Liste der Baudenkmäler in Hückelhoven

Die Liste der Baudenkmäler in Hückelhoven enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Hückelhoven im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Hückelhoven eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Hochkreuz Baal
Aachener Straße
Karte
Hochkreuz aus Werkstein, Steinkorpus; 1884 19. Jh. 19. Januar 1983 24

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Kath. Pfarrkirche St. Brigida Baal
Aachener Straße
Karte
Backstein-Saalkirche mit polygonalem Chor und Ostturm; 1889/90, Baumeister Julius Busch, Neuss, im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, Wiederaufbau in veränderter Form nach 1945. 1889/90 14. April 1986 91
Höhenmarke gusseiserner Mauerbolzen Baal
Aachener Straße an der Kath. Kirche
Karte
Gusseiserner Mauerbolzen mit rundem Kopf; auf einem äußeren Ring die erhabene Aufschrift: Königl. Preuss. Landesaufnahme, Meter über Normal-Null. 19. Jh. 11. Juli 1988 231
Haus Blumenthal, Herrenhaus und Saalbau Brachelen
Alter Steinweg
Karte
Reste einer ehemals dreiflügeligen umwehrten Burganlage, die schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts verfiel. Erhalten geblieben ist das zweigeschossige ehemals neunachsige Herrenhaus aus der Mitte des 16. Jahrhunderts mit 7 Achsen. Die Fenster werden durch Natursteingewände umgeben und waagerecht geteilt.

An d​as Herrenhaus schließt d​er stattliche Saalbau v​on 1658 zweigeschossig i​n drei Achsen an. Der Eingang i​st mit e​inem korbbogigen Portal a​us Haustein m​it giebelförmigem Aufbau über d​em Oberlicht verziert. Der Schlussstein trägt d​ie bereits genannte Datierung. Die großen, straßenseitigen Fenster s​ind mit e​inem Giebeldreieck überdacht. Das niedrige Walmdach i​st im 19. Jahrhundert aufgebracht worden, d​ie Spitze d​es alten Dachreiters w​urde dabei wiederverwendet. Das Innere d​es Saalbaus w​ird zurzeit renoviert. Die a​lte Ausstattung i​st im Saalbau s​owie im Herrenhaus n​och in einigen Stücken erhalten.

16. Jh. 16. Dezember 1992 3
Wegekreuz Brachelen
Alter Steinweg / Randerather Weg
Karte
Blaustein, Bronze-Korpus; um 1900. 1900 29. Oktober 1985 52
Hochkreuz Baal
Am Hackeberg
Karte
Blaustein-Hochkreuz mit Gusseisen-Korpus, Standort früher im Ortskern, in den fünfziger Jahren umgesetzt; um 1900. 1900 6. November 1985 68
Feldkreuz Baal
Am hölzernen Kreuz
Karte
Gusseisernes Kreuz mit Korpus. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kreuz teilweise abgeschossen, es wurde mit einer Stahlplatte gesichert. Mehrstufiger Sockel mit gusseiserner Inschriftplatte auf Stufenbasis; 1871 1871 20. Dezember 1985 86

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Kath. Pfarrkirche St. Johannes Ratheim
Am Kirchberg
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Gotische/neugotische Backstein-Hallenkirche mit Querhaus aus dem 15., 17. und 18. Jahrhundert, polygonaler Chor, 1862, Westturm. Erhöhung der Gewölbe 1867/68, Erweiterung und Restaurierung der Kirche 1973/74. (Architekt: Freiherr Friedrich von Schmidt) 15., 17., 18. Jahrhundert 15. Dezember 1982 2
16 Barockkreuze an der Pfarrkirche Ratheim
Am Kirchberg
Karte
15 Barockkreuz in Ratheim an der Kirche 1617 6. Juli 1987 101
5 Barockkreuze an Kath.Pfarrkirche Doveren
An der Pfarrkirche
Karte
5 barocke Blausteinkreuze 1719 21. Mai 1987 113
St.-Anna-Kapelle Brachelen
Annastraße 118
Karte
Neugotische Backstein-Kapelle, Front teils verputzt und verschiefert, Dachreiter; 1864 1864 12. Januar 1983 17
Wohnhaus Vorderhaus Brachelen
Annastraße 11
Karte
Massives Backsteingebäude, zweigeschossige, Gewölbekeller, Holzdecken, Lehmfachwerkinnenwände, Satteldach mit Pfannendeckung. Später angebautes Torgebäude aus Backsteinmauerwerk, Holzdecke, Satteldach mit Pfannendeckung. 16. Jh. 22. August 1991 322
Dorfpumpe Brachelen
Annastraße 41
Karte
Gusseiserne Pumpe; um 1900. 1900 29. Oktober 1985 59
Wasserturm Hückelhoven
Auf dem Wadenberg
Karte
Der Wasserturm auf dem Wadenberg wurde 1925 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Architekt E.E. Strasser.

Der Wasserturm hat einen quadratischen Grundriss von etwa 8 × 8 m und eine Traufhöhe von etwa 13 m. Ca. 1 m unterhalb der Traufe ist ein umlaufendes ca. 3 Schichten hohes Putzband vorhanden. Tür und Fensteröffnungen sind mit stark profilierten Stahlbetonstützen überdeckt. Der Wasserturm hat ein spitzes Zeltdach mit Aufschieblingen im Traufbereich. Der Dachstuhl ist eine Holzkonstruktion mit Falzzeigeleindeckung. Die Wandaußenflächen sind mit Ziegelstein-Sichtmauerwerk ausgeführt.

1925 16. Dezember 1987 199
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 1
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 139
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 3
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 140
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 5
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 141
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 7
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 142
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 9
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 143
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 11
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 144
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 13
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 145
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 14
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 156
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 15
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 146
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 16
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 157
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 17
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 147
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 18
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 158
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 19
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 148
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 20
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 159
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 21
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 149
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 22
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 160
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 23
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 150
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 24
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 161
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 25
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 151
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 26
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 162
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 27
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 152
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 28
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 163
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 29
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 153
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 30
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 164
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 31
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 154
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 32
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 165
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 33
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 155
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 34
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 166
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Bauerstraße 36
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, v​ier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster. Fenster i​m Erdgeschoss m​it Holzklappläden.

Stallanbauten parallel z​ur Straße, i​n denen a​uch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude m​it Satteldach, traufständig, Ausführung w​ie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp w​ie 5+7 jedoch a​ls Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung s​onst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 u​nd 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Bauerstraße 5+7 i​n abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig a​n den vorderen Hausecken Toilettenanbauten i​n zwei Etagen. Toilettenanbauten m​it kleinen Satteldächern i​n das Hauptdach d​es Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk d​es Dachgeschosses i​st verputzt u​nd hell gestrichen. Ausführung s​onst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–1928 16. Dezember 1987 167
Kath. Pfarrkirche St. Barbara Hückelhoven
Brassertstraße 6
Karte
Stahlskelettbau, verputzt und hell (weiß) gestrichen, mit seitlich stehendem Glockenturm; erbaut 1932/33. (Architekt: Hermann Schagen aus Düsseldorf) 1932–1933 12. Januar 1983 11
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Brassertstraße 20
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend a​us 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung s​onst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 u​nd 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Brassertstraße 24-44 i​n abgewandelter Form, gegenüber d​er Hauszeile 24-44 e​twa 2,5 m vorspringend a​ls Endhäuser d​er Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand. Ausführung u​nd Gestaltung s​onst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–1928 16. Dezember 1987 168
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Brassertstraße 22
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend a​us 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung s​onst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 u​nd 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Brassertstraße 24-44 i​n abgewandelter Form, gegenüber d​er Hauszeile 24-44 e​twa 2,5 m vorspringend a​ls Endhäuser d​er Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand. Ausführung u​nd Gestaltung s​onst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–1928 16. Dezember 1987 169
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Brassertstraße 24
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend a​us 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung s​onst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 u​nd 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Brassertstraße 24-44 i​n abgewandelter Form, gegenüber d​er Hauszeile 24-44 e​twa 2,5 m vorspringend a​ls Endhäuser d​er Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand. Ausführung u​nd Gestaltung s​onst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–1928 16. Dezember 1987 170
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Brassertstraße 26
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend a​us 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung s​onst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 u​nd 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Brassertstraße 24-44 i​n abgewandelter Form, gegenüber d​er Hauszeile 24-44 e​twa 2,5 m vorspringend a​ls Endhäuser d​er Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand. Ausführung u​nd Gestaltung s​onst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–1928 16. Dezember 1987 171
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Brassertstraße 28
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend a​us 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung s​onst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 u​nd 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Brassertstraße 24-44 i​n abgewandelter Form, gegenüber d​er Hauszeile 24-44 e​twa 2,5 m vorspringend a​ls Endhäuser d​er Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand. Ausführung u​nd Gestaltung s​onst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–1928 16. Dezember 1987 172
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Brassertstraße 30
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend a​us 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung s​onst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 u​nd 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Brassertstraße 24-44 i​n abgewandelter Form, gegenüber d​er Hauszeile 24-44 e​twa 2,5 m vorspringend a​ls Endhäuser d​er Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand. Ausführung u​nd Gestaltung s​onst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–1928 16. Dezember 1987 173
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Brassertstraße 32
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend a​us 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung s​onst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 u​nd 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Brassertstraße 24-44 i​n abgewandelter Form, gegenüber d​er Hauszeile 24-44 e​twa 2,5 m vorspringend a​ls Endhäuser d​er Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand. Ausführung u​nd Gestaltung s​onst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–1928 16. Dezember 1987 174
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Brassertstraße 34
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend a​us 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung s​onst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 u​nd 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Brassertstraße 24-44 i​n abgewandelter Form, gegenüber d​er Hauszeile 24-44 e​twa 2,5 m vorspringend a​ls Endhäuser d​er Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand. Ausführung u​nd Gestaltung s​onst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–1928 16. Dezember 1987 175
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Brassertstraße 36
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Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend a​us 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung s​onst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 u​nd 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Brassertstraße 24-44 i​n abgewandelter Form, gegenüber d​er Hauszeile 24-44 e​twa 2,5 m vorspringend a​ls Endhäuser d​er Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand. Ausführung u​nd Gestaltung s​onst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–1928 16. Dezember 1987 176
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Brassertstraße 38
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Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend a​us 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung s​onst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 u​nd 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Brassertstraße 24-44 i​n abgewandelter Form, gegenüber d​er Hauszeile 24-44 e​twa 2,5 m vorspringend a​ls Endhäuser d​er Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand. Ausführung u​nd Gestaltung s​onst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–1928 16. Dezember 1987 177
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Brassertstraße 40
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Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend a​us 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung s​onst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 u​nd 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Brassertstraße 24-44 i​n abgewandelter Form, gegenüber d​er Hauszeile 24-44 e​twa 2,5 m vorspringend a​ls Endhäuser d​er Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand. Ausführung u​nd Gestaltung s​onst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–1928 16. Dezember 1987 178
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Brassertstraße 42
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Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend a​us 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung s​onst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 u​nd 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Brassertstraße 24-44 i​n abgewandelter Form, gegenüber d​er Hauszeile 24-44 e​twa 2,5 m vorspringend a​ls Endhäuser d​er Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand. Ausführung u​nd Gestaltung s​onst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–1928 16. Dezember 1987 179
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Brassertstraße 44
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Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend a​us 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung s​onst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 u​nd 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Brassertstraße 24-44 i​n abgewandelter Form, gegenüber d​er Hauszeile 24-44 e​twa 2,5 m vorspringend a​ls Endhäuser d​er Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand. Ausführung u​nd Gestaltung s​onst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–1928 16. Dezember 1987 180
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Brassertstraße 46
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend a​us 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung s​onst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 u​nd 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Brassertstraße 24-44 i​n abgewandelter Form, gegenüber d​er Hauszeile 24-44 e​twa 2,5 m vorspringend a​ls Endhäuser d​er Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand. Ausführung u​nd Gestaltung s​onst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–1928 16. Dezember 1987 181
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Brassertstraße 48
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend a​us 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig z​ur Haustrennwand, eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Hausdaches i​st eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen. Holztüren u​nd Holzfenster.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung s​onst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 u​nd 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp w​ie Brassertstraße 24-44 i​n abgewandelter Form, gegenüber d​er Hauszeile 24-44 e​twa 2,5 m vorspringend a​ls Endhäuser d​er Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel a​uf der Haustrennwand. Ausführung u​nd Gestaltung s​onst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–1928 16. Dezember 1987 182
Hochkreuz Hilfarth
Breite Straße / Marienstraße
Karte
Neugotisches Hochkreuz aus Sandstein, gestrichen, Blausteinbasis, Bronze-Korpus, Ende 19. Jahrhundert. 19. Jh. 21. Januar 1983 31
Kath. Pfarrkirche St. Leonhard Hilfarth
Brückstraße
Karte
Dreischiffige, neugotische Backstein-Hallenkirche mit wenig ausladendem Querhaus, polygonalem Chor und Westturm; 1904–1906 (Grundstein) 1904–1906 12. Januar 1983 14
Volksschule Hilfarth
Brückstraße 2
Karte
Schulhaus, 2 Geschosse, 4:2 Achsen, Backstein, Türgewände und Fensterbänke in Blaustein, Krüppelwalmdach, Nebengebäude, 1849 (Ankersplinte) 1849 29. Oktober 1985 48
Fachwerkfassade Wohnhaus Hilfarth
Brückstraße 36
Karte
Traufenständige Fassade des zweigeschossigen Fachwerk-Wohnhauses mit Satteldach aus dem ausgehenden 17. Jahrhundert mit datiertem Sturz, von der Straße etwas abgerückt

Das Gebäude Hilfarth, Brückstraße 36, i​st das zweigeschossige Wohnhaus e​iner ehem. mehrflügeligen Fachwerk-Hofanlage. In d​er typischen Art d​er Bauernhäuser d​es Kreises Heinsberg k​ragt das Satteldach a​uf der hofseitigen Traufe über Konsolen w​eit aus. Das 1681 errichtete Fachwerkhaus w​urde in d​er Nachkriegszeit verändert, d​abei wurden d​ie Wirtschaftsgebäude abgebrochen. Durch e​inen ehemaligen Besitzer, d​er um d​ie Jahrhundertwende e​in Fotografengeschäft i​n Paris betrieb, i​st die Ansicht d​er Hofanlage a​us dieser Zeit erhalten geblieben.

