188Achterschlag 160, 160 a, 160 b, 160 cEnsemble, bestehend aus dem bereits am 1. November 1948 unter der Denkmallisten-Nummer 368 als Einzeldenkmal eingetragenen Haupthaus, den beiden Nebengebäuden, den gepflasterten Hof- und Zufahrtsflächen sowie der Pflasterung an der Traufseite, der straßenseitigen Hofbefriedung, der Hofeiche und der Brücke über die Wetterung samt Törchen, wie in der Denkmalliste kartiert06.08.1998Curslack
1317Auf der Böge 48eingeschossiges Wohnhaus mit reetgedecktem Steildach, um 1880 errichtet13.11.2001Curslack
1389Curslacker Deich 1371855 erbautes Fachwerkhaus18.08.2003Curslack
1390Curslacker Deich 1411903 erbautes Wohnhaus18.08.2003Curslack
1391Curslacker Deich 1451880 erbautes Wohnhaus18.08.2003Curslack
1393Curslacker Deich 1491900 bis 1901 erbautes Backsteinwohnhaus25.08.2003Curslack
1484Curslacker Deich 991904 erbautes Bauernhaus09.09.2005Curslack
1494Curslacker Heerweg nördl. Nr. 5, RieckwegWegebaustein21.09.2005Curslack
1506Curslacker Heerweg 11Grenzstein, Wegebaustein18.10.2005Curslack
1581Rieckweg 2 areetgedecktes Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, wahrscheinlich aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammend -20.03.2007Curslack
1635Curslacker Deich 87Fachwerkhaus-Ensemble, bestehend aus der um 1800 erbauten Großkate und dem 1820 erbauten kleinen Wohngebäude21.11.2007Curslack
1648Curslacker Deich 1221575 erbaute Fachhallenkate mit Reetdach04.03.2008Curslack
1650Curslacker Deich 1251872 erbautes Wohnhaus11.03.2008Curslack
1693Curslacker Deich 3141708 errichtete Längsdielenscheune mit Reetdach27.01.2009Curslack
1694Curslacker Deich 142archäologischer Fundplatz 23 in Curslack. Hinweis: Die Eintragungen der Kirche St. Johannis unter der Nummer 4 vom 9. September 1921 und ihrer Umgebung unter der Nummer 93 vom 2. Dezember 1930 bleiben bestehen.27.01.2009Curslack
6Kirchenheerweg 12Kirche St. Severini in Kirchwerder, einschiffiger mittelalterlicher Feldsteinbau auf rechteckigem Grundriss mit fünfseitigem, unregelmäßigem Chorabschluss, Ausbauten an der Nord- und Südseite und freistehendem hölzernem Glockenturm. Hinweis: Die Sammlung alter Grabsteine auf dem Friedhof der Kirche St. Severini wurde am 16. Februar 1942 unter der Nummer 254 in die Denkmalliste eingetragen, das gesamte Flurstück mit dem archäologischen Fundplatz 47 in Kirchwerder am 3. März 2009 unter der Nummer 1705.09.09.1921Kirchwerder
92Kraueler Hauptdeich neben Nummer 17die Reste des Burghügels der Riepenburg02.12.1930Kirchwerder
126Kirchwerder ElbdeichFischereibegrenzungsstein Änderung am 12. Januar 1956: Der Fischerei-Gerechtsamestein in Hamburg-Kirchwerder, Kirchwerder Elbdeich vor dem Haus Nummer 242. Erneute Änderung am 15. September 1994: Jetzt Kirchwerder Elbdeich Höhe Nummer 120.16.12.1937Kirchwerder
142Kirchwerder Mühlendamm 75die Windmühle Riepenburg in Hamburg-Kirchwerder, südlich gelegen von Kirchwerder Mühlendamm 75. Holländer Mühle von 1830. Massiver Unterbau mit hölzernem Oberbau und Galerie auf achteckigem Grundriss02.06.1939Kirchwerder
254Kirchenheerweg bei Hausnummer 12 (Kirche)Sammlung alter Grabsteine auf dem Friedhof der Kirche St. Severini in Kirchwerder. Hinweis: Die Kirche St. Severini wurde bereits am 9. September 1921 unter der Nummer 6 in die Denkmalliste eingetragen, das gesamte Flurstück mit dem archäologischen Fundplatz 47 in Kirchwerder am 3. März 2009 unter der Nummer 1705.16.02.1942Kirchwerder
