Liste der Baudenkmäler in Solingen-Ohligs

Die Liste der Baudenkmäler in Solingen-Ohligs enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Solingen-Ohligs, Stadtbezirk Ohligs / Aufderhöhe / Merscheid, in Nordrhein-Westfalen (Stand: 1. August 2018). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Solingen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Baudenkmäler

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohnhaus Ohligs
Ackerstraße 6
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Einstöckiges, voll verschiefertes Wohnhaus mit rückwärtigen, einstöckigen Anbau 4. Dezember 1986 657
Wohnhaus Ohligs
Ackerstraße 10
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Einstöckiges, voll verschiefertes Wohnhaus mit rückwärtigen Anbau 4. Dezember 1986 658
Wohnhaus Ohligs
Ackerstraße 16
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Einstöckiges, voll verschiefertes Wohnhaus 4. Dezember 1986 659

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Ehem. Verwaltungsgebäude Firma Bremshey Ohligs
Ahrstraße 5–13
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Drei- und vierstöckiges Fabrikgebäude mit Ziegelfassade 16. Dezember 1986 660

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Wohnhaus Ohligs
Ankerstraße 30
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Voll verschiefertes, zweistöckiges Fachwerk-Wohnhaus 6. Dezember 1986 99

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Doppelhaus Ohligs
Barl 2, 4
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Unverkleideter Fachwerkhauskomplex aus dem kleinen, zweistöckigen Wohnhaus mit der Hausnummer 2 und dem rückwärtig daran angebauten größeren, zweistöckigen Wohnhaus mit der Hausnummer 4 8. Dezember 1986 671

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Schwengelpumpe Ohligs
Barl 5
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8. Dezember 1986 670

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Hoftor Ohligs
Barler Straße 17
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inklusive Vorgartenzaun 8. Dezember 1986 672
Wohnhausfassade Ohligs
Bonner Straße 10
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Straßenfassade (Gründerzeitliche Stuckfassade) 8. Dezember 1986 673
Wohnhaus Ohligs
Brunnenstraße 26
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Zweistöckiges, teils verschiefertes Fachwerkhaus 23. Oktober 1984 112

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Schloss Ohligs
Caspersbroicher Weg
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Mittelalterliche Schlossanlage mit Park und Teich 1220, 1438 (Umgestaltung), 1889 (Ausbau) 23. Oktober 1984 94

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Kutscherhaus/Vorburg Ohligs
Caspersbroicher Weg
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Gebäudeensemble aus mehreren Nebengebäuden mit Bruchsteinfassaden 5. Juni 1990 890
Wohnhaus Ohligs
Ellerstraße 52
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Zweigeschossiges, voll verschiefertes Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, zur ehemaligen Hofschaft Broßhaus gehörig 8. Dezember 1986 676
ehemalige Schule Broßhaus Ohligs
Elsässer Straße 17
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Zweigeschossiger Putzbau mit verwinkeltem Grundriss, Dachreiter und prächtiger Jugendstilfassade um 1909[1] 6. Januar 1987 772

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Wohnhaus Ohligs
Engelsberg 23
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Großes, zweistöckiges Fachwerkhaus mit Anbau 4. Dezember 1986 678
Hoftor Ohligs
Engelsberg 30
jetzt im Lager der Unteren Denkmalbehörde 4. Dezember 1986 679

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Fabrikgebäude Ohligs
Forststraße 51
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Dreigeschossiger Ziegelbau in zwölf Achsen 8. Dezember 1986 685
Wohnhaus Ohligs
Grenzstraße 55
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Eingeschossiger unverputzter Ziegelbau mit verwinkeltem Grundriss und Satteldach um 1880 28. November 1986 652

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Wohnhaus Ohligs
Grünstraße 20
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Eingeschossiges traufenständiges Schieferhaus mit fünf Fensterachsen, Putzsockel, Satteldach 16. Dezember 1986 682

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Wohnhaus Ohligs
Grünstraße 21
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Eingeschossiges traufenständiges Schieferhaus mit vier Fensterachsen, Putzsockel, Satteldach, Eingang giebelseitig 8. Dezember 1986 683

