Liste der Baudenkmäler in Schmidmühlen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem Oberpfälzer Markt Schmidmühlen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 6. September 2018 wieder und umfasst 34 Baudenkmäler.

Wappen von Schmidmühlen

Ensembles

Ensemble Ortskern Markt Schmidmühlen

Oberes Schloss (Rathaus)
Unteres Schloss (Hammerschloss)

Schmidmühlen, bekannt a​ls Geburtsort d​es Bildschnitzers Erasmus Grasser, l​iegt am Zusammenfluss v​on Lauterach u​nd Vils i​n einem Juratalboden. Kurz v​or der Einmündung i​n die Vils bzw. Alte Vils t​eilt sich d​ie Lauterach i​n zwei Arme, d​ie dann d​en alten Siedlungsraum d​es Ortes, d​er sonst w​ohl nicht befestigt war, umschließen. Dieser günstigen Voraussetzung d​urch den Fluss verdankt d​er Ort s​eine Entstehung u​nd seinen einstigen Wohlstand. Eine Handelsstraße, d​ie zwischen Lauterhofen u​nd Premberg verlief, kreuzte h​ier den Flusslauf d​er von Handelsschiffen befahrenen Vils. Das Wasser d​er kleineren Lauterach t​rieb verschiedene Mühlen u​nd den Eisenhammer i​m Unteren Schloss an. Die Verhüttung d​er in d​er Gegend vorkommenden Erze w​ar für Schmidmühlen n​icht ohne Bedeutung.

Der Ort, bereits im Jahr 1000 erstmals urkundlich erwähnt, hat 1270 nachweislich das Marktrecht und einen Amtssitz. Baulicher Mittelpunkt ist die katholische Pfarrkirche St. Ägidius, die 1972/73 umgestaltet und erweitert wurde. Längs der Hauptstraße, die früher Langgasse hieß, stehen vorwiegend giebelständige Häuser der Wirte und Handwerker, im Kern meist aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Quer dazu verläuft von Nord nach Süd ein weiterer Straßenzug, der von der Post- und der Hammerstraße gebildet wird. Am Ende der Hammerstraße steht das Hammerschloss (Unteres Schloss). Der mehrgeschossige Bau dieses alten Eisenhammers mit seinem hohen Walmdach bestimmt seit Jahrhunderten die Silhouette des Ortes. Den Gegenpol dazu bildet das Obere Schloss am nordwestlichen Ende des Marktes. Dort dürfte früher der Sitz des pfalzneuburgischen Richters gewesen sein, der von hier aus das Amt Schmidmühlen verwaltete. Der Renaissancebau dient jetzt als Rathaus der Marktgemeinde. Jenseits von Lauterach und Alter Vils schließen sich im Norden und Osten zwei kleine Vorstädte an den alten Ortskern an.

Aktennummer: E-3-71-148-1

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Schmidmühlen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hammerstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach, 17. Jahrhundert. D-3-71-148-1
Hammerstraße 11, 13
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach und Rundbogen-Tordurchfahrt zum Schloss, 19. Jahrhundert. D-3-71-148-2
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Hammerstraße 15; 20/24
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Goldener Anker Stattlicher, zweigeschossiger Bruchsteinbau in Ecklage, mit Krüppelwalmdach, Putzgliederung, Giebelluken und polygonalem Fachwerkerker, 1532 als stattliches Lagerhaus des Marktes und Nürnberger Kaufleuten errichtet, ursprünglich Treppengiebel und Dachreiter, nach Einstellung der Vilsschifffahrt Umgestaltung zum Gasthof, um 1840, schmiedeeiserner klassizistischer Ausleger aus dieser Zeit, Hochwassermarke von 1909;

angrenzender Torbogen;

Nebengebäude, eingeschossiger Bruchsteinbau m​it Satteldach.

D-3-71-148-3
Hammerstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Treppengiebel und Giebelluken, im Kern 16. Jahrhundert. D-3-71-148-4
Hammerstraße 30; 26; 28; 33
(Standort)
Ehemaliges Hammerschloss, sogenanntes Unteres Schloss Hammerherrenhaus, dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Putzgliederung mit Eckrustika, Kernbau wohl um 1470 mit Erweiterung in der Renaissance, Umgestaltung mit Aufstockung um das zweite Obergeschoss 1700 (bezeichnet) – 1705;

nördlich angebaute Nebengebäude, zweigeschossige Massivbauten m​it Satteldächern, d​as südwestliche m​it tonnengewölbter Toreinfahrt, i​m Kern drittes Viertel 18. Jahrhundert, Umbau u​m 1865, d​as nordöstliche bezeichnet m​it „1765“, h​eute Vereinsheim;

zugehöriger Stadel, sogenannter Fochtnerstadel, zweigeschossiger, verputzter Bruchsteinbau 1695/96 (dendrochronologisch datiert) m​it Anbau 1755/56 (dendrochronologisch datiert).