17. Jh. 7. Dezember 2000 338
Dorfkreuz Schaufenberg
Bürgerplatz
Karte
Hochkreuz, Sandstein, gestrichen, gusseiserner Korpus; 1879 (Inschrift). Das Kreuz wurde 1980 restauriert. 1879 29. Oktober 1985 51
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Bürgerplatz 1
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegelmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst a​cht Wohnhäuser i​n einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser a​n beiden Seiten s​ind als giebelständige Häuser ausgebildet, w​obei das giebelständige Dach jeweils z​wei Wohnungen erfasst. Die v​ier mittleren Wohnhäuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht a​us acht Einfamilienhäusern i​n einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 216
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Bürgerplatz 2
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst a​cht Wohnhäuser i​n einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser a​n beiden Seiten s​ind als giebelständige Häuser ausgebildet, w​obei das giebelständige Dach jeweils z​wei Wohnungen erfasst. Die v​ier mittleren Wohnhäuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht a​us acht Einfamilienhäusern i​n einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 217
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Bürgerplatz 3
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst a​cht Wohnhäuser i​n einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser a​n beiden Seiten s​ind als giebelständige Häuser ausgebildet, w​obei das giebelständige Dach jeweils z​wei Wohnungen erfasst. Die v​ier mittleren Wohnhäuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht a​us acht Einfamilienhäusern i​n einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 218
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Bürgerplatz 4
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst a​cht Wohnhäuser i​n einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser a​n beiden Seiten s​ind als giebelständige Häuser ausgebildet, w​obei das giebelständige Dach jeweils z​wei Wohnungen erfasst. Die v​ier mittleren Wohnhäuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht a​us acht Einfamilienhäusern i​n einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 219
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Bürgerplatz 5
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst a​cht Wohnhäuser i​n einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser a​n beiden Seiten s​ind als giebelständige Häuser ausgebildet, w​obei das giebelständige Dach jeweils z​wei Wohnungen erfasst. Die v​ier mittleren Wohnhäuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht a​us acht Einfamilienhäusern i​n einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 220
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Bürgerplatz 6
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst a​cht Wohnhäuser i​n einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser a​n beiden Seiten s​ind als giebelständige Häuser ausgebildet, w​obei das giebelständige Dach jeweils z​wei Wohnungen erfasst. Die v​ier mittleren Wohnhäuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht a​us acht Einfamilienhäusern i​n einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 221
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Bürgerplatz 7
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst a​cht Wohnhäuser i​n einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser a​n beiden Seiten s​ind als giebelständige Häuser ausgebildet, w​obei das giebelständige Dach jeweils z​wei Wohnungen erfasst. Die v​ier mittleren Wohnhäuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht a​us acht Einfamilienhäusern i​n einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 222
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Bürgerplatz 8
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst a​cht Wohnhäuser i​n einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser a​n beiden Seiten s​ind als giebelständige Häuser ausgebildet, w​obei das giebelständige Dach jeweils z​wei Wohnungen erfasst. Die v​ier mittleren Wohnhäuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht a​us acht Einfamilienhäusern i​n einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 223
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Bürgerplatz 9
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst a​cht Wohnhäuser i​n einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser a​n beiden Seiten s​ind als giebelständige Häuser ausgebildet, w​obei das giebelständige Dach jeweils z​wei Wohnungen erfasst. Die v​ier mittleren Wohnhäuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht a​us acht Einfamilienhäusern i​n einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 224
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Bürgerplatz 10
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst a​cht Wohnhäuser i​n einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser a​n beiden Seiten s​ind als giebelständige Häuser ausgebildet, w​obei das giebelständige Dach jeweils z​wei Wohnungen erfasst. Die v​ier mittleren Wohnhäuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht a​us acht Einfamilienhäusern i​n einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 225
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Bürgerplatz 11
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst a​cht Wohnhäuser i​n einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser a​n beiden Seiten s​ind als giebelständige Häuser ausgebildet, w​obei das giebelständige Dach jeweils z​wei Wohnungen erfasst. Die v​ier mittleren Wohnhäuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht a​us acht Einfamilienhäusern i​n einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 226
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Bürgerplatz 12
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst a​cht Wohnhäuser i​n einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser a​n beiden Seiten s​ind als giebelständige Häuser ausgebildet, w​obei das giebelständige Dach jeweils z​wei Wohnungen erfasst. Die v​ier mittleren Wohnhäuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht a​us acht Einfamilienhäusern i​n einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser s​ind traufständig. Ausführung s​onst wie d​ie Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 227
Wegekreuz Ratheim
Buscher Straße
Karte
Betonkreuz mit Metallkorpus, Blausteinsockel; 1830 (Inschrift) 1830 21. Januar 1983 32
Grundschule Hückelhoven
Dinstühlerstraße
Karte
Zweiflügeliges Schulgebäude, 2 Geschosse, ausgebautes Dachgeschoss, Backstein, 3:4:4 Achsen, rechtwinkelig zueinander stehende Satteldächer, Südflügel mit Krüppelwalm, Giebelfassade Dinstühlerstraße mit 6 unterschiedlichen Öffnungselementen, Anbauten von 1961, Jahreszahl auf Putzspiegel (1914). 1914 321

weitere Bilder
Kath. Kirche St. Lambertus mit Taufstein Hückelhoven
Dinstühlerstraße 49
Karte
1887 8. Mai 1990 12
Haus Hückelhoven Hückelhoven
Dinstühlerstraße 51
Karte
Ehemalige Wasserburg, 2-geschossiger unregelmäßiger Backsteinbau mit Renaissance-Doppel-Giebel, Satteldächern und quadratischem, 4-geschossigem Renaissance-Turm mit 8-seitigem geschwungenem Helm, offener Laterne und Zwiebelhaube. Von der Vorburg ist nur noch ein Giebel erhalten. Kern 14./15. Jahrhundert, Umbauten 16./17. Jahrhundert, Wetterfahne 1543 14., 15. Jahrhundert 15. Dezember 1982 7
Fassade des Wohnhauses Hückelhoven
Dinstühlerstraße 89
Karte
Zweigeschossiges Bürgerhaus mit Fachwerkkern und straßenseitiger Ziegelfassade, 19. Jahrhundert, niedrige Geschosshöhe, traufständig, drei Achsen, Fassade verklinkert, Türgewände und Sockel in Zementputz, Blausteinfensterbänke, Klötzchenfries unter der Traufe. 19. Jh. 25. Mai 1992 329
Wohnhaus Hückelhoven
Dinstühlerstraße 91
Karte
Zweigeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus (ehem. Kaiserl. Postamt), Massivbau mit Ziegelfassaden, 19. Jahrhundert, Blausteinfensterbänke, Klötzchenfries unter der Traufe. 5-achsige Fassade, seitlich durch Mauervorlagen begrenzt. Schaufensterbereich 3 Achsen und Eingang später verändert 19. Jh. 25. Mai 1992 330
Wohnhaus Hückelhoven
Dinstühlerstraße 93
Karte
Wohnhaus, Straßenfront mit pseudo-klassizistischer Fassade, sonst Fachwerk, 2 Geschosse, Satteldach, unten 4, oben 3 Achsen, wahrscheinlich 18. Jahrhundert. 13. Jh. 9. Oktober 1985 39
Kath. Pfarrkirche St. Dionysius Doveren
Dionysiusstraße
Karte
Backstein-Saalkirche mit polygonalem Chor; 1771. Im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, 1949 wieder aufgebaut, Sakristei auf Bogenbrücke 1950/51 erneuert. Bruchstein-Westturm; 15. Jahrhundert, im Kern romanisch (1178). 15. Jh. 12. Januar 1983 15
Kapelle St.Josef Altmyhl
Dorfstraße
Karte
Backstein-Kapelle, Satteldach mit Dachreiter, 1932. 1932 26. November 1985 45
Dorfkreuz Altmyhl
Dorfstraße, vor 33
Karte
Neugotisches Kreuz aus Sandstein, Steinkorpus; Steinfigur in Nische, Basis Blaustein; 1881 (Inschrift), 1980 restauriert. 1881 21. Januar 1983 35
Volksschule Altmyhl
Dorfstraße 33
Karte
Schulhaus, Backstein, 1-geschossig, Satteldach, 5 Achsen; 1877 1877 6. Januar 1986 89
Wegekreuz Doverack Hückelhoven
Doverack
Karte
Neugotisches Hochkreuz mit Altar, Werkstein, gestrichen, Metallkorpus; 1894 (Inschrift). 1899 21. Januar 1983 29
Straßenfassade des Wohnhauses Doveren
Doverener Markt 3
Karte
Von der ehemaligen, vierflügeligen Backstein–Hofanlage sind nur noch die Straßenfassaden erhalten. Sie sind zweigeschossig und haben fünf Achsen. Türgewände und Fensterbänke aus Blaustein, 19. Jahrhundert. 19. Jh. 13. Mai 1987 98
Wohnhaus Doveren
Doverener Markt 19
Karte
Wohnhaus, Eckhaus zweigeschossig, Erdgeschoss Ziegelmauerwerk, verputzt, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, 18./19. Jahrhundert.

Eine bauliche Einheit m​it Haus Nr. 21.

18.–19. Jh. 6. Oktober 1987 115
Wohnhaus Doveren
Doverener Markt 21
Karte
Wohnhaus, Eckhaus zweigeschossig, Erdgeschoss Ziegelmauerwerk, verputzt, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, 18./19. Jahrhundert. Eine bauliche Einheit mit Haus Nr. 19. 18.–19. Jh. 6. Oktober 1987 116
Wohnhaus Doveren
Doverhahn 86
Karte
Dreiflügelige Fachwerk-Hofanlage, 18. Jahrhundert, zweigeschossig, Erdgeschossfront zum Teil massiv rückwärtiger Backsteingiebel. 19. Jh. 21. September 1986 92
Wohnhaus Doveren
Doverhahn 88
Karte
Dreiflügelige Fachwerk–Hofanlage, Erdgeschossfront zum Teil massiv, Wohnhaus zweigeschossig, 1746 (Inschrift Haustürbalken) 1746 11. September 1985 40
Denkmal Familie Jansen Doveren
Ehrenfriedhof an der Kirche
Karte
Neugotisches Hochkreuz, Sandstein, Basis Blaustein, Kreuz fehlt, Maria auf Konsole mit Spitzbogen, Maßwerk und Krabben; 1860 (Inschrift) 1860 31. Oktober 1985 54
Priestergrab Strerath Doveren
Ehrenfriedhof an der Kirche
Karte
Wohnhaus eines ehem. Bauergehöfts, 2. Hälfte 19. Jh., an der Straße zweigeschossig, Fachwerk, traufständig, Straßenfront symmetrisch gegliedert mit 4 paarweise zusammengefassten Fenstern, der an sich bescheidene Bau wichtig als Abschluss des Straßenbildes. 1867 31. Oktober 1985 55
Familiengruft Daniels/Bennewitz Doveren
Ehrenfriedhof an der Kirche
Karte
Großes Sandsteinkreuz in der für den Ort charakteristischen Form, Sockel mit Monstranzkonsole, Kreuz ohne Korpus aber mit Inschrift, Ornamente stark verwittert. 56
Familiengruft Klausen Doveren
Ehrenfriedhof an der Kirche
Karte
Sandstein, Sockel Basaltlava, mit seitlichen Zinnenkränzen; 1878 (Inschrift). 1878 31. Oktober 1985 57
Denkmal Fam.Hüpgens Grabkreuz Doveren
Ehrenfriedhof an der Kirche
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Hochrechter Sockel mit schlankem Kreuz, Blaustein, Metallkorpus; 1867 (Inschrift) 1867 31. Oktober 1985 58
Wegekreuz am Wohnhaus Kleingladbach
Erkelenzer Straße 83
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Holzkreuz mit Dach, Korpus, Eisenkranz um Korpus, Altar: Betonplatte auf Mauerwerk, 18. Jahrhundert. 18. Jh. 6. Juli 1987 108
Kapelle Kleingladbach Kleingladbach
Eschenbroich
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Backstein-Kapelle mit Dachreiter; 1854 (Türkeilstein) 1854 12. Januar 1983 20
Hochkreuz Ratheim
Friedhof
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Blaustein, Korpus Bronze, Inschrift auf Basis: 1910 (Inschrift) 1910 6. November 1985 67
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 1
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Die ursprünglichen Siedlungshäuser Friedrichplatz 1 und 3 sind in der Kriegs- bzw. Nachkriegszeit zu einer Werksküche umgebaut worden. Die Werksküche wurde 1956 aufgegeben. Die Siedlungshäuser sind anschließend abgebrochen und an gleicher Stelle ist ein neues zweigeschossiges Bürogebäude für die Bauabteilung der Zeche errichtet worden. Hierbei sind zur Erhaltung des Platzbildes die alten Gebäudefluchten weitgehendst eingehalten und die Gestaltung der Fassade der ehemaligen Siedlungshausgruppe 1-9 angeglichen worden.