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Schloss Ohligs
Hackhausen 1, 2, 2a, 2b, 2c, 3
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Wasserschloss der Reformarchitektur mit Nebengebäuden und Gartenanlage (Architekt: Paul Schultze-Naumburg, der auch den benachbarten Waldhof Hackhausen entwarf) 1772, teilweise neu errichtet 1907 18. September 1984
12. Juli 2018 (Erweiterung)
24
Wohnhaus Ohligs
Hackhausen 4
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Zweigeschossiges Fachwerkhaus 4. Dezember 1986 656
ehem. Gärtnerhaus Ohligs
Hackhausen 9
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Zweigeschossiges, teils verschiefertes Fachwerk-Wohnhaus 1906 3. Februar 1987 810

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Herrenhaus Ohligs
Hackhausen 15
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Villa Berg, schlossähnliche Anlage mit Park aus prachtvoll gestaltetem Wohnhaus und Nebengebäuden, unter anderem Remise, Tor- und Teehaus 1896 (Haupthaus), 1899 (Gewächshaus), 1909 (Dienerwohnung), 1910 (Gartenhalle mit Kegelbahn), 1912 (Mauer, Parkhaus) 16. Dezember 1986 684

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Wohnhaus Ohligs
Hackhauser Straße 2
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Zweigeschossiges, traufenständiges Schieferhaus mit fünf Fensterachsen und Satteldach, Portal in der Mittelachse mit kunstvoll gestaltetem Oberlicht 8. Dezember 1986 686

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St. Joseph Ohligs
Hackhauser Straße 4
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Prachtvoller gotischer Kirchenbau mit fünf Portalen und neugotischer Innenausstattung 1891 bis 1893[2] 8. Dezember 1986 687

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Wohnhaus Ohligs
Hackhauser Straße 6
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Zweigeschossiges ziegelsichtiges Traufenhaus mit drei Fensterachsen unter flachem Walmdach, Mittelrisalit mit Rundbogenportal, Traufgesims, zur Straßenfassade zwei kleine Dachgauben 8. Dezember 1986 688

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Villa Ohligs
Hackhauser Straße 7
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Malerische Turmvilla im Stil der altdeutschen Renaissance 1896 16. Dezember 1986 689
Kaplanei Ohligs
Hackhauser Straße 8
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Zweigeschossiges ziegelsichtiges Gebäude, zur Straßenfassade mit zwei Fensterachsen, Pilastergliederung, Stockwerksgesimsen, zentraler Dachgaube 16. Januar 1987 677

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katholischer Friedhof Ohligs
Hackhauser Straße 14
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Hochkreuz 27. März 1990 889
katholischer Friedhof Ohligs
Hackhauser Straße 14
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Kind auf Kissen 27. März 1990 889

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Wohnhaus Ohligs
Heiligenstock 12, 14
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Zweigeschossiger Fachwerkhauskomplex 16. Januar 1987
20. Dezember 1990 (Gebäudeinneres)
690

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ehemaliger Schlachthof Ohligs Ohligs
Hildener Straße 43
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Zweigeschossiges Verwaltungsgebäude der Gründerzeit mit Backsteinfassade und seitlichem Turm
zugehöriger Gedenkstein der Ohligser Fleischerinnung wurde versetzt zur Laibacher Straße 26
6. Januar 1987 773

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Berliner Bär Ohligs
Kamper Straße
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Kalksteinskulptur mit Gravur eines Berliner Bären auf der Berliner Brücke nach Vorlage der Künstlerin Renée Sintenis (Kilometerangabe 540) 26. März 1964 (Aufstellung)[3] 25. Juni 2018 1049

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Wohnhaus Ohligs
Keusenhof 15
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Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Putzsockel, Andreaskreuzen im Fachwerk, verschieferten Giebelfeldern und quadratischem Grundriss 8. Dezember 1986 702

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Wohnhaus Ohligs
Keusenhof 17, 19
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Großes, zweigeschossiges, teils verputztes Fachwerkhaus mit charakteristischem Zwerchhaus über dem repräsentativ gestalteten Hauptportal 1781 8. Dezember 1986 703