D-3-71-148-6
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Hammerstraße 31
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und einfacher Putzgliederung, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-3-71-148-7
Hauptstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Eingeschossiger Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, einfacher Putzgliederung und Figurennische, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-3-71-148-9
Hauptstraße 6, 8
(Standort)
Wohnhaus, Doppelhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, die östliche Hälfte um 1570 (dendrochronologisch datiert), sehr früher liegender Dachstuhl, die westliche Hälfte mit einfacher Putzgliederung, um 1820;

Schwibbogen.

D-3-71-148-10
Hauptstraße 10
(Standort)
Gasthof Dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, Fachwerk im zweiten Obergeschoss, Giebelluke und profiliertem Türgewände, im Kern wohl 17. Jahrhundert, heutiges Aussehen 1835 (Inschrift Hopfentor „18 E.A.I.Sch. 35“). D-3-71-148-12
Hauptstraße 12; Hauptstraße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, 1938 umgestaltet;

Stadel, eingeschossiger Bruchsteinbau m​it Satteldach, 18./19. Jahrhundert.

D-3-71-148-14
Hauptstraße 15; 17
(Standort)
Ehemaliges Brauereigasthaus Schmid Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Krüppelwalmdach, 18./19. Jahrhundert;

Steinstadel m​it Halbwalmdach.

D-3-71-148-16
Hauptstraße 16
(Standort)
Gasthaus Goldener Ochse Zweigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, einfacher Putzgliederung und Giebelluke, bezeichnet mit „1840“, im Kern wohl 18. Jahrhundert, westlich angeschlossen weitgehend baugleicher Parallelbau, wohl gleichzeitig. D-3-71-148-17
Hauptstraße 19
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Ägidius Saalkirche, verputzter Westturm mit flachem Zeltdach von 1832–34, Satteldachbau aus Quader- und Bruchsteinmauerwerk mit Rundbogenportal 1933, Architekt Hans Döllgast (München), Vorgängerkirche 1486 erbaut, Stein mit Datierung am Haupteingang als Spolie wiederverwendet; 1972/73 Teilabriss und östlicher Erweiterungsbau, Architekt Günthner (Regensburg), mit Ausstattung aus Barock und Rokoko. D-3-71-148-18
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Hauptstraße 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, um 1700. D-3-71-148-19
Hauptstraße 27
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit hohem Walmdach und teils mit Stichbogenlaibungen, 18. Jahrhundert;

Stadel, zweigeschossiger Massivbau m​it Halbwalmdach, Mitte 19. Jahrhundert.

D-3-71-148-20
Hohenburger Straße 2
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, Anfang 19. Jahrhundert. D-3-71-148-21
Nähe Hohenburger Straße
(Standort)
Ehemaliger Kalkofen, sogenannter Flaschenofen Hoher Rundbau aus Radialziegeln, um 1953. D-3-71-148-44
Kreuzbergstraße 8; Dr.-Pfab-Straße 3
(Standort)
Friedhof Katholische Friedhofskirche St. Georg, Saalkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach, Zwiebeldachreiter und eingezogenem Chor, um 1550/60; mit Ausstattung;

Leichenhaus, eingeschossiger, verputzter Massivbau m​it Walmdach u​nd in Arkaden geöffneter, dreiseitig vorspringender Vorhalle m​it Dachreiter, frühes 20. Jahrhundert;

Grabkreuz, schmiedeeisern, 19. Jahrhundert;

Friedhofsmauer.

D-3-71-148-24
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Kreuzberg
(Standort)
Kapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.

Der zugehörige Kreuzweg (gleiche Aktennummer) l​iegt auf d​em Gebiet d​es Marktes Hohenfels.

D-3-71-148-25
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Pfarrer-Haertle-Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach, nördlich mit zweigeschossigem Anbau, am Türsturz bezeichnet mit „1823“. D-3-71-148-26
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Rathausstraße 1
(Standort)
Ehemaliger Hofmarkssitz, sogenanntes Oberes Schloss, jetzt Rathaus Auf dem Platz einer früheren Wasserburg errichtet, dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, oktogonalem Treppenturm und westlichem Anbau, durch Hans Jakob Hausner von c errichtet, im Kern 16. Jahrhundert, Inschriftentafel bezeichnet mit 158(.);

Garteneinfassung m​it roten Sandsteinpfeilern, Ende 18. Jahrhundert.