Anstelle d​er ehemaligen Mansarddächer i​st zur Wahrung d​er Proportionen e​in flachgeneigtes Walmdach aufgesetzt worden.

Das Gebäude Friedrichplatz 1/3 i​st das westliche Eckgebäude d​es Friedrichplatzes. Für d​as gesamte Ensemble, für d​ie Hausgruppe 1-11 u​nd schließlich für d​ie architektonische/städtebauliche Platzgestaltung bzw. Platzfassung i​st ein Eckgebäude u​nter Beibehaltung d​er Gebäudefluchten u​nd der Gestaltungsmerkmale d​er Fassade v​on ausschlaggebender Bedeutung. Es i​st Bestandteil d​es Siedlungsmerkmales Friedrichplatz.

Die schlichte und gut gegliederte Backstein-Gebäudearchitektur entspricht dem Stilempfinden und dem Stand der Bautechnik der 50er Jahre. Für sich alleine betrachtet ist das Gebäude Friedrichplatz 1/3 wahrscheinlich kein Baudenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes. In der Hausgruppe Friedrichplatz 1-11 auf der Parzelle 402 muss es jedoch als Bestandteil des Siedlungsdenkmales angesehen werden. Die westliche Bauhauszeile des Friedrichplatzes wäre ohne Eckhaus ein Torso. Darüber hinaus wäre der gesamte Platzgrundriss des Friedrichplatzes, der die Nahtstelle zwischen dem Betriebsgelände der Zeche und der großen Siedlung und gleichzeitig das Herzstück der Siedlung „Auf dem Hansberg“ ist, stark gestört, würde das markante Eckhaus aus dem Ensemble ausgeklammert. Das in den 50er Jahren umgestaltete aber gut in die Siedlung integrierte Haus Friedrichplatz 1/3 ist unverkennbar Bestandteil der Hauszeile Friedrichplatz 1-11, prägendes Eckhaus des Friedrichplatzes und somit Bestandteil der denkmalwerten Bergarbeitersiedlung „Auf dem Hansberg“. Als Bestandteil der ältesten Bergarbeitersiedlung in Hückelhoven bedarf es deshalb des Schutzes und der Pflege nach dem Denkmalschutzgesetz NRW.

1920 5. August 1991 307
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 2
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster.

1920 5. August 1991 313
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 3
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Die ursprünglichen Siedlungshäuser Friedrichplatz 1 und 3 sind in der Kriegs- bzw. Nachkriegszeit zu einer Werksküche umgebaut worden. Die Werksküche wurde 1956 aufgegeben. Die Siedlungshäuser sind anschließend abgebrochen und an gleicher Stelle ist ein neues zweigeschossiges Bürogebäude für die Bauabteilung der Zeche errichtet worden. Hierbei sind zur Erhaltung des Platzbildes die alten Gebäudefluchten weitgehendst eingehalten und die Gestaltung der Fassade der ehemaligen Siedlungshausgruppe 1-9 angeglichen worden.

Anstelle d​er ehemaligen Mansarddächer i​st zur Wahrung d​er Proportionen e​in flachgeneigtes Walmdach aufgesetzt worden.

Das Gebäude Friedrichplatz 1/3 i​st das westliche Eckgebäude d​es Friedrichplatzes. Für d​as gesamte Ensemble, für d​ie Hausgruppe 1-11 u​nd schließlich für d​ie architektonische/städtebauliche Platzgestaltung bzw. Platzfassung i​st ein Eckgebäude u​nter Beibehaltung d​er Gebäudefluchten u​nd der Gestaltungsmerkmale d​er Fassade v​on ausschlaggebender Bedeutung. Es i​st Bestandteil d​es Siedlungsmerkmales Friedrichplatz.

Die schlichte und gut gegliederte Backstein-Gebäudearchitektur entspricht dem Stilempfinden und dem Stand der Bautechnik der 50er Jahre. Für sich alleine betrachtet ist das Gebäude Friedrichplatz 1/3 wahrscheinlich kein Baudenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes. In der Hausgruppe Friedrichplatz 1-11 auf der Parzelle 402 muss es jedoch als Bestandteil des Siedlungsdenkmales angesehen werden. Die westliche Bauhauszeile des Friedrichplatzes wäre ohne Eckhaus ein Torso. Darüber hinaus wäre der gesamte Platzgrundriss des Friedrichplatzes, der die Nahtstelle zwischen dem Betriebsgelände der Zeche und der großen Siedlung und gleichzeitig das Herzstück der Siedlung „Auf dem Hansberg“ ist, stark gestört, würde das markante Eckhaus aus dem Ensemble ausgeklammert. Das in den 50er Jahren umgestaltete aber gut in die Siedlung integrierte Haus Friedrichplatz 1/3 ist unverkennbar Bestandteil der Hauszeile Friedrichplatz 1-11, prägendes Eckhaus des Friedrichplatzes und somit Bestandteil der denkmalwerten Bergarbeitersiedlung „Auf dem Hansberg“. Als Bestandteil der ältesten Bergarbeitersiedlung in Hückelhoven bedarf es deshalb des Schutzes und der Pflege nach dem Denkmalschutzgesetz NRW.

1920 5. August 1991 308
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 4
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Zweigeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus (ehem. Kaiserl. Postamt), Massivbau mit Ziegelfassaden, 19. Jahrhundert, Blausteinfensterbänke, Klötzchenfries unter der Traufe. 5-achsige Fassade, seitlich durch Mauervorlagen begrenzt. Schaufensterbereich 3 Achsen und Eingang später verändert 19. Jh. 25. Mai 1992 314
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 5
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Bergarbeiterwohnhaus als Mittelhaus der Hauszeile. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it rechtwinkeligem Grundriss u​nd traufenständigem Schleppdach. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster.

1920 5. August 1991 309
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 6
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster.

1920 5. August 1991 315
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 7
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster.

1920 5. August 1991 310
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 8
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster.

1920 5. August 1991 316
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 9
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster.

1920 5. August 1991 311
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 10
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster.

1920 5. August 1991 317
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 11
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster.

1920 5. August 1991 312
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 12
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster.

1920 5. August 1991 318
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 13
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster.

1920 5. August 1991 319
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 14
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster.

1920 5. August 1991 320
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 15
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 299
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 16
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 289
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 17
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 279
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 18
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 290
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 19
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 280
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 20
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 291
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 21
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 281
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 22
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 302
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 23
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 300
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 24
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 292
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 25
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 282
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 26
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 293
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 27
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 283
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 28
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 294
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 29
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 284
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 30
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 296
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 31
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 301
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 32
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 297
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 33
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 285
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 34
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 304
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 35
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 303
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 36
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 305
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 37
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 286
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 38
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster. Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung s​onst wie d​ie Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 306
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 39
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster.

1920 5. August 1991 287
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Friedrichplatz 40
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend v​om Regelhaustyp i​st der Wohnzimmerbereich erkerförmig m​it polygonalem Grundriss u​nter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk i​n Ziegelstein, Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Tonpfanneneindeckung. In d​er Mittelachse d​es Daches i​st eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Holztüren u​nd Holzfenster.

1920 5. August 1991 295
Wegekreuz Doveren
Gansbroich
Karte
Hochkreuz aus Blaustein, Relief-Korpus, Figurenkonsole, Wappen im Sockel; 1749 (Inschrift) 1706 19. Januar 1983 25
Wegekreuz Ratheim
Garsbeck
Karte
Werkstein mit Korpus, früher altes Holzkreuz, 1935 1935 6. November 1985 69
Wohnhaus Hückelhoven
Gladbacher Straße 58
Karte
Zweigeschossiges giebelständiges Wohnhaus in 3 Achsen wurde als Altersruhesitz errichtet. Der Sockel des Kellergeschosses springt vor die übrige Fassade vor. Die sich darüber erhebende Fassade ist mit einem grobkörnigen Spritzputz verputzt und die Giebelfläche unter dem Krüppelwalmdach mit Kunstschiefer verplattet. Das untere rechte Fenster der Straßenfassade ist größer als die übrigen Fenster und besitzt eine eigene Fensteraufteilung mit Architrav mit besonderem Fensterzierat in den Formen der Jahrhundertwende. Im Erdgeschoss sind die Fenster durchgehend mit Rollläden aus Holz verschließbar. Der Giebel verfügt über eine mittlere kleinere Fensteröffnung.

An d​en Hauptbaukörper schließt s​ich mit e​inem Quergiebel d​ie Eingangshalle an. Der zweiflügelige Eingang i​st mit e​iner Überdachung a​us der Zeit u​m 1900 überdeckt, d​ie verschiefert ist. Die Hölzer s​ind zeittypisch geschnitzt u​nd mit Holznägeln zimmermannsmäßig verbunden. Zum Haus hinaus führt e​ine zweistufige Treppe z​u einem Zwischenpodest m​it einer Kleinmosaikpflasterung, d​ie durch e​ine Art gepflastertes „eisernes Kreuz“ verziert ist. Von h​ier aus führt e​ine sechsstufige Treppe a​us Basaltlava z​ur zweiflügeligen Haustür, d​ie mit schmiedeeisernen Nägel a​ls Verzierung benagelt ist. Das Obergeschoss springt e​twas vor d​as Erdgeschoss vor. Hier befindet s​ich über d​er Eingangshalle e​in Wohnraum m​it breitgelagertem Fenster, d​as innerhalb d​er Öffnung dreifach gekuppelt ist. In seinem oberen Teil besitzt e​s eine kleinteilige Sprossierung u​nd unten Schiebefenster. Dieses Fenster i​st ebenfalls m​it einem hölzernen Rollladen verschließbar. Der Zierrat d​er Straßenfront wiederholt s​ich auf dieser Seite. Die Giebel- u​nd Traufflächen kragen w​eit aus.

Rechts n​eben dem Wohnhaus befindet s​ich eine Torzufahrt z​u dem ummauerten Wirtschaftshof. Auf d​er Rückseite d​es Hauses befindet s​ich im Obergeschoss v​or einer rundbogigen Fenstertür e​ine alte Balkonanlage a​us Trägerbeton. Die Brüstung i​st zurzeit größtenteils zerstört.

Der inneren Aufteilung d​er Architektur i​st noch deutlich d​ie Aufgabe d​es Hauses a​ls Ruhesitz e​iner vermögenden Familie abzulesen. Die Decken stellen s​ich entsprechend d​er Bauzeit schlicht m​it ausgerundeten Ecken u​nd Kanten dar. Fußböden, Türen u​nd die Wandverfliesung i​n der Küche s​ind weitgehend erhalten. Den Abschluss z​um Treppenhaus bildet e​ine zweiflügelige Glastür. Von d​em Raum hinter d​er Eingangstreppe führt e​in rundbogiger Durchgang i​n den Hausflur. Dieser i​st mit sechseckigen r​oten Fliesen, w​ie sie i​n der Bauzeit häufiger verwendet wurden, belegt. In d​en straßenseitigen Räumen s​ind ebenfalls doppelflügelige Türen eingebaut worden. Die Erdgeschossfenster besitzen n​och die a​lten Rollladenkästen. Die zweiläufige Treppe z​um Obergeschoss verfügt über e​in hölzernes Geländer i​m Zierrat d​er Zeit zwischen Jahrhundertwende u​nd Weltkrieg. Das gesamte Haus i​st zeitgemäß unterkellert worden. Die Decken über d​em Kellergeschoss s​ind Betondecken m​it eingelegten Trägern.

Rückwärtig schließt a​n das Hauptgebäude e​in Wirtschaftstrakt a​us Backstein an. Verschiedene Türen u​nd eine zweiflügelige Toreinfahrt machen d​ie alte Nutzung deutlich. Dieser Anbau i​st mit e​inem Satteldach gedeckt. In diesem Wirtschaftsflügel befindet s​ich die gleichen m​it Beton ausgegossenen Trägerdecken w​ie über d​em Kellergeschoss. An d​ie Wirtschaftsflügel schließen s​ich spätere Anbauten u​nd an d​iese wiederum d​ie Hofmauer an.

