Liste der Baudenkmale in Eystrup
In der Liste der Baudenkmale in Eystrup sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Eystrup aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 12. Februar 2021.
Allgemein
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
- ID: die Nummer des Baudenkmales
- Bild: ein Bild des Baudenkmales
Eystrup
Gruppe: Senffabrik Leman
Die Gruppe Senffabrik Leman hat die ID im Denkmalatlas 31037089.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Alexanderweg 75 52° 47′ 1″ N, 9° 13′ 48″ O |
Verwaltungsgebäude mit Toreinfahrt | Zweigeschossiger Putzbau unter einem Mansardwalmdach in Hohlpfannendeckung. 1917 wurde die zweistöckige Veranda erweitert. Das äußere Erscheinungsbild ist einschließlich der historischen Fenster erhalten. Im Erdgeschoss der Veranda findet sich die Inschriftentafel mit dem Schriftzug „J.L. Leman. Ph. Leman. 1809. 1885.“ | 31060977 |
Weitere Bilder |
Alexanderweg 75 52° 47′ 4″ N, 9° 13′ 48″ O |
Fabrikgebäude mit Reservebehälter | Eingeschossiger schlichter Putzbau mit Satteldach in Falzziegeldeckung. Die historischen Fenster sind erhalten. Im Inneren befinden sich zwei große Holzbehälter als sog. Bildner für die Essigherstellung (je 50.000 Liter). Der Reservebehälter (außen) fasst ebenfalls 50.000 Liter. Die Konstruktion entspricht der Bauweise von Holzfässern. | 31061127 |
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Alexanderweg 75 52° 47′ 1″ N, 9° 13′ 47″ O |
Werkstatt | Eingeschossiger schlichter Putzbau unter Satteldach in Hohlpfannendeckung. Im Inneren findet sich die historische Schmiedeeinrichtung und diverse, zum Teil ältere Werkzeuge sind erhalten. | 31061054 |
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Alexanderweg 75 52° 47′ 1″ N, 9° 13′ 47″ O |
Kesselhaus mit Schornstein | Eingeschossiger schlichter Putzbau mit Satteldach in Hohlpfannendeckung. Im Inneren befindet sich die historische Kesselanlage mit einem liegenden, ummauerten Kessel, der am Ventil mit „1910“ datiert ist und vermutlich gebraucht eingebaut wurde. Die Befeuerungseinrichtung und sonstige zugehörige Technik sind erhalten. Der Schornstein wird heute durch den neuen Heizkessel genutzt. | 31061002 |
Weitere Bilder |
Alexanderweg 75 52° 47′ 1″ N, 9° 13′ 47″ O |
Maschinenhaus | Eingeschossiger schlichter Putzbau mit Satteldach in Hohlpfannendeckung. Die historische Maschinenausstattung umfasst eine Dampfmaschine, einen Schwungradgenerator, Erreger und die alte Elt-Anlage erhalten. Die Dampfmaschine ist als liegende Einzylinder-Maschine klassifiziert mit „No 1003. 1911. K&TH. MÖLLER. Brackwede i.W.“. Der Generator: „Siemens-Schuckertwerke. Masch.-Nr.: 382488N. 160 KVA…“; Erreger: „Lloydt Dynamo Werke Bremen“. | 31061028 |
Weitere Bilder |
Alexanderweg 75 52° 47′ 2″ N, 9° 13′ 48″ O |
Mühle | Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach in Hohlpfannendeckung. Innen ursprünglich Holzbalkendecken, die in Teilbereichen durch Profilstahlträger ersetzt wurden. Die Maschinenausstattung ist für die Ölmühle vollständig erhalten, in Teilen sind noch Reste der ehemaligen Hafermühle vorhanden. | 31061076 |
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Alexanderweg 75 52° 47′ 2″ N, 9° 13′ 48″ O |
Silo | 6-Zellen-Silo in Betonkonstruktion, der als Teil der Mühle errichtet wurde. Das Mansarddach ist in Hohlpfannendeckung gehalten. In der Fassade der Gleisseite finden sich zwei Datierungstafel mit „1809“ und „1916“ | 31061102 |
Gruppe Kirche Kirchstraße
Die Gruppe Kirche Kirchstraße hat die ID 31036049.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Kirchstraße 52° 46′ 32″ N, 9° 12′ 26″ O |
Kirche | Die Kirche St. Willehad ist am Dorfrand vom Friedhof umgeben. Der Romanische Turm ist aus Raseneisensteinquadern gebaut. Das Kirchenschiff wurde ca. 1750 bis 1752 stark verändert.[2] | 31060530 |