255Kirchwerder Hausdeich 180zwei Grabsteine von 1608 und 1690 auf dem Grundstück16.02.1942Kirchwerder
267Kirchwerder Hausdeich 56Vollhufnerhaus von 172117.04.194215.10.1956Kirchwerder
268Kirchwerder Hausdeich 216Großkate von 1735, Fachwerkbau mit abgewalmtem Reetdach17.04.1942Kirchwerder
270Zollenspieker-Hauptdeich 148 (vorher Kirchwerder Elbdeich 148)Vollhufnerhaus, Backsteinfachwerkhaus mit Reetdach von 162017.04.194223.05.1984Kirchwerder
271Kirchwerder Elbdeich 248 (vorher Nummer 352, ehemals Elbdeich 201)Hofpforte. Hinweis: Das Bauernhaus wurde am 1. November 1948 unter der Nummer 373 in die Denkmalliste eingetragen.17.04.1942Kirchwerder
272Kirchwerder Mühlendamm 5Bauernhof mit Vollhufnerhaus von 1834, Scheune von 1632 und Kornspeicher, Backsteinfachwerkbau mit Reetdach. Holzscheune mit Reetdach. Eichenholzspeicher des 17. Jahrhunderts mit Reetdach17.04.1942Kirchwerder
360Kirchwerder Hausdeich 108 (ehemals Kirchwerder Hausdeich 125)Bauernhaus, Großkate, Fachwerkbau mit abgewalmtem Reetdach18.09.1947Kirchwerder
369Kirchwerder Hausdeich 124 (ehemals Kirchwerder Hausdeich 128)Hufnerhaus, Backsteinfachwerkbau mit abgewalmtem Reetdach aus dem 17. und 18. Jahrhundert01.11.1948Kirchwerder
370Kirchwerder Hausdeich 136 (ehemals Kirchwerder Hausdeich 133)Hufnerhaus von 1736, Backsteinfachwerkbau mit abgewalmtem Reetdach01.11.1948Kirchwerder
371Kirchwerder Hausdeich 230 (ehemals Kirchwerder Hausdeich 169)Bauernhaus, Kleinkate, Ende 18. Jahrhundert, Backsteinfachwerkbau (zum Teil erneuert) mit Reetdach01.11.1948Kirchwerder
372Kirchwerder Elbdeich 5 (vorher Nummer 153, ehemals Zollenspieker Elbdeich 50)Händlerkate von 1802, Backsteinfachwerkbau mit abgewalmtem Reetdach 10001.11.1948Kirchwerder
373Kirchwerder Elbdeich 248 (vorher Nummer 352, ehemals Elbdeich 201)Hufnerhaus, Backsteinfachwerkbau mit abgewalmten Reetdach. Hinweis: Die Hofpforte wurde bereits am 17. April 1942 unter der Nummer 271 in die Denkmalliste eingetragen.01.11.1948Kirchwerder
374Hower Brack 19 vorher Kirchwerder Elbdeich 464, ehemals Elbdeich 235Hufnerhaus von 1747, Umbau 1849, Backsteinfachwerkbau mit Reetdach01.11.1948Kirchwerder
380Zollenspieker-Hauptdeich 143Gasthaus „Zum Zollenspieker“07.12.1949Kirchwerder
387Kirchwerder Elbdeich 219 (ehemals Nummer 343)Großkate in Hamburg-Kirchwerder, Backsteinfachwerkbau mit Reetdach12.12.1950Kirchwerder
425Kirchwerder Hausdeich 24Backsteinfachwerkbau mit abgewalmtem Reetdach09.07.1955Kirchwerder
426Kirchwerder Hausdeich 114Backsteinfachwerkhaus mit Reetdach 10109.07.1955Kirchwerder
489Kirchwerder Hausdeich 238Bauernhaus (Äußeres und Reetdach), Hufnerhaus von 1748, Fachwerk mit abgewalmtem Reetdach17.03.1960Kirchwerder
490Kirchwerder Hausdeich 224Fachwerkbauernhaus mit Reetdach17.03.1960Kirchwerder
497Heinrich-Osterath-Straße 199Äußeres und Reetdach des Hufnerhauses von 185404.09.1961Kirchwerder
601Heinrich-Osterath-Straße 254Großkate, eingeschossiges, reetgedecktes Bauernhaus, erbaut im frühen 19. Jahrhundert24.10.1979Kirchwerder
672Kirchwerder Elbdeich 142Fachhallenkate mit reetgedecktem Krüppelwalmdach, um 1700 errichtet17.12.1982Kirchwerder
762Hower Brack 29Kate mit Reetdach, vermutlich 1759 erbaut29.07.1985Kirchwerder