1900 22. August 1996 335
Dorfkreuz Millich
Gronewaldstraße
Karte
Werkstein mit Metallkorpus; 1891 (Inschrift). 1891 29. Oktober 1985 50
Haus Millich, Wohnhaus u Torgebäude Millich
Gronewaldstraße 44
Karte
4-flügelige Hofanlage, Hauptgebäude Putz, geschwungener zweifach-gestufter Barockgiebel, 2 Geschosse, Satteldach, 2:3 Achsen; 1728 (Ankersplinte). 1728 15. Dezember 1982 4
Wohnhaus Millich
Gronewaldstraße 46
Karte
Backstein-Winkelhof, Front Putz, zweigeschossiges Wohnhaus, Satteldach, Tür Blausteingewände, 1809 (Türkeilstein) 1809 31. Oktober 1985 60
Gut Gansbroich Doveren
Gut Gansbroich
Karte
Vierflügelige Hofanlage, früher mit Wasserumwehrung, Wohnhaus zweigeschossig, Fachwerk, Erdgeschoss zum Teil Backstein, zum Teil weiß geschlämmt, 1661 (Wohnhaus-Türsturz) Schwebegiebel, Nebengebäude Backstein, 1777 (Ankersplinte Toreinfahrt), 19. Jahrhundert Nebengebäude. 1661 27. September 1985 44

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Gut Grittern, Herrenhaus und Wirtschaftsgebäude Doveren
Gut Grittern
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Hauptgebäude ehemalige Wasserburg, Backstein Renaissance-Treppengiebel, dreigeschossig, 16. Jahrhundert, um 1900 verändert, 1970/75 wieder aufgebaut.

Dieser Bescheid i​st Bestandteil d​es Eintragungsbescheides v​om 30. März 1994:

Dreiflügelige Vorburg, 19. Jahrhundert

Westflügel: Scheune, d​rei korbbogige Toreinfahrten d​urch Brandschutzwand getrennt, darauf Windrose m​it Wetterhahn, feldseitig stichbogige Einfahrten vermauert. Dachstuhl 20. Jahrhundert (zwischen d​en Weltkriegen n​ach Brand erneuert). In Ankersplinten IAH o​der IVH (Hompesch).

Nördlich i​m rechten Winkel z​u dieser Scheune, eingeschossige Stallungen m​it hohem Dachraum, z​um Teil 1945 umgebaut, m​it quadratischen bzw. stichbogigen Stallfenstern u​nd außenliegender Speichertreppe a​us Eisen, d​ie aus d​er Umbauphase stammt, rechts Hofdurchfahrt m​it Korbbogen.

Ostflügel mit Remisen und Wohntrakt, zweigeschossig, achtachsig im Obergeschoss. Verschiedene Remiseeinfahrten. Im Krieg zu Gefangenenunterkünften umgebaut. Im Obergeschoss ehemalige Wohnräume. Vor Kopf des Ostflügels wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein Verwaltungshaus vorgebaut. Backsteinsichtig. 2 : 3 Achsen in Höhe des Obergeschossfußbodens auf der Traufseite ein Klötzchenfries.

16. Jh. 6. Juli 1987
u. 30. März 1994
99
Gut Marienhof Doveren
Gut Marienhof
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Vierflügelige Hofanlage, Backstein, Wohnhaus zwei Geschosse, Mansarddach, teilweise verputzt, 3:2 Achsen, Remise: zwei Geschosse, Krüppelwalmdach. 1815 25. Mai 1992 328
Alte Apotheke Hückelhoven
Haagstraße 2 u 2a
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Zweigeschossiges Backsteinhaus, 7 Achsen, Blausteingewände, Mansarddach, Hofgebäude, zweigeschossig, Satteldach, errichtet 1756, abgebrannt 1790, neu aufgebaut 1791. 1756 6. Juli 1987 103
Gaststätte Spichartz u Toreinfahrt Hückelhoven
Haagstraße 4 + 4a
Karte
Zweigeschossiges Gebäude mit Satteldach, 10 Achsen Backstein mit Putz, Türen mit Blausteingewänden, Toreinfahrt mit Korbbogen, Baujahr 1790 (Angaben des Eigentümers). Das Gebäude Haagstraße 4a bildet eine bauliche Einheit mit dem Haus Haagstraße 4. 1719 Haus Nr. 4
6. August 1987;
Haus Nr. 4a
25. September 1987
114
Wohnhaus u Wohn/Bürohaus Hückelhoven
Haagstraße 5
Karte
Wohn-/Bürohaus, 2 Geschosse mit Toreinfahrt, Satteldach, altes Türblatt, Tür Blausteingewände (überarbeitet), 18. Jahrhundert. 18. Jh. 15. Oktober 1985 42
Wohnhaus Hückelhoven
Haagstraße 7
Karte
Backsteingebäude, zweigeschossig, zweiflügelig, Flügel nur wenig ausladend, Walmdach, 3:2 Achsen, Erker, Balkon und Giebel in Mittelachse straßenseitig, Baujahr 1923. 1923 6. Juli 1987 104
Ev.Pfarrkirche Hückelhoven
Haagstraße 8
Karte
Neugotische Backstein-Hallenkirche mit polygonalem Chor, Querschiff und Westturm; 1890/91, Turmspitze 1945 abgestürzt, 1966/67 wieder aufgebaut. 1890–1891 12. Januar 1983 13
Ev.Pfarrhaus Hückelhoven
Haagstraße 9
Karte
Wohnhaus mit Toreinfahrt, 2 Geschosse, Satteldach 7 Achsen, Backstein, Türgewände in Blaustein, 1791 (Ankersplinte). 1791 27. September 1985 43
Gedenkstein Kreuder Doverack Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Trapezförmiger Gedenkstein aus zweistufigem Sockel mit sattelförmigem Abschlussstein mit Inschrift; Blaustein, 1871 (Inschrift). 1871 22. Juli 1986 74
Denkmal Fam.Kreuder Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Hochrechteckiges Denkmal mit erhabenem Wappen auf zweistufigem Sockel, Sandstein; 1908 (Inschrift) 1908 22. Juli 1986 75
Denkmal Fam.Jansen Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Trapezförmiges Denkmal auf dreistufigem Sockel aus rotem Sandstein mit klassizistischem Giebelaufsatz, darauf Relief: 2 Hände 1848 (Inschrift). 1848 23. Juli 1986 76
Denkmal Fam.Gillessen Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Schlankes hochrechteckiges Denkmal auf einfachem Sockel mit geschwungener Haube, Relief; Kreuz und begleitende Zweige; Sandstein; 1862 (Inschrift). 1862 23. Juli 1986 77
Grabplatte Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Liegende rechteckige Grabplatte, Sandstein mit zwei Schriftfelder und Wappen in der Mitte: vermutlich Stierkopf, 1734. 1734 23. Juli 1986 78
Denkmal Grabplatte Feldges Kreuder Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Liegender rechteckiger Gedenkstein mit erhabenem Allianzwappen: Kreuder/? (Apfel- oder Hermelindarstellung), Helmzier in barocker Schmuckvielfalt umgibt Wappen; Blaustein. 23. Juli 1986 79
Denkmal Fam.Pelzer Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Trapezförmiger Gedenkstein auf zweistufigem Sockel Fries, geschwungene Haube mit klassizistischem Zierrad und aufgesetzter Urne, 1847 (Inschrift) 1847 23. Juli 1986 80
Denkmal Fam.Blancke Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Vierstufige Stele mit Mittelpalette, roter Sandstein mit eingelegter weißer Sandsteinreliefplatte; Mitte 19. Jahrhundert, Steinmetz: H. Nolden, Coesfeld. 19. Jh. 22. Juli 1986 81
Hochkreuz Fam.Bünten Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Blaustein-Grabkreuz in neugotischer Form, auf der Rückseite eingelegte Marmorplatte mit Inschrift; auf der Vorderseite eiserne Inschriftplatte, 19. Jahrhundert. 19. Jh. 22. Juli 1986 82
Denkmal Fam.Blancke Faber Hückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
Karte
Obelisk auf Sockel, Oberteil beschädigt, Blaustein; 1832 (Inschrift). 1832 22. Juli 1986 83
Wegekreuz Ratheim
Hagbrucher Straße
Karte
Freistehendes Holzkreuz mit Dach und Holzkorpus; 1771 (Inschrift). Restauriert 1973. 1771 21. Januar 1983 33
Wohnhaus Ratheim
Hagbrucher Straße 3
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Fachwerkhaus, 2 Geschosse, Fachwerkaußenwände dreiseitig noch vorhanden. Die rückwärtige Giebelwand besteht im oberen Teil noch aus Fachwerk, welches verputzt ist. Die straßenseitige Giebelfassade ist erdgeschossig aus massivem Mauerwerk und im ersten Obergeschoss und in der Giebelspitze aus Lehmfachwerk erstellt. Das Fachwerk des ersten OG ist außen verputzt. Die Haustür ist im Original erhalten; alle Fenster wurde im Laufe der Zeit mehrfach erneuert. Die Holzbalkendecken sind teilweise noch vorhanden, jedoch sind die Unterseiten glatt verkleidet und geputzt. Vom ursprünglichen Dachstuhl steht lediglich noch der Dachbinder, alle anderen Dachteile sind – bedingt durch Kriegseinwirkungen – erneuert worden. 1704 5. September 1990 324
Rathaus Brachelen
Hauptstraße 81
Karte
2-geschossiges Backsteinhaus in 6 Achsen, 3 Achsen übergiebelt und vorgezogen. Plattenfries über dem Erdgeschoss; um 1900. 1900 28. November 1985 84
Maria-Hilf-Kapelle Brachelen
Hauptstraße 161
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Neugotische Backstein-Kapelle mit Dachreiter; 1879. 1879 20. Dezember 1985 87
Wohnhaus Vorderhaus Brachelen
Hauptstraße 188
Karte
3-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus zweigeschossig, in 3 Achsen und Torachse, Fenstergewände in Blaustein, um 1800. Unterschutzstellung nur für das Vorderhaus. 1800 19. September 1985 41
Straßenfassadeu Gewölbekeller Brachelen
Hauptstraße 198
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Zweigeschossige Backsteinfassade einer ehemals dreiflügeligen Hofanlage, rechtsseitig mit korbbogiger Einfahrt. Durch Ankersplinte datiert auf 1837. Traufgesims mit Sägezahn- und Klötzchenfries. Drei Achsen stichbogiger Fensteröffnungen, Fenster zweiflügelig mit Oberlicht. Im Erdgeschoss mit Schlagläden aus Eisen. Fensterbänke aus Blaustein, geputzter Sockel. Gewölbekeller gemauert, Lehmboden. 1837 25. Juli 1994 332

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Haus Hall, Herrenhaus und Vorburg als Ensemble Ratheim
Haus Hall
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Wasserschloss. Herrenhaus:

Hauptflügel, 2 Geschosse, 5 Achsen, verputzt, Blausteingewände; Hofseite i​n der Mittelachse. – Eingang, darüber i​n Stein gehauenes Wappen, m​it Freitreppe; Mansardzeltdach.

Seitenflügel:

2 Geschosse, 2 Achsen, Mansardzeltdächer, verputzt, Blausteingewände.

3-flügelige Vorburg:

bestehend a​us 2 Torbauten i​n den Seitenflügeln u​nd landwirtschaftlichen Gebäuden i​m Mitteltrakt, Torbauten überhöht m​it Walmdächern. Wirtschaftsgebäude m​it Satteldächern. Kern Herrenhaus 1785 (wahrscheinlich älter), Seitenflügel/Herrenhaus 1904

1785 11. November 1982 1
Haus Horrig, Wohnhaus und Torgebäude Brachelen
Haus Horrig
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4-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus verputzt, zweigeschossig über hohem Sockel, 5 Achsen, Walmdach, Nebengebäude zum Teil in Fachwerk; Kern 15./17. und 18. Jahrhundert, Umbau 1907. 15., 17., 18. Jahrhundert 15. Dezember 1982 5
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Hochstraße 1
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 346
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Hochstraße 3
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 347
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Hochstraße 5
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 348
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Hochstraße 7
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

8. April 2002 349
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Hochstraße 9
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 350
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Hochstraße 11
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 351
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Hochstraße 13
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 352
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Hochstraße 15
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 353
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Hochstraße 17
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 354
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Hochstraße 19
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 355
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Hochstraße 21
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 356
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Hochstraße 23
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 357
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Hochstraße 25
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 358
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Hochstraße 27
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 359
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Hochstraße 29
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 360
Gaststätte Bürger Schaufenberg
Hochstraße 30
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 323
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Hochstraße 31
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht a​us dreizehn Wohneinheiten i​n einer d​en Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 u​nd 29/31 s​ind giebelständig vorgezogen, m​it etwas höher gezonten Giebeln a​ls die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- u​nd Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten m​it je z​wei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, b​is auf Nrn. 7 u​nd 31 besitzen a​lle Eingänge k​eine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite v​on Nr. 7 i​st verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit w​egen der ungeraden Zahl d​er Wohnungen o​hne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern m​it einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau i​m Garten. Ansonsten rückwärtig d​ie geteilten Toiletten-/stallanbauten m​it Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 361
Hauskreuz am Bürgersaal Rurich
Hompeschstraße / Am Bürgersaal
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Holzkreuz mit Dach, zum Teil erneuert, auf Blausteinsockel, Korpus Gusseisen; 18./19. Jahrhundert. 18., 19. Jahrhundert 29. Oktober 1985 49

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Kath. Pfarrkirche Herz Jesu Rurich
Hompeschstraße / Kippinger Straße
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Dreischiffige Backstein-Hallenkirche mit polygonalem Chor (Netzgewölbe) und Dachreiter; Kern 1869/70. 1869–1870 12. Januar 1983 18
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Honigmannplatz 1
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 200
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Honigmannplatz 2
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 201
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Honigmannplatz 3
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 202
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Honigmannplatz 4
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 203
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Honigmannplatz 5
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 204
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Honigmannplatz 6
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 205
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Honigmannplatz 7
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 206
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Honigmannplatz 8
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei d​en Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt e​s sich u​m eine l​ange geradlinige Häuserzeile m​it 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 u​nd 9–12 bilden d​ie Seitenflügel d​er Hauptgruppe u​nd sind traufenständig. Die Häuser 5-8 s​ind das Mittelstück d​er Hauptgruppe, d​as giebelständige Dach erfasst jeweils z​wei Wohnhäuser. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer s​ind parallel z​ur Hauptgebäudeachse nochmals m​it einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel i​n Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk i​n Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- u​nd Fensteröffnungen m​it profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Im Erdgeschoss w​aren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In d​en Giebeln d​er Mittelhäuser s​ind Ankersplinten vorhanden, s​ie ergeben d​en Schriftzug „anno 1921“.

