Linsanity
Linsanity ist eine Dokumentation über den Basketballspieler Jeremy Lin des Regisseurs Evan Leong. Das Kofferwort Linsanity steht für den Nachnamen Lin und dem englischen Wort insanity (etwa Wahnsinn). Diese Wortschöpfung wurde 2012 in den USA zu einer der meistverwendeten.[1] Der Film hatte seine Premiere am 20. Januar 2013 beim Sundance Film Festival.[2] Ein Teil der Finanzierung zur Veröffentlichung erfolgte 2013 über Kickstarter.[3]
Film | |
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Originaltitel | Linsanity |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Länge | 88 Minuten |
Stab | |
Regie | Evan Leong |
Musik | The Newton Brothers |
Kamera | Evan Leong |
Schnitt | Greg Louie |
Besetzung | |
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Handlung
Der Film begleitete den taiwanisch-stämmigen Jeremy Lin über fünf Jahre bei seinem Aufstieg in der NBA.[4]
Kritiken
„Linsanity ist derart gelungen, dass ich während der Vorführung einige Male richtig Gänsehaut hatte. Der Film ist inspirierend, aufrichtig, mitreißend und hat die Außenseiterstory schlechthin zum Thema. Er verleiht einer modernen Sportlegende ein menschliches Gesicht.“
Einzelnachweise
- Linsanity im Rahmen des Asian Film Festival Berlin. Artikel auf der Webseite Haus der Kulturen der Welt, August 2013.
- Sundance Film Festival. (Memento des Originals vom 22. Dezember 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Artikel vom 3. Dezember 2012 (englisch).
- Linsanity: the Movie. Artikel auf der Webseite Kickstarter, abgerufen am 20. August 2013.
- Jeremy Lin bei den Houston Rockets - Gefangen in den Heldentaten von gestern. In: Spox.com. Abgerufen am 20. August 2013.
Weblinks
- Offizielle Website von Linsanity.
- Linsanity in der Internet Movie Database (englisch)