Liste der Baudenkmale in Garrel

In d​er Liste d​er Baudenkmale i​n Garrel s​ind alle Baudenkmale d​er niedersächsischen Gemeinde Garrel aufgelistet. Die Quelle d​er Baudenkmale i​st der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand d​er Liste i​st der 13. Mai 2020.

Allgemein

In d​en Spalten befinden s​ich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Nummer des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales

Garrel

Einzeldenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Friedhof 8
52° 57′ 30″ N, 8° 1′ 10″ O
Kirche 1950 bis 1951 erbaute evangelische Notkirche mit Holzbinderkonstruktion und Asbestverkleidung. Die Notkirche entspricht dem von Otto Bartning entworfenen Typ D. 2009 fand eine Translozierung vom ursprünglichen Standort Auf'm Halskamp 39 statt. 34789009
 
Thüler Straße 6
52° 57′ 26″ N, 8° 0′ 49″ O
Scheune Als Fachwerkbau mit Ziegelausfachung errichtete Querdurchfahrtsscheune unter einem Satteldach mit beidseitigen Steckwalmen. 34789093
 
BW
Alte Dorfstraße
52° 57′ 27″ N, 8° 1′ 11″ O
Kapelle 1950 von der Landjugend Garrel als Gedächtniskapelle für die Opfer der beiden Weltkriege erbaut. 34788980
 
BW
Bundesstraße 72 (km 10)
52° 54′ 55″ N, 7° 57′ 33″ O
Kilometerstein Massiver Monolith an der historischen oldenburgischen Chaussee Cloppenburg-Friesoythe mit quadratischem Querschnitt, parallelen vertikalen Kanten und segmentbogenförmig gewölbtem Kopf. 34789119
 
BW
Hauptstraße 46
52° 57′ 22″ N, 8° 1′ 24″ O
Kirche Die 1869 bis 1871 von Johann Bernhard Hensel errichtete neugotische, dreischiffige katholische Backstein-Hallenkirche St. Peter und Paul mit vorgelagertem Ostturm und ehemaligen Westchor, die 1965 von G. Rohling umgebaut und erweitert wurde.[2] 34789064
 

Weitere Bilder

Beverbruch

Gruppe: Beverbruch, St. Josef

Die Gruppe „Beverbruch, St. Josef“ h​at keine ID i​m Denkmalatlas.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Beverbruchener Damm 37
52° 57′ 0″ N, 8° 6′ 10″ O
Kirche 1924 bis 1925 errichtete Kapelle, die 1953 erweitert wurde. Der Turm wurde 1962 angebaut. 34788825
 
Großenknetener Straße 11a
52° 57′ 1″ N, 8° 6′ 20″ O
Kreuzweg Auf dem 1947 angelegten Friedhof der Kirchgemeinde St. Josef wurde 1956 ein Kreuzweg mit 14 Stationen angelegt. 34788855
 
BW

Gruppe: Beverbruch, Hofanlage

Die Gruppe „Beverbruch, Hofanlage“ h​at die ID 34724813.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Hirschweg 3
52° 56′ 36″ N, 8° 7′ 6″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude mit Baumbestand (ID: 34789435) Mitte des 19. Jahrhunderts errichtetes Hallenhaus. 34788881
 
BW
Hirschweg 3
52° 56′ 35″ N, 8° 7′ 7″ O
Scheune Querscheune 34788908
 
BW
Hirschweg 3
52° 56′ 37″ N, 8° 7′ 2″ O
Scheune Querscheune 34788931
 
BW

Falkenberg

Einzeldenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Lindenallee 6
52° 55′ 24″ N, 7° 59′ 51″ O
Kirche 1959 vom Architekten Kruse errichtete katholische Backsteinkirche St. Maria Königin unter einem Satteldach mit Dachreiter 34788954
 
BW

Nikolausdorf

Einzeldenkmale

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Nikolausstraße 10
52° 59′ 5″ N, 8° 5′ 21″ O
Kirche 1920 bis 1921 vom Architekten Preese errichtete katholische Herz-Jesu-Kirche. Der Turm wurde 1949/1950 angebaut. Hochaltar von 1752 aus der Kirche von Goldenstedt.[3] 34789143
 

Varrelbusch

Gruppe: Varrelbusch, St. Marien

Die Gruppe „Varrelbusch, St. Marien“ h​at die ID 34724766.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Pämerhauk 43
52° 53′ 31″ N, 8° 0′ 17″ O
Kirche 1935 errichteter Backsteinbau unter einem steilen Satteldach mit Dachreiter. 34789215
 
BW
Pämerhauk 44
52° 53′ 31″ N, 8° 0′ 13″ O
Friedhof Von Josef Hempelmann 1943 gestalteter Waldfriedhof. Die Friedhofskapelle wurde 1967/1968 errichtet. 34789243
 
BW

Einzelnachweise

  1. Denkmalatlas Niedersachsen
  2. Georg Dehio (Hrsg.): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bd. 2: Bremen/Niedersachsen, Neubearb., München 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 486-487.
  3. Georg Dehio (Hrsg.): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bd. 2: Bremen/Niedersachsen, Neubearb., München 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 987.
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