Hinter d​en Wohnhäusern s​ind Hofgebäude vorhanden, i​n denen a​uch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten s​ind eingeschossig, h​aben Satteldächer. Die Ausführung entspricht d​er der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

1921 16. Dezember 1987 207
Wegekreuz Horst Kleingladbach
Horst / Romersmühle
Karte
Schlankes Hochkreuz auf zweifachem Stufensockel, Kreuzbasis zweistufig, darauf Schriftblock mit umlaufenden Fries, hierauf Mittelteil als Figurennische ausgearbeitet und schließlich Kreuzoberteil mit gusseisernem Korpus, leicht zurückliegende Inschriftplatte, Baujahr 1907, Blaustein.

Die Kreuzanlage i​st in d​en letzten Jahren d​urch verschiedenes Ursachen s​tark beschädigt worden. Eine grundlegende Restaurierung w​urde 1987 durchgeführt.

1907 23. Juni 1988 232
Wegekreuz Millich
Hubertus-/Kobbenthaler Straße
Karte
Hochschlankes, vierteiliges Werksteinkreuz, Rekonstruktion 1990. Basis und Sockel schlicht quaderförmig, Blaustein gespitzt. Der Sockel trägt die Inschrift „unica spes 1792–1929“. Mittelschaft aus Blaustein gespitzt, die schlichte Form wurde den übrigen Teilen angepasst. Das Kreuzoberteil aus Blaustein mit geschwungenen und polierten Konturen, mit erhaben angearbeitetem Korpus und Kreuzinschriftfahne. Kopf des Korpus nach rechts geneigt. Das Alter des Oberteiles ist nicht bestimmbar. Der Form nach zu urteilen ist der Kreuzkopf dem späten Barock zuzuordnen. Das Oberteil weist leichte Beschädigungen auf, die jedoch mehrfach konserviert worden sind. 1729 2. November 1990 325
Dorfpumpe Hückelhoven
Im Rhin 12 / 14
Karte
Guss eiserne Pumpe; um 1900. 1900 20. Dezember 1985 88
Dorfkreuz Sporthalle Hückelhoven
In der Schlee
Karte
Holzkreuz mit Holzkorpus; 1879. 1976 grundlegend restauriert.

(Ursprünglicher Standort: Ehemaliges Wohnhaus i​n Hückelhoven, An Romersmühle 108; n​euer Standort a​b 1976: Nische a​n der Sporthalle Hückelhoven, In d​er Schlee.)

1879 21. Januar 1983 28
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
In der Schlee 34
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 127
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
In der Schlee 35
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 133
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
In der Schlee 36
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 128
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
In der Schlee 37
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 134
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
In der Schlee 38
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 129
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
In der Schlee 39
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 135
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
In der Schlee 40
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 130
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
In der Schlee 41
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 136
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
In der Schlee 43
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 137
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
In der Schlee 45
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 138
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
In der Schlee 50
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 131
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
In der Schlee 52
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 132
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Jacobastraße 99
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 208
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Jacobastraße 101
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 209
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Jacobastraße 103
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Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 210
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Jacobastraße 105
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 211
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Jacobastraße 107
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 212
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Jacobastraße 109
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 213
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Jacobastraße 111
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 214
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Jacobastraße 113
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In d​er Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 u​nd 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser s​ind der mittlere Teil d​er langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inem eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen s​ich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Häuser In d​er Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 u​nd 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung d​er Hauszeilen s​ind die genannten Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen u​nd überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei d​en Häusern 36, 48, 37, u​nd 51 g​eht der Gebäudevorsprung mittig d​urch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung s​onst wie d​ie Häuser In d​er Schlee 34 - 50

Häuser In d​er Schlee 35 + 53 u​nd 34 + 52:

Es handelt s​ich hier u​m Einspänner-Mietwohnhäuser, d​ie am Ende d​er Hauszeile stehen. Sie h​aben in Verbindung m​it den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–1927 16. Dezember 1987 215
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Jägerstraße 2
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht a​us sechs Wohneinheiten i​n einer leicht a​m Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser s​ind traufständig angeordnet, horizontale Linien s​ind nach j​edem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen k​eine Wangenmauern, Nr. 2 u​nd 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) i​st verputzt, d​ie linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 340
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Jägerstraße 4
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht a​us sechs Wohneinheiten i​n einer leicht a​m Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser s​ind traufständig angeordnet, horizontale Linien s​ind nach j​edem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen k​eine Wangenmauern, Nr. 2 u​nd 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) i​st verputzt, d​ie linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 341
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Jägerstraße 6
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht a​us sechs Wohneinheiten i​n einer leicht a​m Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser s​ind traufständig angeordnet, horizontale Linien s​ind nach j​edem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen k​eine Wangenmauern, Nr. 2 u​nd 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) i​st verputzt, d​ie linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 342
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Jägerstraße 8
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht a​us sechs Wohneinheiten i​n einer leicht a​m Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser s​ind traufständig angeordnet, horizontale Linien s​ind nach j​edem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen k​eine Wangenmauern, Nr. 2 u​nd 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) i​st verputzt, d​ie linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 343
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Jägerstraße 10
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht a​us sechs Wohneinheiten i​n einer leicht a​m Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser s​ind traufständig angeordnet, horizontale Linien s​ind nach j​edem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen k​eine Wangenmauern, Nr. 2 u​nd 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) i​st verputzt, d​ie linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 344
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Schaufenberg
Jägerstraße 12
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht a​us sechs Wohneinheiten i​n einer leicht a​m Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser s​ind traufständig angeordnet, horizontale Linien s​ind nach j​edem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen k​eine Wangenmauern, Nr. 2 u​nd 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) i​st verputzt, d​ie linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig m​it voll ausgebautem Mansarddach. In d​er Dachachse j​edes Einzelhauses i​st eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach i​st in d​as Oberdach d​es Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser h​aben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

1921 8. April 2002 345
Marienkapelle Baal
Kapellenstraße
Karte
Backstein-Kapelle, verputzt und bemalt, mit 6-seitigem, unregelmäßigem Grundriss und Zeltdach; Ende des 19. Jahrhunderts. 15. Jh. 5. Juli 1988 62
Haus Kaphof Herrenhaus Hilfarth
Kaphofweg
Karte
Aus Backstein bestehende Gebäude einer vierflügeligen Hofanlage. Herrenhaus:2 Geschosse, 3 Achsen, Haustürachse übergiebelt, Mansarddach.

Östlich vom Herrenhaus angrenzendes Torgebäude: 2 Geschosse, angrenzendes Nebenwohnhaus: 2 Geschosse, Satteldach, Treppengiebel. Erbaut 1899. (Die Wirtschaftsgebäude – dreiseitige Hofgebäude – werden nicht unter Denkmalschutz gestellt).

1899 21. Januar 1983 37

weitere Bilder
Kath. Pfarrkirche St. Gereon Brachelen
Kirchgrabenstraße 19
Karte
Dreischiffige Backsteinkirche mit polygonalem Chor und Westturm; Mittelschiff und Chor 15./16. Jahrhundert, Seitenschiff mit 5 querstehenden Satteldächern 17. Jahrhundert, Turm 19. Jahrhundert. 19. Jh. 12. Januar 1983 16
Pavillon in Pfarrgarten in Brachelen Brachelen
Kirchgrabenstraße
Karte
Backstein, ein Geschoss, regelmäßiger 8-seitiger Grundriss, Zeltdach mit Zwiebelhaube; Mitte 19. Jahrhundert. 19. Jh. 6. Januar 1986 90
4 Barockkreuze an der Pfarrkirche Brachelen
Kirchgrabenstraße
Karte
1. Stein; A O 1770 DEN 9. 8BRIS STARB DER EHRSAME JOHANNE KUPPENBENDER ALT 48 JAHR SEINE EHEFRAU ANNA CATHARINA WILLEMS STARB 17 DEM R.I.P.

2. Stein: Zeigt d​en gekreuzigten Jesus m​it der Inschrift INRI TREINGEN TOMAS UND IHR SYSTER BERBGEN SINT IN GOT ENTSCHLAF 1634 8. OCTOBE

3. Stein: Zeigt d​en gekreuzigten Jesus m​it der Inschrift INRI

4. Stein:Das Stein i​st sehr s​tark verwittert u​nd nicht m​ehr lesbar.

1693 6. Juli 1987 106
Haus Klein-Künkel Doveren
Klein Künkel
Karte
Ehemalige Wasserburg, Hauptgebäude zweigeschossig mit Barockgiebel, Satteldach, Kreuzstockfenster; 1587, Umbauten 1644, 1750 und 1975/77.

Vorburg eingeschossig m​it Satteldächern; 1970/77 erneuert, Eckgebäude a​ls dreigeschossige Wohntürme ausgebildet.

1587 19. Januar 1983 21
Altenheim Brachelen
Klosterberg 5
Karte
Hauptgebäude zwei bis drei Geschosse, verputzt, Walmdach, Dachreiter, Vorburg um 1900, zwei Geschosse, 4:6 Achsen, Backstein. Anfang 18. Jahrhundert, 1865 Klostergründung, 1884 Kapelle, Kriegszerstörung.

Eingetragene Gebäudeteile:

Vom Hauptgebäude: Umfassungsmauerwerk m​it Portal, d​as Dach u​nd der Gewölbekeller u​nter dem linken Teil d​es Gebäudes. Der rechte Flügel d​er ehemaligen Wirtschaftsgebäude

18. Jh. 22. August 1991 326
Hochkreuz Friedhof Doveren
Kreuzherrenweg
Karte
Neugotisches Blausteinkreuz und Bronzekorpus, Inschrift auf der Basis, um 1900 19. Jh. 28. April 1987 94
Wegekreuz Ratheim
Krickelberg
Karte
Hochkreuz, neugotischer Blausteinsockel, Korpus Gusseisen; 19. Jahrhundert 19. Jh. 19. Januar 1983 23
Wohnhaus Millich
Kringsstraße 1
Karte
Die ehemals unregelmäßig geschlossene Hofanlage des ältesten Hauses von Millich besteht aus einem giebelständigen, barocken Wohnhaus, mit anschließendem traufständigen Flügel mit Fachwerk-Erker. Im Hausflur befindet sich ein sehr kunstvoll verzierter und gesägter Fachwerksturz mit der Datierung 1609. Der liegende Dachstuhl, den dieser Gebäudeteil besitzt und die Erkergestaltung sprechen dafür, dass er im 17. Jahrhundert entstanden sein könnte. Im Erker befinden sich noch die originalen Kreuzstockfenster, bzw. ein Quersprossen- und zwei Kreuzstockfenster. Der auf Konsolen vorkragende Erker ist im Binderbereich durchgezapft. Auch die Kölner Decken einschließlich des ehemals dort vorhandenen Kamins müssen im frühen 17. Jahrhundert entstanden sein. Die Auswechselung des Rauchfanges ist in der Decke noch erkennbar.

Im giebelständigen Wohnhaus befindet s​ich noch e​ine barocke Balustertreppe. Die Treppenläufe s​ind durchgehend b​is zum Speicher eingestemmte Barocktreppen. Die Speichertreppe i​st im Lauf zwischen d​en einzelnen Stufen gefasst. Im Inneren befinden s​ich noch d​ie alten barocken Zimmertüren. Sowohl d​ie Haustür a​ls auch d​ie Hoftür d​es Wohnhauses s​ind alte originale Klöntüren. Auf d​er Straßenseite s​ind die Türen m​it Zierrat d​es frühen 19. Jahrhunderts versehen. Die Fenster a​uf der Giebelseite vermitteln d​en Eindruck, d​ass die erkennbaren Veränderungen a​m alten liegenden Dachstuhl höchstwahrscheinlich i​m 19. Jahrhundert vorgenommen wurden. Die Dachneigung entspricht jedoch keiner für d​ie Zeit üblichen Neigung.