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Wohnhaus Ohligs
Keusenhof 22, 24
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Fachwerkhauskomplex mit verwinkeltem Grundriss, Putzsockel, Satteldach, teilweise Andreaskreuze im Fachwerk 16. Dezember 1986 704

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Pumpe Ohligs
Keusenhof 28
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Kleine, historische Wasserpumpe im Vorgarten des Hauses Keusenhof 28 17. Dezember 1986 705

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Wohnhaus Ohligs
Keusenhof 30
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Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus mit hohem Satteldach und einer Reihe aus umlaufenden Andreaskreuzen im Fachwerk 30. März 1987 701

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Wohnhaus Ohligs
Keusenhof 53
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Winziges, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach 16. Dezember 1986 706
Wohnhaus Ohligs
Kottendorfer Straße 29, 31
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Zweigeschossiges traufenständiges Fachwerkhaus mit verwinkeltem Grundriss 8. Dezember 1986 709

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ehemalige Broßhauser Mühle Ohligs
Kottendorfer Straße 61
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Großes, zweigeschossiges, traufenstädniges Schieferhaus mit Satteldach (ehem. Mühlengebäude) um 1863 23. Oktober 1984 98

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ehemalige Mathildenhütte Ohligs
Kronenstraße 7
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Fabrikanlage aus ein- und zweistöckigen Gebäuden mit Ziegelfassaden 2. Hälfte 19. Jahrhundert 8. Dezember 1986 711

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Wohnhaus Ohligs
Kronenstraße 62
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Kleines, zweigeschossiges, traufenständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, zur Hofschaft Poschheide gehörig 11. Dezember 1986 728

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Waldhof Hackhausen Ohligs
Krüdersheide 7
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Eineinhalbgeschossiges Herrenhaus mit klammerförmigem Grundriss und Fassadengestaltung in Anlehnung an den Barock, Park
einschließlich Kutscherhaus (Architekt Prof. Schulze-Naumburg, der 3 Jahre zuvor auch Schloss Hackhausen (BD-Nr. 24) gestaltete)
1910–1912 2. Oktober 1984 30

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Gedenkstein Ohligs
Laibacher Straße 26
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Gedenkstein der Ohligser Fleischerinnung, am 25. Juni 2002 versetzt vom ehem. Schlachthof Hildener Str. 43 6. Januar 1987 773

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ehem. evangelisches Gemeindehaus Ohligs
Mankhauser Straße 13, 13a, 13b, 13c
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Großer, nach hinten ausgebauter verputzter Gebäudekomplex aus der Zeit des Historismus, das Hauptgebäude zweigeschossig mit Mansarddach 1911/1912 7. Mai 2013 1038

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Wohnhaus Ohligs
Maubes 2
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Kleines, eingeschossiges Fachwerk-Reihenhaus mit Satteldach 2. Februar 1987 789

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Wohnhaus Ohligs
Maubes 2a
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Kleines, zweigeschossiges Fachwerk-Reihenhaus mit Satteldach 13. Mai 1985 617

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Wohnhaus Ohligs
Maubes 3
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Kleines, zweigeschossiges Fachwerk-Reihenhaus mit Satteldach 18. September 1984 11

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Wohnhaus Ohligs
Maubes 4
Karte
Zweigeschossiges Fachwerk-Reihenhaus mit Satteldach 13. Mai 1985 618

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Wohnhaus Ohligs
Maubes 5
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Zweigeschossiges Fachwerk-Reihenhaus mit Satteldach 25. Oktober 1984 129

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Wohnhaus Ohligs
Maubes 6
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Zweigeschossiges Fachwerk-Reihenhaus mit Satteldach und verschiefertem Zwerchhaus über dem Portal 13. Mai 1985 619

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Relief Ohligs
Merkurstraße 19
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11. Dezember 1986 732

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ehemaliges Amtsgericht Ohligs
Merscheider Straße 1, 1a
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Zweigeschossiges Verwaltungsgebäude im Stil des Historismus mit repräsentativen Backstein-Ornamenten 1895 6. Januar 1987 777

