Liste der Baudenkmale in Nauen

In d​er Liste d​er Baudenkmale i​n Nauen s​ind alle denkmalgeschützten Bauten d​er brandenburgischen Stadt Nauen u​nd ihrer Ortsteile dargestellt. Grundlage i​st die Veröffentlichung d​er Landesdenkmalliste m​it dem Stand v​om 31. Dezember 2020.

Legende

In d​en Spalten befinden s​ich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Durch Satzung geschützter Denkmalbereich

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150450 (Lage) Nauener Altstadt Der Denkmalbereich umfasst die Nauener Altstadt „begrenzt durch die Parkstraße und Gartenstraße im Norden, die Gartenstraße im Osten, die Hamburger Straße, Berliner Straße und Gartenstraße im Süden und den Scheunenweg im Westen“. Unter Schutz stehen der historische Siedlungsgrundriss, das Erscheinungsbild, die Maßstäblichkeit und stadträumliche Bezüge, die Gestaltung der vorhandenen baulichen Anlagen und der Straßen und Wege mit Befestigungen und Bepflanzungen.[1] BW

Denkmale in den Ortsteilen

Berge

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150731 (Lage) Transformatorenstation Berge Das Transformatorenhäuschen steht auf freiem Feld nordwestlich von Berge in der Nähe der Straße nach Paulinenaue. Es entstand zwischen 1930 und 1940.
Transformatorenstation Berge
09150020 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde 1744 erbaut, der Turm kam 1776 hinzu. Es ist ein verputzter Saalbau, der Westturm ist eingezogen und hat ein Quadratischen Grundriss. Im Inneren ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1685. Das Orgelprospekt wurde 1815 im barocken Stil erstellt.[2]
Dorfkirche
09150542 Am Gutshof 1, 6
(Lage)
Einfamilienhäuser
Einfamilienhäuser
09150519 Hamburger Allee 79
(Lage)
Wohnhaus mit Stallgebäude
Wohnhaus mit Stallgebäude

Bergerdamm

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150732 (Lage) Transformatoren- und Umspannstation Dreibrück Das Gebäude ist auf die Zeit zwischen 1918 und 1922 datiert. Die Station liegt am südlichen Ortsrand des ansonsten zur Gemeinde Fehrbellin gehörenden Ortes Dreibrück noch auf dem Gebiet der Stadt Nauen.
Transformatoren- und Umspannstation Dreibrück

Börnicke

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150733 () Transformatorenstation Ebereschenhof
09150022 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche Börnicke wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus der Zeit um 1600. Die Predella zeigt die Taufe Christi.[2]
Dorfkirche
09150439 (Lage) Ebereschenhof mit Molkerei und Stallgebäude BW
09150024 () Ehrenmal für die Opfer des Faschismus (OdF)
Ehrenmal für die Opfer des Faschismus (OdF)
09150023 Mitteldorf 6
(Lage)
Vierseitgehöft mit Wohnhaus, zwei Ställen und Scheunen BW

Gohlitz

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150378 (Lage) Dorfkirche
Dorfkirche