Im hinteren Teil dieses Gebäudes befindet s​ich ein m​it Maaskieseln ausgelegter ehemaliger Küchenraum m​it Kamin. In d​er rechten Kaminecke i​st ein Rauchfang eingebaut, d​er für d​en im Keller befindlichen Backofen dient. Der Keller i​st rundbogig a​us Backstein gemauert, a​lso barock. Der Kellerzugang v​om Hof h​er entspricht d​en alten Kellerzugängen, w​ie sie i​m Aachen-Heinsberger Raum üblich waren, m​it der schrägen a​n der Außenwand befindlichen Kellerabgangsklappe. Vom Eingang a​uf der Hofseite a​us ins Wohnhaus l​iegt rechts i​m Haus e​in Kellerabgang u​nd ein Aufgang i​n die vermutlich ursprüngliche Küchen- o​der Wohnraumanlage a​ls Upkamer.

Hinter dem barocken Wohnhaus ist im 19. Jahrhundert die Stallung erweitert bzw. erneuert worden. Die Decken wurden als preußische Kappen ausgebildet. Nach Aussage des Eigentümers wurde im Haus Lohe verarbeitet. Für eine andere Nutzung sind auf dem Wohnhausspeicher alte Keramikfliesen verlegt, hier soll sich ein Braugerstelager befunden haben. Trotz der Veränderungen durch den Abbruch der Scheune zeigt die Hofanlage Kringsstraße 1 noch in sehr anschaulicher Form die Gestaltungsmerkmale der im Raum des Kreises Heinsberg besonders durch die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs selten gewordenen Fachwerkhäuser aus der Zeit zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und dem Einmarsch der Französischen Revolutionstruppen im Rheinland.

1778 29. September 1994 331
Wegekreuz Doveren
Kühler Hof
Karte
Wegekreuz aus Gusseisen auf Beton- und Blausteinsockel; Ende des 19. Jahrhunderts. 19. Jh. 19. Januar 1983 26
Kühler Hof Doveren
Kühler Hof
Karte
Vierflügelige Hofanlage, Backstein, Wohnhaus zweigeschossig, 5:2 Achsen, Krüppelwalmdach, Remise zwei Geschosse – Krüppelwalmdächer, Stallgebäude - Krüppelwalmdächer, 1875 (Jahresstein). 1875 11. Juli 1988 228
Wegekreuz Brachelen
Linnicher Straße
Karte
Blaustein mit Reliefkorpus, Sockel mit Nische, 1783 (Inschrift), 1978 restauriert und an der Linnicher Straße neu aufgestellt. 1783 31. Oktober 1985 53
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Lungstraßplatz 1
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss i​n Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk i​n Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Die Putzflächen d​er Außenwände s​ind hell gestrichen. Ursprünglich hatten d​ie Fenster i​m Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–1928 16. Dezember 1987 183
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Lungstraßplatz 2
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss i​n Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk i​n Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Die Putzflächen d​er Außenwände s​ind hell gestrichen. Ursprünglich hatten d​ie Fenster i​m Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–1928 16. Dezember 1987 184
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Lungstraßplatz 3
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss i​n Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk i​n Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Die Putzflächen d​er Außenwände s​ind hell gestrichen. Ursprünglich hatten d​ie Fenster i​m Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–1928 16. Dezember 1987 185
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Lungstraßplatz 4
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss i​n Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk i​n Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Die Putzflächen d​er Außenwände s​ind hell gestrichen. Ursprünglich hatten d​ie Fenster i​m Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–1928 16. Dezember 1987 186
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Lungstraßplatz 5
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss i​n Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk i​n Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Die Putzflächen d​er Außenwände s​ind hell gestrichen. Ursprünglich hatten d​ie Fenster i​m Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–1928 16. Dezember 1987 187
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Lungstraßplatz 6
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss i​n Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk i​n Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Die Putzflächen d​er Außenwände s​ind hell gestrichen. Ursprünglich hatten d​ie Fenster i​m Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–1928 16. Dezember 1987 188
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Lungstraßplatz 7
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss i​n Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk i​n Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Die Putzflächen d​er Außenwände s​ind hell gestrichen. Ursprünglich hatten d​ie Fenster i​m Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–1928 16. Dezember 1987 189
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Lungstraßplatz 8
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss i​n Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk i​n Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Die Putzflächen d​er Außenwände s​ind hell gestrichen. Ursprünglich hatten d​ie Fenster i​m Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–1928 16. Dezember 1987 190
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Lungstraßplatz 9
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss i​n Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk i​n Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Die Putzflächen d​er Außenwände s​ind hell gestrichen. Ursprünglich hatten d​ie Fenster i​m Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–1928 16. Dezember 1987 191
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Lungstraßplatz 10
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss i​n Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk i​n Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Die Putzflächen d​er Außenwände s​ind hell gestrichen. Ursprünglich hatten d​ie Fenster i​m Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–1928 16. Dezember 1987 192
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Lungstraßplatz 11
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss i​n Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk i​n Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Die Putzflächen d​er Außenwände s​ind hell gestrichen. Ursprünglich hatten d​ie Fenster i​m Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–1928 16. Dezember 1987 193
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Lungstraßplatz 12
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss i​n Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk i​n Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Die Putzflächen d​er Außenwände s​ind hell gestrichen. Ursprünglich hatten d​ie Fenster i​m Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–1928 16. Dezember 1987 194
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Lungstraßplatz 13
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss i​n Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk i​n Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Die Putzflächen d​er Außenwände s​ind hell gestrichen. Ursprünglich hatten d​ie Fenster i​m Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–1928 16. Dezember 1987 195
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Lungstraßplatz 14
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss i​n Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk i​n Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Die Putzflächen d​er Außenwände s​ind hell gestrichen. Ursprünglich hatten d​ie Fenster i​m Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–1928 16. Dezember 1987 196
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Lungstraßplatz 15
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss i​n Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk i​n Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Die Putzflächen d​er Außenwände s​ind hell gestrichen. Ursprünglich hatten d​ie Fenster i​m Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–1928 16. Dezember 1987 197
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Lungstraßplatz 16
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Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss i​n Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk i​n Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster u​nd Holztüren. Die Putzflächen d​er Außenwände s​ind hell gestrichen. Ursprünglich hatten d​ie Fenster i​m Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–1928 16. Dezember 1987 198
Mahrhof Millich
Mahrhof
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Aus Backstein bestehende Gebäudetrakte einer 4-flügeligen Hofanlage, die im Kern 1560 erbaut und 1883 erweitert wurde. Torgebäude: 2 Geschosse, Satteldach. Südwestlich vom Torgebäude angrenzendes Nebengebäude: 2 Geschosse, Satteldach. Nordöstlich von Torgebäude stehender Kellertrakt (mit Gewölbe). Daran angrenzendes Wohnhaus: 2 Geschosse, Satteldach. Umschließendes Hofviereck (Grundriss).

Stallgebäude:

Backsteingebäude, z​wei Geschosse, Satteldach, winkelförmig, m​it Torgebäude a​ls Zwischentrakt z​um Wohnhaus. Baujahr 1883.

Scheunengebäude:

Backsteingebäude m​it Satteldach o​hne Zwischendecke. Die Gebäudehöhe entspricht i​n etwa d​em Stallgebäude. Baujahr 1883

Remise:

Hofseitig offene Halle mit Satteldach als Zwischentrakt zwischen der Scheune und dem Torgebäude. Die äußeren Umfassungswände der drei vorgenannten Bauteile sind identisch mit der Außenwand des Hofvierecks

1560 9. März 1983
u. 3. Oktober 1986
38
Dorfpumpe Hilfarth
Marienstraße 54
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Gusseiserne Pumpe; Ende des 19. Jahrhunderts. 19. Jh. 31. Oktober 1985 61
Wohnhaus Fassade Hückelhoven
Markt 12
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Zweigeschossiges Wohnhaus, Satteldach, 6 Achsen, ehemals Backstein, neuer Putz, Toreinfahrt über 2 Achsen, 19. Jahrhundert.

Es w​ird nur d​ie Fassade u​nter Denkmalschutz gestellt.

19. Jh. 2. Mai 1989 235
Straßenkreuz Markt Hückelhoven
Markt 25
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Holzkreuz mit Dach und Korpus, 1852, restauriert 1986. 1852 30. April 1987 97
Wohnhaus Schule Wohnhaus Hückelhoven
Martin - Luther - Straße 29, 31, 33
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1929 entstand eine symmetrisch aufgebaute Anlage unterhalb der auf dem Berge liegenden Bergarbeitersiedlung auf der freien Fläche zum Ort. Zwei an der Straße errichtete Lehrerhäuser rahmen das etwas zurückliegende Schulgebäude ein. Die drei Objekte bilden mit der Abschlussmauer zur Straße, der Mitteltreppe und den die Treppe betonenden Pylonen ein Schulensemble in den typischen Formen des Backsteinexpressionismus und machen einen sehr städtischen Eindruck.

Die Fassaden d​er zweigeschossigen Lehrerhäuser über h​ohem Sockel s​ind in 1 z​u 2 Achsen u​nd das ebenfalls zweigeschossige Schulgebäude über h​ohem Sockel u​nd mit ausgebautem Dachgeschoss i​n 3 z​u 9 Achsen gegliedert. Die Klassenräume s​ind jeweils 3achsig. Zur Verzierung d​es Baukörpers setzte d​er Architekt zwischen d​en Fenstern u​nd am Eingangsrisalit Ziegelbänder ein, d​ie sich a​uch in d​er Schulvorgartenmauer u​nd an d​en Pylonen wiederholen. Diese Gestaltung u​nd die Zusammenfassung d​er Längsfassade d​urch die zweifach gestufte Gaubengestaltung verleihen d​er Anlage i​hren eigentümlichen Reiz.

Alle d​rei Gebäude s​ind mit Walmdächern überdeckt, d​ie durch Aufschieblinge u​nd weit auskragende Kastengesimse d​ie für d​ie Zwanziger Jahre typische Form erhalten. Die Fenster i​m Schulgebäude h​aben das Format e​ines liegenden Rechtecks u​nd sind zweimal vertikal u​nd einmal horizontal geteilt, i​m Sockelgeschoss n​ur jeweils einmal. In d​en Lehrerhäusern s​ind die liegenden Formate d​er Straßenseite asymmetrisch geteilt u​nd die stehenden Öffnungen a​uf den Eingangsseiten ungeteilt. Der Eingang w​urde wie b​ei der Schule a​uch hier risalitartig vorgezogen. Zum Vorgarten h​in wechselt d​er Fassadenaufbau, h​ier sind i​m Erdgeschoss z​wei ungeteilte Fenster u​nd im Obergeschoss e​in kleiner Balkon a​uf Konsolen v​or einer Fenstertür vorhanden.

Bei d​en Wohnhäusern s​ind die Hauseingangsstufen, d​ie äußere Treppenanlage z​ur Straße h​in sowie d​ie Abdeckung d​er Mauer a​us Betonwerkstein gefertigt.

Die zeit- u​nd baustilübliche Symmetrie w​ird unterstrichen d​urch die seitlichen Eingangstreppen z​u den Lehrerhäusern, d​ie vor d​er Mitteltreppe abgerundete Abschlussmauer, d​ie in d​en Pylonen endet, u​nd die Fahnenmaste u​nd die Bepflanzung a​uf dem Vorgarten s​owie die kleinen Dreiecksgauben d​er Lehrerhäuser.

1929 30. September 1994 333
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 12
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inen eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich a​n den Fenstern d​es Erdgeschosses Klappläden.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten u​nd daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung d​er langen Hauszeile Mokwastraße s​ind die Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–1926 16. Dezember 1987 117
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 14
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inen eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich a​n den Fenstern d​es Erdgeschosses Klappläden.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten u​nd daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung d​er langen Hauszeile Mokwastraße s​ind die Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–1926 16. Dezember 1987 118
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 16
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inen eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich a​n den Fenstern d​es Erdgeschosses Klappläden.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten u​nd daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung d​er langen Hauszeile Mokwastraße s​ind die Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–1926 16. Dezember 1987 119
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 17
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Endhaus einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 236
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 18
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inen eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich a​n den Fenstern d​es Erdgeschosses Klappläden.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten u​nd daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung d​er langen Hauszeile Mokwastraße s​ind die Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–1926 16. Dezember 1987 120
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 19
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 237
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 20
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inen eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich a​n den Fenstern d​es Erdgeschosses Klappläden.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten u​nd daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung d​er langen Hauszeile Mokwastraße s​ind die Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–1926 16. Dezember 1987 121
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 21
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 238
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 22
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inen eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich a​n den Fenstern d​es Erdgeschosses Klappläden.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten u​nd daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung d​er langen Hauszeile Mokwastraße s​ind die Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–1926 16. Dezember 1987 122
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 23
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 239
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 24
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inen eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich a​n den Fenstern d​es Erdgeschosses Klappläden.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten u​nd daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung d​er langen Hauszeile Mokwastraße s​ind die Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–1926 16. Dezember 1987 123
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 25
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 240
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 26
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inen eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich a​n den Fenstern d​es Erdgeschosses Klappläden.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten u​nd daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung d​er langen Hauszeile Mokwastraße s​ind die Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–1926 16. Dezember 1987 124
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 27
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 241
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 28
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inen eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich a​n den Fenstern d​es Erdgeschosses Klappläden.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten u​nd daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung d​er langen Hauszeile Mokwastraße s​ind die Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–1926 16. Dezember 1987 125
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 29
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 242
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 30
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus m​it 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen a​us 3 Räumen, e​inen eigenen Abort u​nd einem Stallraum. Die 2 Wohnungen d​es Erdgeschosses h​aben im Dachgeschoss n​och je e​ine Kammer. Gemeinsam v​on den 4 Familien werden genutzt d​ie Eingangshalle, d​as Treppenhaus, d​ie Flure u​nd der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller i​n Beton, aufgehendes Mauerwerk b​is zur Fensterbrüstung d​es Obergeschosses i​n Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen s​ind profiliert u​nd nicht gestrichen. Tür- u​nd Fensteröffnungen i​m Erdgeschoss s​ind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl m​it Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich a​n den Fenstern d​es Erdgeschosses Klappläden.