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ehemaliges Rathaus Ohligs Ohligs
Merscheider Straße 3
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Zweigeschossiges Verwaltungsgebäude im Stil des Neoklassizismus mit zentralem Turmrisaliten 1890/1891 6. Januar 1998 778
ehemaliges Verwaltungsgebäude (Bürgerhaus) Ohligs
Merscheider Straße 5
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Kleinerer, zweigeschossiger Verwaltungsbau mit seitlichem Turm 1880, 1896 (Ausbau) 6. Januar 1987 779

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Wohnhaus Ohligs
Naturpark 11
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Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach 18. Jahrhundert 9. Oktober 1984 48

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Wohnhaus Ohligs
Parkstraße 2
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Zweigeschossiges Wohnhaus mit reich verzierter, repräsentativer Jugendstilfassade 11. Dezember 1986 719
Villa Ohligs
Parkstraße 9
Karte
Zweigeschossige Villa mit charakteristischem Dachgiebel 1914 11. Dezember 1986 720
Villa Ohligs
Parkstraße 11
Karte
Zweieinhalbgeschossiges Villengebäude mit repräsentativer Fassadengestaltung unter Einfluss des Jugendstils 1907 16. Dezember 1986 721
Villa Ohligs
Parkstraße 13
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Großvolumige Villa mit verschachteltem Grundriss und charakteristischem Eckturm 1904 11. Dezember 1986 722

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Wohnhaus Ohligs
Poschheide 1
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Großes, zweigeschossiges Fachwerkhaus 18. September 1984 17

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Poschheider Mühle Ohligs
Poschheide 24, 25, 26, 28
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Großflächiges Gebäudeensemble der ehemaligen Mühlenanlage aus teils verschieferten Fachwerkbauten sowie massiven Gebäuden 1741 (Hauptgebäude, Türinschrift), 1933 (Silo, Inschrift) 6. Januar 1987 780

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Wohnhaus Ohligs
Poschheider Straße 8
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Zweigeschossiges, teils verschiefertes Fachwerkhaus (in halbgeschlossener Bauweise an Kronenstraße 62 angebaut) 1726 12. Dezember 1986 726

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Verwaltungsgebäude der ehemaligen Konsumgenossenschaft Solidarität Ohligs
Prinzenstraße 2
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Zweieinhalbgeschossiger Massivbau des Jugendstils 1913 bis 1915[4] 7. Januar 1987 729
Relief Ohligs
Querstraße 52
Karte
11. Dezember 1986 730
Relief Ohligs
Querstraße 54
Karte
11. Dezember 1986 731

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ehemalige Schule Heiligenstock Ohligs
Rennpatt 37, 39
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Zweigeschossiges Schulhaus mit schlichter, klassizistischer Fassade und zentralem Dachreiter 1830 bis 1832[5] 6. Januar 1987 781

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Villa Ohligs
Rheinstraße 39
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Villenkubus des Historismus mit charakteristischem Turmrisaliten 1896 16. Dezember 1986 733

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Wohn- und Geschäftshaus Ohligs
Sauerbreystraße 24a
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Dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Jugendstilfassade 6. Januar 1987 787

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Wohn- und Geschäftshaus Ohligs
Sauerbreystraße 31
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Zweigeschossiges, voll verschiefertes Gebäude mit Satteldach, fünfachsig, kleiner Putzsockel, Ladeneinbau im Erdgeschoss 19. Jahrhundert 19. Dezember 1986 740

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ehemaliges Hallenbad Ohligs Ohligs
Sauerbreystraße 34–42
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Zwei- bis dreigeschossiges Eckgebäude in Ziegelbauweise 1928 bis 1930 6. Januar 1987 783
Wohnhaus Ohligs
Schnitterter Weg 14
Schnitterter Weg 16
Schnitterter Weg 18
Karte
Zweigeschossiger, teils verschieferter Fachwerkhauskomplex der Hausnummern 14, 16, 18 16. Dezember 1986
13. März 1987
16. Dezember 1986
741
742
743