Groß Behnitz

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150446 (Lage) Dorfkirche mit Familienbegräbnis der Familie von Borsig Die Kirche ist im Ursprung eine barocke Kirche, sie wurde 1922/1923 im Auftrag der Familie Borsig umgebaut. Bei diesem Umbau wurde eine Patronatsloge und eine Sakristei angebaut. Mit dem Umbau wurde auch die Innenausstattung erneuert. Auf dem Kirchhof befinden sich sechs Grabplatten aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[2]
Dorfkirche mit Familienbegräbnis der Familie von Borsig
09150095 Am Bahnhof 1
(Lage)
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterschuppen, Toilettenhaus, Wasserturm und Streckenwärterhaus
Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, Güterschuppen, Toilettenhaus, Wasserturm und Streckenwärterhaus
09150094 Behnitzer Dorfstraße
(Lage)
Gutspark, am Groß Behnitzer See
Gutspark, am Groß Behnitzer See
09150086 Behnitzer Dorfstraße
(Lage)
Tor der Gutsanlage mit (bei Behnitzer Dorfstraße 33)
Tor der Gutsanlage mit (bei Behnitzer Dorfstraße 33)
09150097 Behnitzer Dorfstraße 19, 21, 23, 23 a, 25, 29, 31, 37, 39
(Lage)
Gutsanlage „Landgut Borsig“ mit Verwalterhaus (Turmhaus 1) und Rinderstall, Kutscherpferdestall und Remise (Turmhaus 2), Gästehaus (Logierhaus) mit Substruktion der Pergola, Brennerei mit Dampfmaschinenhaus und Schornstein, Kornspeicher, Geflügelhaus und Ackerpferdestall, Scheune, Remise sowie Torhaus mit Schmiede und Werkstatt, Schmiedewohnhaus sowie Einfriedungsmauer
Gutsanlage „Landgut Borsig“ mit Verwalterhaus (Turmhaus 1) und Rinderstall, Kutscherpferdestall und Remise (Turmhaus 2), Gästehaus (Logierhaus) mit Substruktion der Pergola, Brennerei mit Dampfmaschinenhaus und Schornstein, Kornspeicher, Geflügelhaus und Ackerpferdestall, Scheune, Remise sowie Torhaus mit Schmiede und Werkstatt, Schmiedewohnhaus sowie Einfriedungsmauer
09150098 Behnitzer Dorfstraße 30
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09151003 Behnitzer Dorfstraße 41
(Lage)
Stallgebäude BW
09150446 Behnitzer Dorfstraße 101
(Lage)
Wohnhaus (Fischerhaus) BW
09150093 Zum Sandkrug 12
(Lage)
Pferdewechselstation „Sandkrug“
Pferdewechselstation „Sandkrug“

Kienberg

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150541 Am Gutshaus 2, 3
(Lage)
Pächterwohnhaus und Kuhstall der Domäne BW

Klein Behnitz

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150137 (Lage) Dorfkirche und Grabplatten an der Westseite der Kirche Die evangelische Kirche ist ein quadratischer Bau aus Fachwerk. Auf dem Zeltdach befindet sich ein Dachturm, dieser ist verbrettert. Die Kirche wurde 1779 erbaut, von 1983 bis 1984 wurde die Kirche renoviert. Im Inneren befindet sich zwei Grabplatten für Joachim von Bardeleben und dessen Ehefrau Hippolyta.[2]
Dorfkirche und Grabplatten an der Westseite der Kirche
09150139 (Lage) Pyramideneichen-Allee, an der Straße nach Groß Behnitz
Pyramideneichen-Allee, an der Straße nach Groß Behnitz
09150449 (Lage) Ziegelpflasterstraße, zwischen Klein Behnitz und Riewend BW
09150138 Friedrichshof 1
(Lage)
Revierförsterei mit Stall und Stallscheune BW

Lietzow

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150148 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde 1862 bis 1865 erbaut. Es ist ein neugotischer Bau aus gelben Ziegeln, der Turm ist eingezogen. Von 1997 bis 2009 wurde die Kirche renoviert. Die Ausstattung im Inneren stammt aus der Bauzeit.[2]
Dorfkirche
09150474 Hamburger Chaussee 22
(Lage)
Domänenpächterhaus
Domänenpächterhaus

Markau

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150149 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde im Jahre 1712 fertiggestellt. Die Ausstattung wurde aufwendig in den Jahren 1758 bis 1763 erstellt.
Dorfkirche

Markee

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150150 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Dorfkirche wurde im Jahre 1697 errichtet. Der Dachturm kam im Jahre 1947 hinzu. An der Westfront befindet sich eine Grabkapelle aus dem Jahre 1937. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus der Zeit um 1700.[2]
Dorfkirche