770Kirchwerder Elbdeich 201ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude mit Reetdach, erbaut 178204.11.1985Kirchwerder
799Kirchwerder Hausdeich 228Fachwerkgebäude aus dem frühen 19. Jahrhundert mit massiver Erweiterung, ehemalige Bäckerei29.04.1986Kirchwerder
832Heinrich-Osterath-Straße 1Hufnerhaus von 1862 mit Reetdach10.03.1987Kirchwerder
862Heinrich-Osterath-Straße 189Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem reetgedeckten Hufnerhaus von 1850 mit Fachwerkkonstruktion, einer reetgedeckten Scheune von ca. 1650 und der Hoffläche Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.12.01.1988Kirchwerder
866Kirchwerder Elbdeich 78Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem mehrfach umgebauten, reetgedeckten Hufnerhaus von ca. 1700 mit Fachwerkkonstruktion, dem Hofplatz mit Pflaster, dem Garten mit Windbäumen und Hecke sowie dem Stegel Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.20.04.1988Kirchwerder
877Warwischer Hinterdeich 119traufständiges Fachwerk-Reetdachhaus (Vorderhaus) aus der Zeit um 180029.07.1988Kirchwerder
896Norderquerweg 148Gesamtanlage ehemaliger Bahnhof Kirchwerder-Nord, insbesondere bestehend aus dem 1911/12 errichteten ehemaligen Bahnhofsgebäude mit Güterschuppen, dem Bahnsteig und der Bahnsteigkante Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.03.04.1989Kirchwerder
919In der Elbe beim Zollenspieker Fährhaus, Zollenspieker-Hauptdeich bei Hausnummer 143Pegelhaus mit hölzernem Brückensteg, entstanden um die Jahrhundertwende19.12.198923.11.1992Kirchwerder
999Kirchwerder Elbdeich 3Hallenkate von 1746 in althergebrachter Fachwerkbauweise mit reetgedecktem Krüppelwalmdach26.10.1992Kirchwerder
1013Kirchwerder Hausdeich 42Hufnerhaus mit Reetdach, 1555 erbauter Wohnteil und um 1700 unter Verwendung von Althölzern neu aufgebauter Wirtschaftsteil22.03.1993Kirchwerder
1045Zollenspieker-Hauptdeich 106um 1815 erbautes Flettdielenhaus, Backsteinfachwerk mit reetgedecktem Krüppelwalmdach24.08.1994Kirchwerder
1056Kirchwerder Elbdeich 28großes Fachhallenhaus des frühen 19. Jahrhunderts mit Reetdach04.04.1995Kirchwerder
1226Kirchwerder Elbdeich 2761883 als Schulgebäude errichteter Backsteinrohbau12.07.1999Kirchwerder
1439Kirchwerder Elbdeich 1811736 erbautes Fachwerkgebäude08.07.2004Kirchwerder
1446Hower Hauptdeich 133 a1870 erbautes Hufnerhaus, dessen Deichfassade 1911 massiv ersetzt wurde01.09.2004Kirchwerder
1496Kraueler Hauptdeich nordöstlich Nr. 261Grenzstein26.09.2005Kirchwerder
1497Kraueler HauptdeichGrenzstein26.09.2005Kirchwerder
1503Durchdeich 47Grenzstein17.10.2005Kirchwerder
1508Overwerder Bogen 32, Overwerder HauptdeichGrenzstein18.10.2005Kirchwerder
1536Heinrich-Osterath-Straße 45Ensemble ehemalige Schule Kirchwerder-Seefeld, insbesondere bestehend aus dem 1909/1910 nach Entwürfen Fritz Högers im Neuvierländer Stil umgebaute Distriktschule von 1882 mit dem eine historisch-funktionale Einheit bildenden Closethaus und dem Baumbestand, wie mit dem Bebauungsplan Kirchwerder 20 festgelegt Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt.29.03.2006Kirchwerder
1705Kirchenheerweg 12archäologischer Fundplatz 47 in Kirchwerder. Hinweis: Die Kirche St. Severini ist seit dem 9. September 1921 unter der Nummer 6, die Sammlung alter Grabsteine auf dem Friedhof seit dem 16. Februar 1942 unter der Nummer 254 in der Denkmalliste eingetragen.03.03.2009Kirchwerder