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Wohnhaus Ohligs
Siemensstraße 32
Karte
Zweigeschossiges, voll verschiefertes Fachwerkhaus mit Putzsockel und Satteldach, zur Hofschaft Engelsberg gehörig 16. Dezember 1986 744
Wohnhaus Ohligs
Steinstraße 21
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Zweigeschossiges, voll verschiefertes, giebelständiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, zur ehemaligen Hofschaft Scharrenbergerheide gehörig 11. August 1987 745

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Villa Ohligs
Südstraße 18
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Villenkubus mit aufwändiger Fassadengestaltung unter Einfluss des Jugendstils mit Pyramidalstumpfdach 1898 30. Dezember 1986 748
Pumpe Ohligs
Trochbusch 3
Karte
Historische Wasserpumpe vor dem Haus Trochbusch 3 in der Hofschaft Untenmankhaus 19. Dezember 1986 749
Pumpe Ohligs
Trochbusch 4, 6
Karte
Historische Wasserpumpe zwischen den Häusern Trochbusch 4 und 6 in der Hofschaft Untenmankhaus 9. Februar 1987 790

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Wohnhaus Ohligs
Trochbusch 6
Karte
Zweigeschossiges, voll verschiefertes Fachwerkhaus mit Satteldach, zur Hofschaft Untenmankhaus gehörig 2. Oktober 1984 29

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Wohnhaus Ohligs
Viersener Weg 3
Karte
Wohnhaus in Ziegelbauweise, baugleich mit Nebengebäude 19. Dezember 1986 750

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Wohnhaus Ohligs
Viersener Weg 5
Karte
Wohnhaus in Ziegelbauweise, baugleich mit Nebengebäude 19. Dezember 1986 751

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Wohnhaus Ohligs
Virchowstraße 18, 20
Virchowstraße 22, 24
Karte
Langgestreckter, zweigeschossiger, teils verschieferter Fachwerkhauskomplex, zur Hofschaft Scharrenberg gehörig 19. Dezember 1986
30. Dezember 1986
752
753
Wohnhaus Ohligs
Weyerstraße 14
Karte
Zweigeschossiges Schieferhaus mit sechs Fensterachsen, Putzsockel und Satteldach 19. Dezember 1986 661
Wohnhaus Ohligs
Weyerstraße 24
Karte
Zweigeschossiges Schieferhaus mit drei Fensterachsen, Putzsockel und Satteldach 1826 19. Dezember 1986 754
Villa Ohligs
Weyerstraße 26
Karte
Zweigeschossiges Villengebäude mit Mansarddach und Fassadengestaltung im Jugendstil 1907 19. Dezember 1986 755
Wohnhaus Ohligs
Weyerstraße 50
Weyerstraße 52
Karte
Arbeiterwohnhaus im Bergischen Stil, Doppelhaus der Hausnummern 50, 52, sechsachsiger traufständiger Putzbau mit Mansarddach und Krüppelwalm 12. Mai 1992
27. April 1992
756
919
Wohnhaus Ohligs
Weyerstraße 54
Karte
Arbeiterwohnhaus im Bergischen Stil, mittiges Einzelgebäude, dreiachsiger traufständiger Putzbau mit Mansarddach und Schweifgiebel 12. Mai 1992 757
Wohnhaus Ohligs
Weyerstraße 56, 58
Karte
Arbeiterwohnhaus im Bergischen Stil, Doppelhaus der Hausnummern 56, 58, sechsachisiger traufständiger Putzbau mit Mansarddach und Krüppelwalm 12. Mai 1992 758
Wohnhaus Ohligs
Weyerstraße 71
Karte
Zweigeschossiges, voll verschiefertes Traufenhaus mit Traufgesims und repräsentativ gestaltetem Portal 30. Dezember 1986 759