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Kirchstraße 52° 46′ 33″ N, 9° 12′ 26″ O |
Friedhof | Einige Grabsteine datieren auf das 17. Jahrhundert. | 31060510 |
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Kirchstraße 52° 46′ 35″ N, 9° 12′ 26″ O |
Grabkapelle | Ehemaliges Museum der Familie von Kronenfeldt aus dem Jahre 1890, seit 2010 als Friedhofskapelle genutzt | 31060491 |
Gruppe Hauptstraße 10
Die Gruppe Hauptstraße 10 hat die ID 31037101.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Hauptstraße 10 52° 46′ 54″ N, 9° 12′ 42″ O |
Wohnhaus mit Parkanlage | Der villenartige Ziegelbau mit Putzgliederung und Satteldach mit alter Ziegeldeckung wurde 1898 als Landhaus einer Hamburger Familie erbaut. Die Haustür und einige alte Fenster sind erhalten. | 31061156 |
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Hauptstraße 10 52° 46′ 55″ N, 9° 12′ 43″ O |
Gartenpavillon | Um 1900 aus Holz polygonal erbaut. | 31061179 |
Einzeldenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Am Bahnhof 52° 47′ 2″ N, 9° 13′ 52″ O |
Güterhalle | eingeschossiger, um 1850 erbauter Ziegelbau mit flach geneigtem Satteldach mit Dachpappe, beidseitig Vordächer, und Fenster mit Rundbogen | 31060940 |
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Am Spreet 2 52° 46′ 41″ N, 9° 13′ 2″ O |
Wohnhaus (Speicher) | Zum Wohnhaus umgebauter, früherer zweigeschossiger Speicher, der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit Ziegelfachwerk. Das Obergeschoss ist allseitig vorkragend. | 31060352 |
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Bahnhofstraße 63 52° 46′ 55″ N, 9° 13′ 38″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Villenartiges, kleinstädtisches, laut Inschrift 1911 anderhalb- bis zweigeschossig erbautes Wohnhaus als Ziegelbau mit angebautem Wirtschaftsteil, in den Giebeln Zierfachwerk. Die ursprüngliche Haustür und Fenster und Innentüren sind erhalten. | 31061201 |
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Doenhauser Straße 14 52° 46′ 20″ N, 9° 13′ 16″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1818 erbauter Zweiständerbau in Ziegelfachwerk mit Vorschauer und Halbwalmdach | 31060373 |
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Doenhauser Straße 30 52° 46′ 15″ N, 9° 13′ 48″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude („Schloss“) | sog. von Kronenfeldtscher Hof bzw. „Schloss Doenhausen“; vor 1750 erbautes Fachwerkgebäude | 31060394 |
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Doenhauser Straße 39 52° 46′ 21″ N, 9° 13′ 46″ O |
Schafstall | 1707 mit Ziegelfachwerk, Längsdurchfahrt und Halbwalmdach errichteter Fachwerkschafstall, der bis in 1,0 m Höhe verbohlt (wandstark) wurde. Die ursprüngliche Ausfachung mit Lehmstakung ist teilweise erhalten. | 31060409 |
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Doenhauser Straße 47 52° 46′ 19″ N, 9° 13′ 57″ O |
Stall | In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit Ziegelfachwerk und Halbwalmdach errichteter Stall. | 31060431 |
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Feldstraße 12 52° 46′ 18″ N, 9° 13′ 20″ O |
Scheune | Einstöckige, 1714 laut Inschrift erbaute Fachwerkscheune mit Satteldach in S-Pfannendeckung, Unterrähmkonstruktion, Quereinfahrt und Ziegelausfachung. | 31060451 |
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Hauptstraße 11 52° 46′ 52″ N, 9° 12′ 46″ O |
Villa | Anderthalbgeschossige, 1899 erbaute Villa mit Sockel in Quaderung und Dach mit braunen Falzziegeln. Das Erdgeschoss ist aus Ziegel, das Obergeschoss als leicht vorkragendes Fachwerk erbaut. Im Erdgeschoss befinden sich noch originale Fenster. Die Eingangstür, die Innentüren und die Geschosstreppe sind erhalten. | 31060919 |
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Hauptstraße 68 52° 46′ 14″ N, 9° 13′ 7″ O |
