Lewis Teague
Lewis Teague (* 8. März 1938 in New York City) ist ein US-amerikanischer Filmregisseur und Filmeditor.
Leben und Wirken
Lewis Teague ist vor allem für die Verfilmung zweier Stephen-King-Romane in den 1980er Jahren bekannt. Seine Karriere begann er als Regisseur im Fernsehen, parallel war er als Editor tätig. Als solcher war er an dem Kurzfilm Number Our Days (1976) beteiligt.
Sein Filmdebüt als Regisseur gab Lewis Teague 1974 mit Ein Bulle für alle Fälle. Er drehte Filme der verschiedensten Genres. So entstand 1980 mit Der Horror-Alligator ein Beitrag zum Genre des Tierhorror. In den 1990er Jahren inszenierte er einzelne Folgen von Fernsehserien wie Nash Bridges und Time Trax. In den 2000er Jahren folgten noch vier Filmproduktionen.
Filmografie (Auswahl)
- 1974: Ein Bulle für alle Fälle (Dirty O’Neil)
- 1980: Der Horror-Alligator (Alligator)
- 1983: Cujo
- 1985: Katzenauge (Cat’s Eye)
- 1985: Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil (The Jewel of the Nile)
- 1989: Detroit City – Ein irrer Job (Collision Course)
- 1990: Navy Seals – Die härteste Elitetruppe der Welt (Navy Seals)
- 1991: Wedlock
- 2001: Gefangen im Bermuda-Dreieck (The Triangle)