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ehemaliges Rathaus Merscheid[7] Ohligs
Weyerstraße 75
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Zweigeschossiges Ziegelgebäude mit Ziegelornamenten als Fassadenschmuck um 1868 19. Dezember 1986 760
ehem. Reichsbank-Nebenstelle Ohligs
Wilhelmstraße 14
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Zweieinhalbgeschossiger Putzbau mit repräsentativer Fassade und Mansarddach 6. Januar 1987 786
Wohn- und Geschäftshaus Ohligs
Wilhelmstraße 25
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Dreigeschossiger Putzbau im Stil des Historismus mit zentralem Giebelrisaliten und Satteldach 19. Dezember 1986 765
Villa Ohligs
Wilhelmstraße 26
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Villengebäude mit prunkvoller Fassadengestaltung 1893 9. Oktober 1984 42
Wohn- und Geschäftshaus Ohligs
Wilhelmstraße 27
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Dreigeschossiger Putzbau im Stil des Historismus mit Mansarddach 19. Dezember 1986 766
Villa Ohligs
Wilhelmstraße 28
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Prachtvolles Villengebäude mit charakteristischem Erker 1893 9. Oktober 1984 43

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ehemaliges Kontorhaus Weyersberg Ohligs
Wilhelmstraße 29
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Prachtvolles dreigeschossiges Geschäftshaus der Gründerzeit mit Turmerker auf der Ecke zur Rheinstraße 1900 (Fassadeninschrift) 14. Januar 1987 767
Villa Ohligs
Wilhelmstraße 31
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Villenkubus mit prächtigem Fassadenschmuck 1893 25. Oktober 1984 122
Villa Ohligs
Wilhelmstraße 33
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Zweigeschossige Eckvilla mit Turmerker 1893 9. Oktober 1984 55
Villa Ohligs
Zweibrücker Straße 1
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Zweigeschossige Architektenvilla in Ziegelbauweise 1897 19. Dezember 1986 771

Ehemalige Baudenkmäler

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer

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Feuerwehrsiedlung Ohligs Ohligs
Brunnenstraße 9
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Vom Architekten Max Weber für die Freiwillige Feuerwehr Ohligs entworfen im Stil des Neuen Bauens, aus Denkmalliste ausgetragen 2019[8] 1928[9] 4. Januar 2016 782

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Feuerwehrsiedlung Ohligs Ohligs
Saturnstraße 1, 3, 5, 7
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Vom Architekten Max Weber für die Freiwillige Feuerwehr Ohligs entworfener zweieinhalbgeschossige Wohnhauskomplex im Stil des Neuen Bauens, aus Denkmalliste ausgetragen 2019[10] 1928[11] 6. Januar 1987
4. Januar 2016
(Erweiterung auf Saturnstr. 1)
782
Commons: Baudenkmäler in Solingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kurzüberblick über die Geschichte der Schule. zeitspurensuche.de; abgerufen am 30. Dezember 2014
  2. Überblick über die Geschichte der Kirche. zeitspurensuche.de; abgerufen am 20. Dezember 2014
  3. Denkmalliste der Stadt Solingen: vorl. Auszug. (PDF) Stadt Solingen, 12. April 2018, abgerufen am 26. Februar 2021.
  4. Rückblick. In: Solinger Tageblatt, 13. März 2015
  5. Überblick über die Geschichte des Hauses. zeitspurensuche.de; abgerufen am 30. Dezember 2014
  6. Kurzporträt. zeitspurensuche.de; abgerufen am 1. Januar 2015
  7. Kurzporträt. zeitspurensuche.de; abgerufen am 1. Januar 2015
  8. Uwe Vetter: Feuerwehr Solingen: Sicherheit vor Denkmalschutz bei Neubau der Wache Ohligs. 28. Juni 2019, abgerufen am 25. Januar 2021.
  9. LVR-Gutachten zum Denkmalwert (Memento des Originals vom 17. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www2.solingen.de, abgerufen am 16. November 2015
  10. Uwe Vetter: Feuerwehr Solingen: Sicherheit vor Denkmalschutz bei Neubau der Wache Ohligs. 28. Juni 2019, abgerufen am 25. Januar 2021.
  11. LVR-Gutachten zum Denkmalwert (Memento des Originals vom 17. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www2.solingen.de, abgerufen am 16. November 2015
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