Nauen

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150163 Am Weinberg
(Lage)
Plastik eines Knienden, auf dem Areal des einstigen Jüdischen Friedhofs
Plastik eines Knienden, auf dem Areal des einstigen Jüdischen Friedhofs
09150164 B 5
(Lage)
Postsäule
Postsäule
09150516 Baderstraße 10
(Lage)
Wohnhaus „Protzsches Haus“
Wohnhaus „Protzsches Haus“
09150165 Baderstraße 14
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150166 Bergstraße 8
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150167 Bergstraße 12
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150168 Bergstraße 15
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150170 Bergstraße 16
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäude
Wohnhaus mit Nebengebäude
09150171 Berliner Straße 2
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150172 Berliner Straße 12
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150173 Berliner Straße 14
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150174 Berliner Straße 16
(Lage)
Alte Knaben-Elementarschule (heute Grundschule am Lindenplatz)
Alte Knaben-Elementarschule (heute Grundschule am Lindenplatz)
09150176 Berliner Straße 29
(Lage)
Knaben-Elementarschule heute Regenbogenschule Nauen
Knaben-Elementarschule
09150179 Berliner Straße 111, 113, 115
(Lage)
Direktionsgebäude, Angestelltenwohnhaus und Bahnhofsdienstgebäude der Osthavelländischen Kreisbahn (OHKB)
Direktionsgebäude, Angestelltenwohnhaus und Bahnhofsdienstgebäude der Osthavelländischen Kreisbahn (OHKB)
09150180 Brandenburger Straße 2
(Lage)
Wohnhaus (Müllerhaus)
Wohnhaus (Müllerhaus)
09150526 Im Nauener Stadtforst an der Verbindungsstraße zwischen Nauen-Am Weinberg und Brieselang etwa auf halber Strecke zwischen beiden Ortschaften gelegen
(Lage)
Stadtförsterei Nauen, bestehend aus Forsthaus und zwei Wirtschaftsgebäuden [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.627457,12.938311!/D:Im Nauener Stadtforst an der Verbindungsstraße zwischen Nauen-Am Weinberg und Brieselang etwa auf halber Strecke zwischen beiden Ortschaften gelegen, Stadtförsterei Nauen, bestehend aus Forsthaus und zwei Wirtschaftsgebäuden!/|BW]]
09150181 Dammstraße 7
(Lage)
Katholische Mädchenschule (heute Stadtbibliothek)
Katholische Mädchenschule (heute Stadtbibliothek)
09150183 Dammstraße 21
(Lage)
Speicher- und Verwaltungsgebäude (Geschäftsstelle der Hauptgenossenschaft Kurmark)
Speicher- und Verwaltungsgebäude (Geschäftsstelle der Hauptgenossenschaft Kurmark)
09150184 Dammstraße 41
(Lage)
Portalrest des Hospitals St. Georg
Portalrest des Hospitals St. Georg
09150521 Dammstraße 42
(Lage)
Postamt
Postamt
09150185 Dammstraße 45
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09150188 Gartenstraße 45
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und Geschäftshaus
09150189 Gartenstraße 71
(Lage)
Katholische Kirche St. Peter und Paul mit Pfarrhaus und Mauer Die katholische Kirche wurde 1905 bis 1906 als neuromanische, kreuzförmige Basilika von J. Welz aus Backstein erbaut. In der Apsis befinden sich Gewandfiguren von Maria und Josef aus Südtirol. Die Gewandfiguren stammen aus der Zeit um 1740.[2]
Katholische Kirche St. Peter und Paul mit Pfarrhaus und Mauer
09150190 Gebhard-Eckler-Straße 3
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150192 Gebhard-Eckler-Straße 8
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150202 Goethestraße
(Lage)
Wasserturm Der rund 40 Meter hohe Wasserturm entstand im Jahr 1898 und diente der Stadt zur Wasserversorgung. Er wurde von 2004 bis 2005 saniert und dient nun als Wohnraum.
Wasserturm
09150580 Goethestraße 35
(Lage)
Ackerbürgergehöft mit Wohnhaus und Seitengebäude
Ackerbürgergehöft mit Wohnhaus und Seitengebäude
09150429 Goethestraße 38, 38a
(Lage)
Wohnhaus mit Hofgebäuden
Wohnhaus mit Hofgebäuden