1870Hower Hauptdeich 41reetgedeckte Fachwerkhallenkate aus dem 17. Jahrhundert05.05.2011Kirchwerder
1893Kirchwerder Elbdeich 110In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtetes Wirtschaftsgebäude09.02.2012Kirchwerder
1084Richard-Linde-Weg 21 fWasserturm Lohbrügge, erbaut 1906/0717.04.1996Lohbrügge
1184Lohbrügger Landstraße 119„Schützenhof“, historischer Gasthof von 190023.06.1998Lohbrügge
1231Krusestraße 21906/07 von Ingenieur Hoffmann errichtetes Wasserwerk von Sande20.09.1999Lohbrügge
1251Lohbrügger Kirchstraße 9, MarnitzstraßeEnsemble, bestehend aus der nach Plänen von Hugo Groothoff errichteten, 1899 geweihten Erlöserkirche, der ehemaligen Friedhofsanlage und dem Friedhofstor, dem Bergner-Mausoleum, der ehemaligen Friedhofskapelle, historischen Grabmalen sowie dem Kriegerdenkmal vor der Kirche und Pastorat; Zeugnis des historischen Ortes Sande im heutigen Lohbrügge Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt.16.06.2000Lohbrügge
1297Lohbrügger Landstraße 23vermutlich um 1890 erbautes zweigeschossiges Wohnhaus13.06.2001Lohbrügge
1302Klapperhof 7, 7 a+b (vorher nur 7)1892 errichtetes traufständiges, eingeschossiges Satteldachhaus als Teil des Ensembles Klapperhof 1-13. Hinweis: Die weiteren Teile des Ensembles wurden unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen: Klapperhof 1, 3, 5, 11, 13 am 13. Dezember 2004, Klapperhof 9 am 13. Juni 2006. 10214.08.2001Lohbrügge
1302Klapperhof 1, 3, 5, 11, 13Ensemble, bestehend aus im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts errichteten ein- und zweigeschossigen Wohnhäusern und Nebengebäuden, Vorgartenbereichen samt den noch vorhandenen Einfriedungsgittern sowie der davor liegenden Straße mit erhaltenem Straßenprofil und Straßenpflasterung, als Teil des Ensembles Klapperhof 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13. Hinweis: Die weiteren Teile des Ensembles wurden unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen: Klapperhof 7 am 14. August 2001, Klapperhof 9 am 13. Juni 2006.13.12.2004Lohbrügge
1302Klapperhof 9traufständiges, eingeschossiges Doppelwohnhaus als Teil des Ensembles Klapperhof 1-13. Hinweis: Die weiteren Teile des Ensembles wurden unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen: Klapperhof 7 am 14. August 2001, Klapperhof 1, 3, 5, 11, 13 am 13. Dezember 2004.13.06.2006Lohbrügge
1491Auf der Bojewiese 18Grenzstein von 183313.09.2005Lohbrügge
1504Moosberg 40Grenzstein17.10.2005Lohbrügge
1505Auf der Bojewiese 70, 70 a–eGrenzstein17.10.2005Lohbrügge
1507Auf der Bojewiese 88Grenzstein18.10.2005Lohbrügge
1555Herzog-Carl-Friedrich-PlatzGrenzstein von 1726, ehemaliger Standort Alte Holstenstraße 5316.10.2006Lohbrügge
1595Boberger NiederungBoberger Dünen, archäologische Fundplätze Nummer 10, 12-16, 20, 37, 49, 55 in den Bereichen „Lütje Ohlnborg“, „Grot Ohlnborg“ und „Das Land“, wie in der Denkmalliste kartiert08.05.2007Lohbrügge
25Moorfleeter Kirchenweg 56St.-Nikolai-Kirche in Moorfleet, einschiffiger Backsteinfachwerkbau mit Fünfachtel-Schluss aus dem Jahre 1680 und pfannengedecktem Satteldach sowie mit massivem neogotischen Turm von 1885. Hinweis: Die Umgebung der Kirche wurde am 1. März 1933 unter der Nummer 103 in die Denkmalliste eingetragen, das Flurstück 486 als Bodendenkmal unter der Nummer 1700 am 27. Januar 2009.22.03.1923Moorfleet