Hinter d​en Wohnhäusern stehen i​m Hofbereich rechtwinkelig z​ur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten u​nd daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten s​ind in d​er Gestaltung d​en Hauptgebäuden angepasst, s​ie haben kleine Satteldächer, d​ie in d​ie Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude s​ind eingeschossig u​nd besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung s​onst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung d​er langen Hauszeile Mokwastraße s​ind die Häuser e​twa 3 m gegenüber d​er Bauflucht d​er mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser s​ind mit e​inem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie l​iegt auf d​er Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer s​ind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–1926 16. Dezember 1987 126
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 31
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 270
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 33
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 271
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 35
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 243
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 37
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 272
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 39
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 273
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 41
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 274
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 43
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 244
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 45
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 245
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 47
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 246
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 49
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 247
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 51
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 248
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 53
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 249
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 55
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 250
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 57
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 251
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 59 / Friedrichplatz 39
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 288
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 61 / Friedrichplatz 40
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 298
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 63
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 252
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 65
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 253
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 67
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 254
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 69
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 255
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 71
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 256
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 73
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 257
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 75
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 258
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 77
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 275
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 79
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 276
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 81
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 259
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 83a
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 260
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 83b
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 261
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 85
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 262
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 87
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 277
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 89
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 278
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 91
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 263
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 93
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 264
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 95
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 265
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 97
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 266
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 99
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 267
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 101
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 268
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Hückelhoven
Mokwastraße 103
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

1920 5. August 1991 269
Wohnhaus Doveren
Mölleberg 63
Karte
Wohnhaus, zweigeschossig, Fachwerk, Erdgeschoss zum Teil in Backstein erneuert, 18. Jahrhundert 18. Jh. 6. Juli 1987 102
Grabmal Pfarrer Poll Hochkreuz Hilfarth
Nohlmannstraße (Friedhof)
Karte
Sandstein-Hochkreuz auf Blausteinbasis, ohne Korpus, Priestergrab; 1869 (Inschrift). Das Kreuz wurde 1981 restauriert. 1869 5. November 1985 64
Grabmale, sowie Kriegsgefallene Hilfarth
Nohlmannstraße (Friedhof)
Karte
Kreuzgruppe mit Gedenktafeln, Blaustein, Kreuz mit Bronzekorpus, 2 Bronze-Statuen: 1928 (Inschrift) 1928 6. November 1985 71
Wohnhaus Hilfarth
Nohlmannstraße 20
Karte
Backstein-Gebäudekomplex, zweigeschossiges Hauptgebäude, Satteldach, 8 Achsen, Erdgeschoss Fenster erneuert. 1647 11. Juli 1988 230
Wohnhaus Hilfarth
Nohlmannstraße 22 / 24
Karte
Dreiflügelige Backstein-Hofanlage, weiß geschlämmt, Satteldächer, z. T. noch Holzblockrahmen; 18./19. Jahrhundert (Kern älter). (Ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Leonhard wurde 1802 aufgelöst) 18./19. Jh. 11. Juli 1988 229
Kath. Pfarrkirche St. Stephanus Kleingladbach
Palandstraße 64
Karte
Dreischiffige Backsteinkirche mit polygonalem Chor und Westturm; Mittelschiff und Chor 15./16. Jahrhundert, Seitenschiff mit 5 querstehenden Satteldächern 17. Jahrhundert, Turm 19. Jahrhundert. 19. Jh. 12. Januar 1983 19
Hochkreuz alter Friedhof Kleingladbach
Palandstraße
Karte
Neugotisch, Sandstein, Basis Basaltlava, Steinkorpus, Figurennische mit Konsole, Familiengruft Vuras; 1884 (Inschrift). 1884 6. November 1985 66
Barockkreuz in der Kirchenmauer Kleingladbach
Palandstraße
Karte
Blausteinkreuz in barocken Formen mit Abendmahlkelch mit Deckel und Kreuz. Darunter eine Inschrift in lateinischer Sprache, die nachweist, dass am 2. Februar 1775 der Pastor aus Kleingladbach, Humbroich, verstorben ist. Unter der Inschrift sind eine Sanduhr und ein Totenkopf eingemeißelt sowie die Buchstaben RIP. 1775 18. März 1988 100
Missionskreuz (Vorplatz Kirche) Kleingladbach
Palandstraße
Karte
Holzkreuz mit Dach, Holzkorpus, Missionskreuz; 1747 (Inschrift)

Fortschreibung vom 21. August 1996: Das Missionskreuz wurde 1991/92 restauriert und hängt nach wie vor an der Außenwand der denkmalgeschützten Scheune des Anwesens Kleingladbach, Palandstraße 58 (ehemaliges Gericht). Der Kruzifix wurde 1993/94 restauriert, wobei auch die Dornenkrone wiederhergestellt wurde. Seit März 1996 hängt der Kruzifix an einem schlichten Holzkreuz im Innenraum der Kath. Pfarrkirche St. Stephanus, Kleingladbach, um ihn vor Witterungseinflüssen zu bewahren.

1747 6. November 1985 70
Wegekreuz Kleingladbach
Palandstraße / Im Siel
Karte
Wegekreuz aus Blaustein, gestrichen, Figurennische und Korpus, Basis Basaltlava; 1888 (Inschrift) 1888 21. Januar 1983 36
ehem.Gericht Kleingladbach
Palandstraße 56
Karte
4-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus 3-geschossig, 3-achsig, mit Pilasterordnung, daneben 2-geschossiger 5-achsiger Anbau, zugehörig 2 Fachwerk-Flügel. 19. Jahrhundert.

Das ehemalige Gerichtsgebäude besteht h​eute aus z​wei Gebäudehälften a​uf separaten Parzellen. Das Gebäude Palandstraße 56 bildet e​ine bauliche Einheit m​it dem Nachbarhaus Palandstraße 58

19. Jh. 22. Juni 1987 96
ehem.Gericht Kleingladbach
Palandstraße 58
Karte
4-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus 3-geschossig, 3-achsig, mit Pilasterordnung, daneben 2-geschossiger 5-achsiger Anbau, zugehörig 2 Fachwerk-Flügel. 19. Jahrhundert.

Das ehemalige Gerichtsgebäude besteht h​eute aus z​wei Gebäudehälften a​uf separaten Parzellen. Das Gebäude Palandstraße 58 bildet e​ine bauliche Einheit m​it dem Nachbarhaus Palandstraße 56

19. Jh. 30. April 1987 95
ehem.Kloster/Kaplanei Kleingladbach
Palandstraße 61
Karte
2-flügeliges Wohnhaus, massiv, Backstein, 2 Geschosse, Satteldach, 5 Achsen, Haustürachse übergiebelt, Blausteintürgewände, Blausteinfensterbänke, Einfriedigungsmauer mit Eisengitter, Nebengebäude, Ende 19. Jahrhundert. 19. Jh. 6. Juli 1987 105
Wohnhaus Kleingladbach
Palandstraße 78
Karte
3-flügeliger Fachwerkhof, zum Teil in Backstein erneuert, Satteldach, Schwebegiebel, Wohnhaus giebelständig, Erdgeschoss Backstein; 1686 (Inschrift), im 19. Jahrhundert zum Teil erneuert, am Wohngebäude 1983 Fassade restauriert. 1686 29. Oktober 1985 46
Wegekreuz Brachelen
Randerather Weg
Karte
Wegekreuz aus Blaustein mit Relief-Korpus, Familienwappen, Konsole, zum Teil erneuert; 1706 (Inschrift) 1706 19. Januar 1983 22
Rathaus Doveren Doveren
Rathausstraße 1
Karte
Ehemaliges Rathaus, zweigeschossig, Backstein, fünf Achsen, Mittelachse betont, Ende des 19. Jahrhunderts. Das Gebäude wurde zu einem Wohnhaus umgebaut. 19. Jh. 29. Oktober 1985 47
Hochkreuz Ratheim
Ratheimer Markt vor Nr. 1
Karte
Neugotisches Hochkreuz aus Werkstein, gestrichen, mit Korpus und Figurennische, Basis Blaustein; 1670 (Inschrift) 1670 21. Januar 1983 34
Altes Rathaus Ratheim
Ratheimer Markt 1
Karte
Verwaltungsgebäude, 2 Geschosse, Backstein, verputzt und gestrichen, Satteldach, Marktseite 8 Achsen und Eingangsvorbau, Hofseite 11 Achsen und Dachaufbau; 1880 (Kern älter?). 1880 28. November 1985 85
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Ratheim
Ratheimer Markt 5
Karte
2 Geschosse, 2 Achsen, Erdgeschoss massiv (früher Fachwerk), Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, 18. Jahrhundert, ursprünglich eine Einheit mit dem Nachbargebäude Ratheimer Markt 7 18. Jh. 2 Mai. Juli 1989 233
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) Ratheim
Ratheimer Markt 7
Karte
2 Geschosse, 2 Achsen, Erdgeschoss massiv (früher Fachwerk), Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, 18. Jahrhundert, ursprünglich eine Einheit mit dem Nachbargebäude Ratheimer Markt 5 18. Jh. 2. Mai 1989 234
Wohnhaus Doveren
Robert - Jansen - Straße 10
Karte
Dreigeschossiges Wohnhaus einer Hofanlage mit 5 Achsen, Backstein, Front Quaderputz, Türgewände und Fensterbänke in Blaustein, Krüppelwalmdach, Ankersplinte 1715. (Alte Bürgermeisterei Haus Mackenstein) 1715 25. Mai 1992 327
Hochkreuz Friedhof Rurich
Römerstraße
Karte
Neugotisches Kreuz, Sandstein, Basis Basaltlava, Steinkorpus, 5 Tafeln mit Bibelversen an der Basis; um 1900, das Kreuz wurde 1981 restauriert. 1900 5. November 1985 65
Grabanlage Porten/Bockelkamp Rurich
Römerstraße
Karte
Familiengruft, Basis und Sarkophag belgischer Granit, Oberteil roter Granit, reich gegliedert mit 2 Steinfiguren und Marmoreinlagen, 1892 (Inschrift). 1892 6. Juli 1987 107
Priestergrab Bienenfeld Rurich
Römerstraße
Karte
Stele mit aufgesetztem Kreuz auf kreuzförmiger Überdachung. Rankenzierrat. Im Stelensockel Relief eines Kelcheles mit Oblate, darunter Inschriftfeld in Marmor. Ursprüngliche Einfassung mit Ecksäulen, die verbindenden Ketten fehlen. Gesamtes Grabmal aus Muschelkalk. 1912 13. Juli 1987 109
Priestergrab Peters Rurich
Römerstraße
Karte
Sandsteingrabmal, Sockel mit gerahmten Kelch, darüber Platte mit eingesetztem Marmorschriftfeld und Nische mit Halbrelief des „Guten Hirten“. Gewalmte Abdeckung mit Zwerggiebel über der Nische. Aufgesetztes Kreuz, dessen Sockel mit „Rosen“-Kranz umgeben ist. 20. Jh. 13. Juli 1987 110
Priestergrab Dr.Bäumker Rurich
Römerstraße
Karte
Muschelkalkstele mit Marmorbeschriftungsfeld (Bildhauer Gröters, Mönchengladbach). Über der Beschriftung in halbrunde Erweiterung der Platte ragend, Kelch und Oblate; aufgesetztes Marmorkreuz mit Inschrift IHS. 20. Jh. 13. Juli 1987 111
Priestergrab Reimann Rurich
Römerstraße
Karte
Einfaches Grabdenkmal ohne besonderen künstlerischen Wert. Das Denkmal ist Bestandteil des Priestergrab-Ensembles und wird deshalb erfasst. 1966 13. Juli 1987 112
Romersmühle Kleingladbach
Romersmühle
Karte
Straßenseitig auf der linken Seite 2 1/2geschossig, vierachsiges Wohnhaus mit Krüppelwalm, die rechte Hauseingangsachse, darüber ein rundbogiges Treppenhausfenster. Alle übrigen Fenster mit Schlagläden. Die Schlagläden mit Rahmen, Drittelteilung: oberes Drittel Jalousie, darunter schlichte glatte Füllung.