Wohnhaus | Zweigeschossiges, im Jugendstil von 1908 bis 1910 erbautes Haus. | 31060473 |
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Kirchstraße 15a 52° 46′ 38″ N, 9° 12′ 35″ O |
Wohnhaus | Eingeschossiger Fachwerkbau, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts errichtet wurde. | 31060548 |
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Kirchstraße 22 52° 46′ 28″ N, 9° 12′ 27″ O |
Herrenhaus | Ende des 18. Jahrhunderts errichtetes zweigeschossiges Herrenhaus als Ziegelfachwerkbau. Die hofseitige Fassade ist verputzt. | 31060567 |
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Kirchstraße 22 52° 46′ 30″ N, 9° 12′ 30″ O |
Speicher | In der Mitte des 19. Jahrhunderts errichteter zweistöckiger Fachwerkspeicher als Wandständerbau unter Halbwalmdach. Die Westseite wurde mit Ziegelschindeln gedeckt, die Ostseite mit roten Hohlpfannen. Auf der Ostseite wurde nachträglich ein weiterer Dachüberstand hinzugefügt. | 31061236 |
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Mühlenstraße 11 52° 46′ 30″ N, 9° 13′ 15″ O |
Windmühle „Margarethe“ | Technisch betriebsfähiger, zweistöckiger Galerieholländer mit Steert und Segelgatterflügel sowie oktogonaler Unterbau in Ziegelmauerwerk mit Pfeilervorlagen. Achtkant und Kappe mit Holzschindelverkleidung. | 31060588 |
Mahlen
Gruppen baulicher Anlagen
Für den Ortsteil bestehen drei Hofanlagen als Gruppen baulicher Anlagen. Diese Gruppen sind selbst noch einmal zusammengefasst mit dem Wohn-/Wirtschaftsgebäude Mahlen 2 in der Gruppe „Hofanlagen“ mit der ID 31036062.
Gruppe Hofanlage I
Die Gruppe Hofanlage I – Mahlen 5 hat die ID 31036076.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Mahlen 5 52° 47′ 18″ N, 9° 11′ 58″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 31060787 |
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Mahlen 5 52° 47′ 18″ N, 9° 11′ 58″ O |
Speicher | 31060804 |
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Mahlen 5 52° 47′ 18″ N, 9° 11′ 56″ O |
Backhaus | 31060838 |
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Mahlen 5 52° 47′ 19″ N, 9° 12′ 1″ O |
Schafstall | 31060871 |
Gruppe Hofanlage II
Die Gruppe Hofanlage II – Mahlen 4 hat die ID 31036086.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Mahlen 4 52° 47′ 15″ N, 9° 11′ 59″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 31060753 |
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Mahlen 4 52° 47′ 15″ N, 9° 11′ 57″ O |
Scheune | 31060770 |
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Mahlen 4 52° 47′ 15″ N, 9° 12′ 1″ O |
Wohnhaus | 31060855 |
Gruppe Hofanlage III
Die Gruppe Hofanlage III – Mahlen 3 hat die ID 31036097.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Mahlen 3 52° 47′ 11″ N, 9° 11′ 58″ O |
Speicher | 31060717 |
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Mahlen 3 52° 47′ 11″ N, 9° 12′ 2″ O |
Stall | 31060734 |
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Mahlen 3 52° 47′ 11″ N, 9° 12′ 0″ O |
Stall | 31060698 |
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Mahlen 3 52° 47′ 9″ N, 9° 11′ 59″ O |
Scheune | 31060681 |
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Mahlen 3 52° 47′ 10″ N, 9° 12′ 1″ O |
Stall | 31060645 |
Einzeldenkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Zur Alhuser Ahe 3/5 52° 48′ 4″ N, 9° 10′ 40″ O |
Speicher | Fachwerkspeicher | 31060610 |
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Mahlen 2 52° 47′ 7″ N, 9° 12′ 1″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 31060626 |
Ehemalige Denkmale
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Mahlen 3 |
Scheune | |||
Mahlen 5 52° 47′ 19″ N, 9° 12′ 1″ O |
Stall |
Weblinks
Einzelnachweise
- Denkmalatlas Niedersachsen
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen, S. 449. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0