103Moorfleeter Kirchenweg (64-70)die Umgebung der St.-Nikolai-Kirche in Moorfleet in den Grenzen wie in der Kartierung in der Denkmalliste. Hinweis: Die St.-Nikolai-Kirche in Moorfleet wurde bereits am 22. März 1923 unter der Nummer 25 in die Denkmalliste eingetragen, das Flurstück 486 als Bodendenkmal unter der Nummer 1700 am 27. Januar 2009.01.03.1933Moorfleet
310Sandwisch 51Renaissance-Gartenplastik „Römischer Krieger“, auch „Landsknecht“ genannt12.03.1943Moorfleet
716Moorfleeter Deich 97Backstein-Fachwerkbau von ca. 1818 mit Krüppelwalm-Mansarddach (Hartdeckung)26.06.1984Moorfleet
991Sandwisch 25das eingeschossige traufenständige Zweifamilienwohnhaus des ausgehenden 18. Jahrhunderts mit pfannengedecktem Krüppelwalmdach als unbewegliches Baudenkmal sowie gemeinsam mit den drei vor dem Hause befindlichen Windbäumen als Gesamtanlage10.06.1992Moorfleet
1016Moorfleeter Deich 341ehemaliges Gasthaus „von Have’sches Etablissement“, 1888 im historischen Renaissancestil des 19. Jahrhunderts erbaut, verputztes Wohn- und Gaststubengebäude mit Saalanbau mit zwei Reihen gusseiserner Stützpfeiler und überdachter Terrasse in Holzkonstruktion zur Gartenseite20.04.1993Moorfleet
1700Moorfleeter Kirchenweg 56archäologischer Fundplatz 15 in Moorfleet. Hinweis: Die Eintragungen in der Denkmalliste der St.-Nikolai-Kirche unter der Nummer 25 vom 22. März 1923 und ihrer Umgebung unter der Nummer 103 vom 1. März 1933 bleiben bestehen.27.01.2009Moorfleet
7Karkenstegel 5die Kirche St. Johannis in Neuengamme. Einschiffiger, zum Teil durch Strebepfeiler gegliederter Bau in Feldstein- und Ziegelmauerwerk mit polygonalem Ost- und Westabschluß. Freistehender Glockenturm in Holzkonstruktion. Hinweis: Die Umgebung der Kirche wurde am 17. September 1928 unter der Nummer 61 in die Denkmalliste eingetragen, das Flurstück 455 als Bodendenkmal am 27. Januar 2009 unter der Nummer 1696.09.09.1921Neuengamme
61Karkenstegel, FeldstegelUmgebung der St. Johanniskirche in Neuengamme im Umfang, wie in der Denkmalliste kartiert. Hinweis: Die St. Johanniskirche wurde bereits am 9. September 1921 unter der Nummer 7 in die Denkmalliste eingetragen, das Flurstück 455 als Bodendenkmal am 27. Januar 2009 unter der Nummer 1696.17.09.1928Neuengamme
256Neuengammer Hausdeich 49die Großkate Hamburg-Neuengamme, Backsteinfachwerkbau mit abgewalmten Reetdach von 163617.04.1942Neuengamme
257Neuengammer Hausdeich 81der Bauernhof mit Vollhufnerhaus und Kornspeicher von 1580 in Hamburg-Neuengamme. Backsteinfachwerkbau mit abgewalmtem Reetdach, zweigeschossiger Eichenholzspeicher mit abgewalmtem Reetdach17.04.1942Neuengamme
258Neuengammer Hausdeich ohne Nummer, nördlich von Nummer 245 b (früher Nummer 108)Scheune mit Reetdach17.04.1942Neuengamme
259Neuengammer Hausdeich 254Großkate, Backsteinfachwerkbau (Kernbau Mitte 16. Jahrhundert, Außenbau von 1653) mit Reetdach17.04.1942Neuengamme
260Neuengammer Hausdeich 275Backsteinfachwerkbau um 1700 mit Reetdach17.04.194215.09.1971Neuengamme
261Neuengammer Hausdeich 343Vollhufnerhaus in Hamburg-Neuengamme, Backsteinfachwerkbau von 1626 mit abgewalmtem Reetdach17.04.1942Neuengamme
262Neuengammer Hausdeich 413Vollhufnerhaus in Hamburg-Neuengamme, Backsteinfachwerkbau mit abgewalmtem Reetdach, bez. 155217.04.1942Neuengamme