09150195 Goethestraße 39
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150491 Goethestraße 41
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150196 Goethestraße 46
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150197 Goethestraße 50
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus Gründerzeitvilla erbaut 1878; Von 1991 befanden sich in Räumen der Goethestraße 50 die Geschäfts-, die Umsatzsteuervoranmelde-, die Veranlagungs- und die Arbeitnehmerstelle des Finanzamtes. 2002 übergang in Privatbesitz und Umbau in Wohngebäude.
Wohn- und Geschäftshaus
09150198 Goethestraße 52
(Lage)
Kerkowscher Gewerbehof, bestehend aus Wohnhaus (Fassade, Durchfahrt), Kelleranlage und zwei Nebengebäuden
Kerkowscher Gewerbehof, bestehend aus Wohnhaus (Fassade, Durchfahrt), Kelleranlage und zwei Nebengebäuden
09150199 Goethestraße 53
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäude an der Mauerstraße
Wohnhaus mit Nebengebäude an der Mauerstraße
09150423 Goethestraße 54
(Lage)
Wohnhaus (Berliner Hof)
Wohnhaus (Berliner Hof)
09150200 Goethestraße 56
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäude
Wohnhaus mit Nebengebäude
09150201 Goethestraße 59, 60
(Lage)
Landratsamt
Landratsamt
09150441 Graf-Arco-Straße 1 a-b
(Lage)
Städtische Gasanstalt mit Apparatehaus, Ofenhaus und Sockel des Gasometers
Städtische Gasanstalt mit Apparatehaus, Ofenhaus und Sockel des Gasometers
09150193 Graf-Arco-Straße 154
(Lage)
Großfunkstation Nauen, bestehend aus Hauptgebäude, gärtnerischer Anlage, zwei Torhäusern mit Resten der Toranlage, Sendehaus II Die Großfunkstation Nauen ist die älteste Sendeanlage der Welt. Am 9. August 1906 wurde mit dem Probebetrieb begonnen.
Großfunkstation Nauen, bestehend aus Hauptgebäude, gärtnerischer Anlage, zwei Torhäusern mit Resten der Toranlage, Sendehaus II
09150186 Hamburger Straße
(Lage)
Grabstätte für zwei polnische Zwangsarbeiter, auf dem Friedhof Hier liegen die polnischen Zwangsarbeiter Kasimierz Stefaniak und Franciszek Frackowiak begraben, die 1945 im Zwangsarbeiterlager im nahen Hertefeld erfordert wurden. Sie wurden Anfang der 1950er Jahre auf den Friedhof Nauen umgebettet.
Grabstätte für zwei polnische Zwangsarbeiter, auf dem Friedhof
09150437 Hamburger Straße
(Lage)
Erbbegräbnisreihe, auf dem Friedhof
Erbbegräbnisreihe, auf dem Friedhof
09150205 Hamburger Straße
()
Städtische Parkanlage mit Denkmal für die Opfer der Weltkriege
Städtische Parkanlage mit Denkmal für die Opfer der Weltkriege
09150204 Hamburger Straße
()
Ehrenmal für die Opfer des Faschismus (OdF), in der städtischen Parkanlage
Ehrenmal für die Opfer des Faschismus (OdF), in der städtischen Parkanlage
09150206 Hamburger Straße 8
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150207 Hamburger Straße 10
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150208 Hamburger Straße 17
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150443 Heinrich-Heine-Straße 14, 16, 18
(Lage)
Wohnblock
Wohnblock
09150209 Hertefelder Straße 5, 6, 7
(Lage)
Geschäftsgebäude der Brandenburgischen Sozialversicherungsanstalt Das Haus wurde von 1925 bis 1928 erbaut. Heute ist dort eine Geschäftsstelle der AOK.
Geschäftsgebäude der Brandenburgischen Sozialversicherungsanstalt
09150210 Holzmarktstraße 6
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäuden
Wohnhaus mit Nebengebäuden
09150211 Holzmarktstraße 7
(Lage)
Fachwerkhaus mit Nebengebäude
Fachwerkhaus mit Nebengebäude
09150214 Holzmarktstraße 20
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150426 Holzmarktstraße 21
(Lage)
Wohn-, Handwerks- und Speichergebäude
Wohn-, Handwerks- und Speichergebäude
09150216 Jüdenstraße 6
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäude
Wohnhaus mit Nebengebäude
09150217 Jüdenstraße 8