D-3-71-148-29
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In Schmidmühlen
(Standort)
Grabplatte des Kaplans Ulrich Rostain Reliefierter Stein mit Umschrift, bezeichnet mit „1460“. D-3-71-148-55
In Schmidmühlen
(Standort)
Marienkapelle Ziegelbau mit Zeltdach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert. D-3-71-148-30
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Blaugrund

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße
(Standort)
Bildstock Steinpfeiler mit Laterne, 18./19. Jahrhundert. D-3-71-148-31

Brunnhof

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunnhof 1
(Standort)
Marienkapelle Massivbau mit Satteldach und einfacher Putzgliederung, 19. Jahrhundert. D-3-71-148-32

Eglsee

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Eglsee
(Standort)
Marienkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-3-71-148-34
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Emhof

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Emhof
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Jakobus der Ältere Saalkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach, eingezogenem, gerade geschlossenem Chor und Turm mit Zwiebelhaube, im Kern romanisch, im 18. Jahrhundert umgestaltet; mit Ausstattung. D-3-71-148-35
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In Emhof
(Standort)
Kapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-3-71-148-38
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Schloßstraße 5, 7
(Standort)
Ehemaliges Schloss Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach und teils einfacher Putzgliederung, 1816/17, im Kern älter; Gebäudeteil Nr. 7 entkernt und einschließlich Dachkonstruktion erneuert. D-3-71-148-36
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Markhof

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Hammerberger Weg
(Standort)
Kapelle Massivbau mit Satteldach, Putzgliederung und Dachreiter, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-3-71-148-39

Pettenhof

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Pettenhof
(Standort)
Marienkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach und Figurennische, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-3-71-148-41

Winbuch

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schloßberg 2
(Standort)
Ehemaliges Landsassengut Zweigeschossiger Massivbau mit hohem Walmdach, einfacher Putzgliederung und Wappen, 17./18. Jahrhundert, Westportal bezeichnet mit „1795“. D-3-71-148-43
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Am Schlossberg
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Bartholomäus, ehemalige Schlosskapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach, halbkreisförmiger Apsis und Zwiebeldachreiter, im Kern romanisch, Umbauten bezeichnet mit „1795“; mit Ausstattung;

Friedhofmauer a​us Bruchsteinen, 17./18. Jahrhundert.

D-3-71-148-42
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schmidmühlen
Hammerstraße 20
(Standort)
Wappenstein Bezeichnet mit „1729“. Originaler Anbringungsort am ehemaligen Hammerwerk, errichtet von Anna Elisabetha von Vischbach, Witwe des Erbauers des Hammerschlosses Johann Hector von Vischbach. Heute Wohnhaus. D-3-71-148-5
Schmidmühlen
Hauptstraße 9
(Standort)
Zwei Wappensteine Einer davon bezeichnet mit „1589“, mit Handwerkszeichen. D-3-71-148-11
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Schmidmühlen
Hauptstraße 11
(Standort)
Türsturz Bezeichnet mit „1841“. D-3-71-148-13
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Schmidmühlen
Hauptstraße 14
(Standort)
Inschriftstein vom Vorgängerbau Bezeichnet mit „1566“; an der neuen Hofmauer der Raiffeisenbank. D-3-71-148-15
Schmidmühlen
Hohenburger Straße 4
(Standort)
Zwei gusseiserne Platten am Wohnhaus Eine bezeichnet mit „1864“, mit Handwerkerzeichen der Binder. D-3-71-148-22
Schmidmühlen
Hohenburger Straße 6
(Standort)
Wirtschaftsgebäude mit Fachwerkgiebel Erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-3-71-148-23
Schmidmühlen
Poststraße 5
(Standort)
Mühlengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau, ehemalige Obere Mühle, 19. Jahrhundert. D-3-71-148-28
Brunnmühle
Brunnmühle 2
(Standort)
Mühlengebäude Über der Tür Wappen, bezeichnet mit „1711“. D-3-71-148-33
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Oberadlhof
Oberadlhof 1
(Standort)
Wohnstallbau 18. Jahrhundert, mit Krüppelwalmdach am Stallteil. D-3-71-148-40

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Schmidmühlen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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