263Zwischen den Zäunen 17Großkate in Hamburg-Neuengamme, Backsteinfachwerkbau mit abgewalmtem Reetdach aus dem 17. Jahrhundert17.04.1942Neuengamme
412Neuengammer Hausdeich 181Kleinkate, Backsteinfachwerkbau mit Reetdach von 170608.03.195423.10.1958Neuengamme
577Neuengammer Hausdeich 157Gesamtanlage, bestehend aus dem Vierländer Hufnerhaus mit Reetdach, der reetgedeckten Querdielenscheune und dem Hofpflaster01.08.1978Neuengamme
588Neuengammer Hausdeich 640ehemalige Kleinkate, 1980 abgetragen, Teile eingelagert für eventuellen Wiederaufbau01.11.197814.02.1995Neuengamme
heutiger Zustand
610Neuengammer Hausdeich 237Backstein-Fachwerkbau mit reetgedecktem Krüppelwalmdach09.12.1980Neuengamme
720Achter de Wisch 27Fachwerkkate mit Reetdach, erbaut um 182010.07.1984Neuengamme
754Jean-Dolidier-Weg 39, 43-47, 57, 61-65 (vorher Neuengammer Heerweg)das ehemalige Konzentrationslager Neuengamme als Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem Dokumentenhaus, der Gedenkstätte, ehemaligem Klinkerwerk, der „Kommandantenvilla“, erhaltenen historischen Zaunpfählen, Schienenteilen der Feldbahn und der Fläche des ehemaligen KZ-Krematoriums einschließlich der entsprechenden Geländeteile – soweit sie nicht zur Jugendanstalt bzw. der Strafanstalt Vierlande gehören –, den anteiligen Straßenflächen und Brücken sowie dem Rundweg, ferner dem Stichkanal zur Dove Elbe, ehemaligem Hafen, erweiterter und regulierter Wasserfläche der Dove Elbe bis zur Blauen Brücke. Hinweis: Ein weiterer Ensemble-Teil, ehemalige Jugendanstalt und ehemalige Strafanstalt Vierlande, wurden unter der gleichen Nummer am 20. Mai 2003 in die Denkmalliste eingetragen. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage/Ensembles sowie dem weiteren Ensemble-Teil ist in der Denkmalliste hinterlegt.22.04.1985Neuengamme
754Jean-Dolidier-Weg 75, 107ehemaliges Konzentrationslager Neuengamme, bestehend aus dem Ensemble-Teil des Kernbereichs des ehemaligen Häftlingslagers und der so genannten Fertigungsstelle mit insgesamt neun aus der Zeit des Konzentrationslagers stammenden Gebäuden: die ehemalige SS-Hauptwache mit Wachturm, zwei 1944 bis 1945 errichtete zweigeschossige Häftlingsunterkunftsgebäude (Steinhaus I mit den Häftlingsblöcken 1-4, Steinhaus II mit den Häftlingsblöcken 21-24) sowie der Fabrikationskomplex des KZ-Rüstungsbetriebes der Firma Carl Walther GmbH (Walther-Werke mit Hammerwerk) und vier weitere Nebengebäude. Die Kartierung mit den Grenzen dieses Ensemble-Teils sowie dem weiteren Ensemble-Teil, der bereits am 22. April 1985 unter der gleichen Nummer in die Denkmalliste eingetragen wurde, ist in der Denkmalliste hinterlegt.20.05.2003Neuengamme
798Neuengammer Hausdeich 185reetgedeckte Backsteinkate um 1706 (inschriftliche Datierung)10.03.1986Neuengamme
807Neuengammer Hausdeich 77reetgedeckte Kate, 18. Jahrhundert05.08.1986Neuengamme
950Neuengammer Hausdeich 23die Fachwerkkate (ehemaliges Bahnhofsgebäude der Station „Elbdeich“) als unbewegliches Baudenkmal zusammen mit dem Fachwerkschuppen und dem schmiedeeisernen Zaun sowie einem Teil des Grundstücks auf dem Flurstück 3743 der Gemarkung Neuengamme als Gesamtanlage Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.20.12.1990Neuengamme