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150218 Karl-Thon-Straße
(Lage)
Bronzeplastik „Kinder mit Schildkröte“, in der Kindertagesstätte BW
09150219 Ketziner Straße 32
(Lage)
Kino (Theater der Freundschaft)
Kino (Theater der Freundschaft)
09150245 Kreuztaler Straße 2
(Lage)
Wandgestaltung, an der Brüder-Grimm-Grundschule BW
09150221 Lazarettstraße 1
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150223 Marktstraße 7
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150224 Marktstraße 10
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150225 Marktstraße 23
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150187 Marktstraße 24
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus mit zwei Nebengebäuden
Wohn- und Geschäftshaus mit zwei Nebengebäuden
09150242 Martin-Luther-Platz
(Lage)
Stadtkirche St. Jacobi Der Turm der evangelischen Stadtkirche St. Jacobi stammt im Ursprung aus der Mitte des 12. Jahrhunderts. Das Schiff wurde um 1400 erbaut, der Chor wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaut. Im Jahre 1695 brannte die Kirche ab, wurde aber danach erneuert. Die Ausstattung im Inneren ist in der Hauptsache aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[2]
Stadtkirche St. Jacobi
09150226 Martin-Luther-Platz 2
(Lage)
Käthe-Kollwitz-Grundschule
Käthe-Kollwitz-Grundschule
09150227 Mittelstraße 12–16
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus (Bartzsches Haus)
Wohn- und Geschäftshaus (Bartzsches Haus)
09150582 Mittelstraße 23
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150442 Mittelstraße 33/34
(Lage)
Wohn- und Geschäftshaus mit rechtem, mittlerem und linkem Seitenflügel (Voßsches Haus)
Wohn- und Geschäftshaus mit rechtem, mittlerem und linkem Seitenflügel (Voßsches Haus)
09150229 Neue Straße 15
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150230 Neue Straße 17
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150233 Neue Straße 29
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150234 Neue Straße 30
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150235 Neue Straße 34
(Lage)
Wohnhaus Der frühere Vierseithof erhielt im 21. Jahrhundert die Bezeichnung Richart-Hof nach seinem letzten Besitzer. Er wurde zwischen 2014 und 2018 denkmalgerecht saniert und soll als öffentliche Einrichtung mit Touristinformation, Café und einem kleinen Museum genutzt werden.[3]
Wohnhaus
09150236 Neue Straße 36
(Lage)
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
09150237 Neue Straße 40
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150238 Parkstraße 7, 9
(Lage)
Realgymnasium (Goethe-Gymnasium) Das Gymnasium wurde von 1915 bis 1916 von Max Taut erbaut.
Realgymnasium (Goethe-Gymnasium)
09150239 Paul-Jerchel-Straße 6
(Lage)
Waisenhaus (heute Sozialstation)
Waisenhaus (heute Sozialstation)
09150010 Paul-Jerchel-Straße 9
(Lage)
Amtsgericht
Amtsgericht
09150240 Rathausplatz 1
(Lage)
Rathaus Das Rathaus wurde von 1888 bis 1891 nach dem preisgekrönten Entwurf der Architekten Hugo Hartung und Richard Schultze von 1885 erbaut.[4][5] Es ist ein Bau im Stil der norddeutschen Backsteingotik.
Rathaus
09150241 Rathausplatz 2
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
09150486 Rathausplatz 2
(Lage)
Halbmeilenobelisk, vor dem Haus Ursprünglich stand der Halbmeilenobelisk an der Straße nach Brandenburg 5,4 Kilometer südwestlich vom jetzigen Standort. Der Obelisk stand auf der Grenze von Ost- und Westhavelland. Im Jahre 1994 wurde er hierher transportiert.[6]
Halbmeilenobelisk, vor dem Haus
09150182 Waldemardamm, Zuckerfabrik
(Lage)
Zuckerfabrik mit Verwaltungsgebäude, Direktorenwohnhaus, Trocknungsgebäude und altem Verwaltungsgebäude (siehe Unterlagen BLDAM)
Zuckerfabrik mit Verwaltungsgebäude, Direktorenwohnhaus, Trocknungsgebäude und altem Verwaltungsgebäude (siehe Unterlagen BLDAM)