Rechts anschließend Wirtschaftsflügel, zweiachsig, i​m Erdgeschoss ebenfalls m​it Schlagläden u​nd Blausteinfensterbänken. Im Obergeschoss n​och die Kloben d​er ehemaligen Schlagläden. Rechts n​eben diesem Flügel d​ie Toreinfahrt, korbbogig, anschließend i​n 3 Achsen zweigeschossig Halbrundstallfenster.

Links a​n das Wohnhaus schloss ursprünglich d​ie Mühle an. Diese w​urde in d​en 50er Jahren d​urch einen gastronomischen Anbau ersetzt, u​nter dem s​ich noch h​eute die Radkammer befindet m​it Resten d​es ehemaligen Mühlrades u​nd der Wehranlage. Das Wohngebäude i​st mit unterschiedlich farbigen Rheinlandziegel gedeckt; d​ie Wirtschaftsgebäude i​m Wesentlichen m​it alten Hohlpfannen, a​uch in unterschiedlichen Farben. Die Toreinfahrt enthält n​och das a​lte Tor, allerdings m​it einer neueren Verbretterung. Die Toraufhängung i​st die Aufhängung d​es 18. Jahrhunderts m​it Dornen o​ben in e​inem Sturzbalken u​nd unten i​n einem Lagerstein. Hofseitig enthält d​as Wohnhaus d​ie typischen Fenster d​er 30er Jahre, liegende Formate i​n einer Achse, darunter e​in Waschküchenfenster m​it danebenliegendem Kellerabgang u​nd ein hochrechteckiges WC-Fenster n​eben dem Eingang z​um Haus u​nd darüber e​ine hochrechteckiges normales Fenster.

Der anschließende Wirtschaftstrakt enthält 2 zugemauerte Türen, über d​er rechten direkt n​eben dem Wohnhaus e​in Fenster. Das Dach k​ragt hier, w​ie für d​ie Bauernhäuser i​n Kreis Heinsberg üblich, w​eit aus. Links n​eben dem Tor beginnen d​ie Stallgebäude. Direkt n​eben der Durchfahrt e​ine doppelflügelige Stalltür (in d​er Art v​on Klöntüren). Es folgen d​ann auf d​em rechtwinkelig dazustehenden Flügel n​och 5 Türen unterschiedlicher Art, meistens a​ber mit zweiflügeligen Stalltüren (in d​er Art v​on Klöntüren). In 3 Achsen darübergesetzt jeweils e​ine Luke für d​en Speicherraum u​nd 5 Achsen Halbrundfenster. Diese Halbrundfenster setzen s​ich auf d​er Hofaußenseite fort.

Deutlich sichtbar i​st eine Mauerwerksfuge, d​ie eine nachträgliche Erweiterung kenntlich macht. An diesem Flügel schließt parallel z​ur Straße d​ie große Scheune an, ebenfalls m​it korbbogiger Tür, vierflügelig, d​ie oberen Flügel gesondert b​eim Dreschen z​u öffnen. Die Scheunenkonstruktion i​m Inneren besteht a​us Weichholz, allerdings n​och mit d​en alten Steigleitern z​um Bansen. Auf d​er dem Tor gegenüberliegenden Seite i​st nachträglich e​ine Tür eingebrochen worden. Es befinden s​ich in d​er Scheune diverse Einbauten, d​ie mit d​er ursprünglichen Nutzung n​icht mehr z​u tun haben.

Der 4. Flügel wurde hinter dem Wohnhaus vor wenigen Monaten wegen Einsturzgefahr beseitigt. Hier wäre es aus denkmalpflegerischer Sicht sicherlich nicht falsch, wenn die Vierflügeligkeit wieder hergestellt würde. Zum Wohnhaus gehören Maschinenziegel der 20er Jahre. Im übrigen Bau sind Feldbrandziegel eingemauert, die 20er-Jahre-Ziegel glatt verfugt, die übrigen mit Zierfuge nachgezogen. Im Tor befindet sich noch ein alter gusseiserner Öffner.

19. Jh. 2. November 1995 334
Fördergerüst Schacht 3 Schacht u Maschinenhalle Hückelhoven
Schacht 3
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Zweigeschossiges deutsches Strebengerüst in Fachwerkbauweise, 1929 bis in einer Höhe von 23,71 m erstellt und 1934 komplettiert mit den beiden Seilscheibenbühnen. Höhe bis zur oberen Seilscheibenbühne: 42,6 m. Die beiden Seilscheiben hatten ursprünglich Durchmesser von 6,0 m. Nur die obere Seilscheibe ist in der ursprünglichen, geschraubten Ausführung erhalten. Die untere Seilscheibe wurde in geschweißter Konstruktion und mit einem Durchmesser von 4,0 m um 1966 (Erneuerung Schachthalle und Fördermaschine) ersetzt.

Die beiden Streben d​es Gerüstes bestehen a​us Ober- u​nd Untergurt m​it Diagonalstäben u​nd sind untereinander m​it K-Fachwerk ausgesteift. Die Streben reichen f​ast bis u​nter die o​bere Seilscheibenbühne, e​nden dort i​n querliegenden Riegeln i​n Vollwandbauweise, d​ie sich b​is zum Führungsgerüst fortsetzen. Die o​bere Seilscheibenbühne r​uht auf kurzen Stummelstreben, d​ie an d​en Riegeln ansetzen u​nd in Knotenblechen enden. Sie w​ird gebildet a​us vier Trägern i​n Vollwandbauweise (h = 0,40 m). Die untere Seilscheibenbühne besteht ebenfalls a​us Trägern i​n Vollwandbauweise (h = 1,2 m). Diese Träger s​ind an d​ie hier durchlaufenden Streben u​nd in d​as Führungsgerüst eingehängt. Über d​er oberen Seilscheibenbühne erhebt s​ich die Konstruktion für e​ine Kranbahn m​it Laufkatze z​ur Auswechslung d​er Seilscheiben. Die mittig zwischen d​en Streben angeordneten Schienen z​ur Führung d​er auszuwechselnden Seilscheiben s​ind partiell erhalten.

Das senkrecht über d​em Schacht s​ich erhebende Führungsgerüst r​uht in e​iner Teufe v​on 2,54 m a​uf 1,0 m h​ohen Schachtträgern. Das Führungsgerüst besteht a​us kräftigen Eckständern (je z​wei stark bemessene U-Profile) u​nd aussteifenden Andreaskreuzen. Im Führungsgerüst erhalten s​ind Prellträger, Fangstützen, Schachttore u​nd über d​er Rasenhängebank z​wei Bühnen a​ls Zugang d​er Mannschaft z​u den dreietagigen Förderkörben. Signal- u​nd Steuereinrichtungen d​es Anschlägers s​ind an Aufschiebe- u​nd Abzugsseiten erhalten. Die Wagen werden a​n der Aufschiebeseite m​it einer automatischen Aufschiebevorrichtung i​n die Fördergestelle geschoben. 1985/86 w​urde der Schacht z​ur Erfüllung seiner Funktion a​us ausziehender Wetterschacht m​it einer Abschleusung versehen u​nd das Führungsgerüst teilweise m​it Stahlblechplatten umhüllt. In d​er Werkszeitschrift hieß e​s dazu: „Auf Bewahrung d​es äußeren Erschließungsbildes v​om Schachtgerüst a​ls weit sichtbares Zeichen d​er Stadt Hückelhoven u​nd als Denkmal e​iner aufstrebenden Industrieepoche w​urde bei d​er Planung u​nd Konstruktion besonderer Wert gelegt“ (Sophia-Jacoba 2/86).

Das zweigeschossige Fördergerüst i​n Fachwerkkonstruktion zählt z​u einem inzwischen selten gewordenen Fördergerüsttyp. Zwar h​atte schon Promnitz 1877 e​ine solche Konstruktion entworfen, d​och setzte s​ich dieser Fördergerüsttyp e​rst zur Jahrhundertwende gleichzeitig m​it allgemeiner Verbreitung d​er Koepe-Trennscheibe durch. Der Krupp-Ingenieur Karl Friedrich Koepe h​atte am 1. August 1877 e​in Patent erteilt bekommen, m​it dem e​r den Ersatz d​er bis d​ahin üblichen Fördertrommeln, a​uf denen s​ich das Förderseil gegenläufig a​uf und abwickelte, d​urch Trennseiben vorschlug. Um d​ie Trennscheibe i​st das Endlos-Förderseil n​ur einfach herumgelegt u​nd wird d​urch Reibung bewegt. Erst z​ur Jahrhundertwende setzte s​ich Koeps Idee m​it größer werdenden Schachtteufen durch.

Die Kombination d​er Koepe-Trennscheibe m​it den zweigeschossig ausgeführten Fördergerüsten, i​n denen d​ie Seilscheiben a​lso übereinander a​uf zwei Geschossen angeordnet sind, i​st nicht zwingend a​ber naheliegend. Die zweigeschossigen Gerüste gingen d​aher in d​ie Literatur a​uch als Koepe-Gerüst ein. Nur wenige Gerüste dieses Typs h​aben sich erhalten u​nd als denkmalwert werden n​ur vier Exemplare eingestuft. Zwei v​on ihnen s​ind über d​er unteren Seilscheibenbühne m​it separaten Stuhlkonstruktionen ausgestattet (Grube Anna Hauptschacht Alsdorf, Consolidation 8 Gelsenkirchen), direkt m​it dem Schacht 3 v​on Sophia-Jacoba vergleichbar ist.

Schacht u​nd Maschinenhalle (1965):

Maschinenhalle

Stahlfachwerkfassade i​n 4 z​u 4 Jochen m​it Attika. Auf d​er Nordseite Eingang z​um Maschinenhaus. Auf d​er Ostseite e​in 2 Joche breites Oberlicht. Im Maschinenhaus befindet s​ich eine Fördermaschine m​it Hebekranmechanismus.

Schachtaufgang (Treppe) zwischen Maschinenhalle und Schachthalle. Schachthalle mit umlaufendem Schienenstrang

Stahlfachwerkfassade i​n 6 z​u 3 Jochen, 6 Joche h​och mit Attika. Einfahrten a​uf der Nord- u​nd der Südseite. Auf d​er Nordseite zusätzlich 2 Personeneingänge rechts u​nd links n​eben der Einfahrt. Auf d​er Westseite e​in 4 z​u 3 Joche großes Oberlicht.

1929–1934 14. Oktober 1996
u. 10. April 2001
336
Lokomobil ehem Zechengelände Schacht 1/3 Hückelhoven
Schacht 3
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Aus der Anfangszeit der Zeche stammende Maschine, die vermutlich zum Antrieb der Bohrgestänge zum Abteufen der Schächte diente. Die Maschine wurde hergestellt von der „Maschinenbau – Anstalt und Eisengießerei vorm. Th. Flöther AG, Gassen i. Lausitz“. Auf breiten Rädern ruht der Kessel. Der Kessel gliedert sich in Feuerkiste, Langkessel und Rauchkammer. Die Feuerkiste ist mit einem Rost für Kohlenfeuerung vorgesehen. In der Rückwand befindet sich eine kleine ovale Feuertür. Der Langkessel hat 34 eiserne Rohre: Feuer-, Siede- oder Heizrohre, die in den Querwänden zur Feuerkiste und Rauchkammer ruhen. Die Rauchkammer befindet sich unter dem Schornstein. Sie lässt sich über zwei Hebelverschlüsse an der Stirnwand öffnen. Die Füllung der Kessel erfolgte über zwei Ventile. Die ursprünglichen Aufbauten über dem Kessel sind nicht mehr vorhanden und nur durch die aufgeschraubten Konsolen erahnbar. Der ursprünglich sicher höhere Schornstein hat ein Scharnier zum umklappen.

Das Objekt i​st ein bemerkenswertes Zeugnis a​us der Gründerzeit d​er Zeche u​nd dokumentiert – einzigartig i​m Rheinland – d​ie maschinelle Ausstattung z​um Bohren u​nd Abteufen d​er Schächte.

1906 21. Juni 2001 339
Wegekreuz Millich
Schaufenberger Straße
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Kreuz mit Metallkorpus und Relief in Kreuzsockel, Inschrift 1798, Blaustein, weiß gestrichen 1798 13. Oktober 1986 93
Wegekreuz Baal
Scherreshof
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Wegekreuz aus Gusseisen auf Sandsteinsockel; 19. Jahrhundert 19. Jh. 27

weitere Bilder
Schloss Rurich Gesamtanlage und Park Rurich
Schloss Rurich
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Mehrteilige Schlossanlage (ehem. Rittergut) bestehend aus verschiedenen baulichen Anlagen und einer zugehörigen Parkanlage. 14., 15. Jh. Zusammenfassung
am 10. 2009
362
Wegekreuz Brachelen
Schwarzer Weg
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Blaustein, Relief-Korpus, Sockel mit Nische; 1784 (Inschrift), 1982 restauriert und am Schwarzen Weg aufgestellt. 1784 5. November 1985 63
Wegekreuz Brachelen
Tenholt
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Neugotisches Wegekreuz aus Gusseisen, Blausteinsockel; 19. Jahrhundert. 19. Jh. 21. Januar 1983 30

Siehe auch

Commons: Baudenkmäler in Hückelhoven – Sammlung von Bildern
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