954Neuengammer Hausdeich 571854 errichtetes Hufnerhaus mit Fachwerkkonstruktion, Krüppelwalmdach mit Kunstschiefer gedeckt04.01.1991Neuengamme
1052Neuengammer Hausdeich 2451585 erbautes, 1828 erneuertes reetgedecktes Wohn-Wirtschaftsgebäude als unbewegliches Baudenkmal, darüber hinaus als Gesamtanlage, bestehend aus dem 1585 erbauten, 1828 erneuerten reetgedeckten Wohn-Wirtschaftsgebäude, dem Stallgebäude, der Querdielenscheune sowie der Hofpflasterung Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage mit Baudenkmal ist in der Denkmalliste hinterlegt.14.02.1995Neuengamme
1121Neuengammer Hausdeich 249Gesamtanlage bestehend aus dem 1889 errichteten Schul- und Closethaus17.03.1997Neuengamme
1232Kiebitzdeich 1981922 bis 1923 errichtetes ehemaliges Bahnhofsempfangsgebäude „Kiebitzbrack“ der Marschbahn mit Toilettenhäuschen als Ensemble20.09.1999Neuengamme
1320Lütte Stegel 101756 erbautes, seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts verändertes kleines Wohnwirtschaftsgebäude mit Reetdach13.12.2001Neuengamme
1321Achter de Wisch 451905 für Julius Heitmann errichtetes Wohngebäude13.12.2001Neuengamme
1334Achter de Wisch 41, Lütte Stegel 7Ensemble, bestehend aus dem Wohnhaus von 1904/1905 und der historischen Einfriedung26.02.2002Neuengamme
1342Neuengammer Hausdeich 231Ensemble, bestehend aus dem 1907/1908 errichteten Bauernhaus und der Vorgarteneinfriedung04.09.2002Neuengamme
1343Neuengammer Hausdeich 238im 17. Jahrhundert erbaute, reetgedeckte Fachhallenkate04.09.2002Neuengamme
1344Neuengammer Hausdeich 241Ensemble, bestehend aus dem 1907 errichteten Wohnhaus und der straßenseitigen Einfriedung04.09.2002Neuengamme
1351Neuengammer Hausdeich 227bäuerliches Wohnwirtschaftsgebäude mit Wohnteil von etwa 1880 und reetgedecktem Wirtschaftsteil mit dem ältesten bekannten Fachhallengerüst Niederdeutschlands25.09.2002Neuengamme
1370Neuengammer Hausdeich 191854 erbaute, reetgedeckte Hallenkate04.03.2003Neuengamme
1380Feldstegel 181906 entstandenes Pastorat der Kirchengemeinde St. Johannis in Neuengamme09.07.2003Neuengamme
1384Neuengammer Hausdeich 31großes Vierländer Bauernhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts22.07.2003Neuengamme
1408Achter de Wisch 23vermutlich sehr altes, möglicherweise im 16. Jahrhundert in traditioneller Bauweise errichtetes Fachwerkhaus10.12.2003Neuengamme
1413Grote Stegel 12eingeschossiges Fachwerkwohnhaus21.01.2004Neuengamme
1418Neuengammer Hausdeich 101Ensemble, bestehend aus dem 1889 bis 1890 erbauten Vierländer Bauernhaus und der historischen Pflasterung Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt.22.03.2004Neuengamme
1419Neuengammer Hausdeich 511eingeschossiges, wahrscheinlich 1887 erbautes Wohnhaus22.03.2004Neuengamme
1431Neuengammer Hausdeich 2211881 errichtetes Wohnwirtschaftsgebäude07.06.2004Neuengamme
1438Grote Stegel 4Ensemble, bestehend aus dem 1753 erbauten ehemaligen Zweifamilienhaus in Fachwerkbauweise und dem um 1910 erbauten Nebengebäude (Stall- und/oder Lagergebäude)08.07.2004Neuengamme
1495Neuengammer Hausdeich nordöstlich Nr. 649, VorderdeichGrenzstein26.09.2005Neuengamme
1502Neuengammer Hinterdeich, Reitbrooker HinterdeichGrenzstein17.10.2005Neuengamme
1624Neuengammer Hausdeich 649laut Inschrift durch Siemon Eggers 1769 erbautes Wohnhaus30.10.2007Neuengamme