Niebede

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150710 An der Schule, Am Anger
(Lage)
Dorfkirche Die kleine verputzte Saalkirche entstand im Anfang des 18. Jahrhunderts. Die Kirchenausstattung ist teilweise älteren Datums und könnte von einem Vorgängerbau stammen.
Dorfkirche

Ribbeck

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150351 Alte Hamburger
(Lage)
Postsäule Preußischer Ganzmeilenstein an der B 5, Alte Hamburger Straße
Postsäule
09150351 Am Birnbaum
(Lage)
Gutspark
Gutspark
09150508 Am Birnbaum 17
(Lage)
Gutsscheune, auf dem Wirtschaftshof von Schloss Ribbeck
Gutsscheune, auf dem Wirtschaftshof von Schloss Ribbeck
09150349 Am Birnbaum 2
(Lage)
Dorfkirche
Dorfkirche
09150348 Theodor-Fontane-Straße
(Lage)
Gutshaus Das Gutshaus ist ein 1893 von Hans Georg Hennig von Ribbeck mit neubarocken Formen errichteter zweigeschossiger Putzbau.
Gutshaus
09150013 Uhlenburger Weg 2b
(Lage)
Schafstall Der Schafstall stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es ist ein Ziegelbau mir eineinhalben Geschossen und einem Satteldach.[2]
Schafstall

Schwanebeck

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150458 (Lage) Dorfkirche
Dorfkirche

Tietzow

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150372 Am Dorfanger
(Lage)
Plastik am Glockenturm BW
09150373 Am Dorfanger
(Lage)
Karl-Liebknecht-Gedenkstätte Die Gedenkstätte mit dem Porträt Liebknechts befindet sich auf den zentralen Dorfanger an der Dorfstraße.
Karl-Liebknecht-Gedenkstätte

Wachow

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09150379 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Kirche ist im Kern spätgotisch. In den Jahren 1818 bis 1821 wurde der Turm im Stil der Schinkel-Schule gebaut. Im Inneren ein Kanzelaltar aus der Zeit um 1730.[2]
Dorfkirche

Ehemalige Baudenkmale

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Gebhard-Eckler-Straße 6; Nauen
(Lage)
Wohnhaus BW
Neue Straße 18; Nauen
(Lage)
Wohnhaus BW
Neue Straße 25; Nauen
(Lage)
Wohnhaus BW
Neue Straße 26; Nauen
(Lage)
Wohnhaus BW
St-Georgen-Straße 1; Nauen
()
Portalrest des Hospitals St. Georg
Wallgasse 2; Nauen
(Lage)
Wohnhaus BW
Commons: Baudenkmale in Nauen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Denkmalbereichssatzung der Stadt Nauen, 21. September 1994; nauen.de (PDF).
  2. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  3. Richart-Hof Nauen, abgerufen am 28. November 2020.
  4. Hartung & Schultze: Rathaus, Nauen. Monatskonkurrenz August 1885. In: Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin; abgerufen am 11. Januar 2020.
  5. Hugo Hartung, Richard Schultze: Neubau des Rathhauses (sic!) in Nauen. In: Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 14, 1886, S. 133–135 (zlb.de).
  6. Quelle: Hinweistafel neben dem Obelisken
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.