1696Karkenstegel 5archäologischer Fundplatz 51 in Neuengamme. Hinweis: Die Eintragungen in der Denkmalliste der St. Johannis-Kirche unter der Nummer 7 vom 9. September 1921 und ihrer Umgebung unter der Nummer 61 vom 17. September 1928 bleiben bestehen.27.01.2009Neuengamme
53Alter Kirchdeich 5die Kirche St. Pankratius in Ochsenwerder, einschiffiger Ziegelbau mit fünfseitigem Chorschluss und dreigeschossigem Westturm aus den Jahren 1673 bis 1674 und 1740. Mansarddach mit Pfannendeckung. Hinweis: Die Umgebung der Kirche wurde am 23. November 1928 unter der Nummer 70 in die Denkmalliste eingetragen, das Flurstück 250 als Bodendenkmal am 27. Januar 2009 unter der Nummer 1697.27.02.1926Ochsenwerder
70Alter Kirchdeich 3, 8die Umgebung mit Pastorat der als Baudenkmal geschützten St. Pankratiuskirche in Ochsenwerder. Hinweis: Die St. Pankratiuskirche wurde bereits am 27. Februar 1926 unter der Nummer 53 in die Denkmalliste eingetragen.23.11.192830.03.1929Ochsenwerder
273Ochsenwerder Norderdeich 278die Großkate, Backsteinfachwerkbau von 1637 mit abgewalmtem Reetdach 13117.04.194218.11.1969Ochsenwerder
595Ochsenwerder Norderdeich 178Fachwerkkate mit reetgedecktem Krüppelwalmdach27.06.1979Ochsenwerder
596Ochsenwerder Norderdeich 140reetgedeckte Großkate24.07.197928.12.1988Ochsenwerder
1498Ochsenwerder LandscheidewegGrenzstein26.09.2005Ochsenwerder
1697Alter Kirchdeich 5archäologischer Fundplatz 26 in Ochsenwerder. Hinweis: Die Eintragung in der Denkmalliste der St. Pankratius-Kirche vom 27. Februar 1926 unter der Nummer 53 bleibt bestehen.27.01.2009Ochsenwerder
120Vorderdeich 5Marschländer Bauernhaus, Hufnerhaus von 1605 mit zweigeschossigem Querhaus auf T-förmigem Grundriss, Fachwerk, Reetdach nebst den Windbäumen vor dem Haus als nähere Umgebung05.08.1937Reitbrook
275Vorderdeich 11Holländer Windmühle von 1870, massiver Unterbau von quadratischem Grundriss mit Galerieumgang, achteckigem hölzernen Mühlenaufbau und drehbarer Haube mit Windrose, seit den 1920er Jahren mit Elektromotor betrieben, bis 1941 wirtschaftlich genutzt17.04.1942Reitbrook
597Vorderdeich 9reetgedeckte Fachwerkkate, erbaut in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Geburtshaus von A. Lichtwark03.09.1979Reitbrook
841Vorderdeich 75Gesamtanlage ehemaliger Mundt-Hof, bestehend aus dem Wohnwirtschaftsgebäude von 1911 (nach Plänen von C. Kahlbrandt unter Verwendung von Resten des abgebrannten Vorgängerbaus errichtet) sowie der unmittelbaren Umgebung mit Bäumen und Pflasterung Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.28.07.1987Reitbrook
253Hausdeich 5zwei Grabsteine von 1663 in Hamburg-Tatenberg16.02.194212.03.1943Tatenberg
274Tatenberger Deich 167, 169Großkate Hamburg-Tatenberg, Backsteinfachwerkbau des 17. Jahrhunderts mit abgewalmten Reetdach17.04.1942Tatenberg
359Hausdeich 245Bauernhaus18.09.194701.04.1953Tatenberg
1067Hofschläger Weg 1Gesamtanlage, bestehend aus dem Schul- und Wohngebäude, dem Schulhof mit Umfriedung, dem Außentreppenabgang, der Kastanie und dem Vorgarten mit Befriedung Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.24.10.1995Tatenberg

Quellen

  1. Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 21. November 2012 (Memento vom 27. Juni 2011 im Internet Archive; PDF).
Commons: Denkmale in Bergedorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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