LWL-Freilichtmuseum Detmold
Das LWL-Freilichtmuseum Detmold (LWL = Landschaftsverband Westfalen-Lippe, bis 2006 Westfälisches Freilichtmuseum Detmold) befindet sich in der lippischen Stadt Detmold in Nordrhein-Westfalen. Träger des Museums ist der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). Das 1971 eröffnete Freilichtmuseum trägt den Untertitel Westfälisches Landesmuseum für Alltagskultur und ist eines der bedeutendsten seiner Art in Europa und mit 90 Hektar Fläche und etwa 120 historischen Gebäuden nach eigenen Angaben das größte Deutschlands.[2]
Paderborner Dorf im Freilichtmuseum (2007) Pastorat und Restaurant „Im Weißen Ross“ | |
Daten | |
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Ort | Detmold |
Art | |
Eröffnung | 7. Juli 1971 |
Besucheranzahl (jährlich) | ≈200.000[1] |
Website | |
ISIL | DE-MUS-035016 |
Beschreibung
Als Besonderheit hat das Museum seit 1985 einen Schwerpunkt im Bereich der Landschaftsökologie und zeigt den Wandel der historischen Kulturlandschaft sowie alte Tierrassen und Pflanzenarten.[3] Vor dem Verschwinden konnten damit bereits alte westfälische Haustierrassen wie die Lippegans und das Bentheimer Landschaf bewahrt werden; seit 2001 werden im Museum auch Senner Pferde gezüchtet.[4]
Geschichte
Am 22. Juli 1960 beschloss der Landschaftsverband Westfalen-Lippe die Gründung eines „Westfälischen Freilichtmuseums Bäuerlicher Kulturdenkmale“ auf einem 80 Hektar großen Gelände am Königsberg zwischen Detmold und Heiligenkirchen zur Darstellung des Wandels des bäuerlichen Lebens in den Jahren 1550 bis 1800. Als Leiter wurde der Volkskundler Josef Schepers berufen. Sechs Jahre später, im Mai 1966, begannen die Bauarbeiten, und am 7. Juli 1971 wurde das Museum eröffnet. Es umfasste damals folgende Gebäude: Osnabrücker Wiehengebirgshof (acht Gebäude, dargestellte Zeit: um 1800), Mindener Hof (sechs Gebäude, 1800), Doppelheuerhaus (1800–1830), Tecklenburger Kötterhaus (1800–1860), Münsterländer Gräftenhof (acht Gebäude, um 1800).[2]
Als erste Ergänzung des Gebäudebestands wurde 1973 der „Lippische Meierhof“ mit sechs Gebäuden fertiggestellt. 1974 bekam das Museum den Titel „Landesmuseum für Volkskunde“, und im Entwicklungsplan für 1975 wurde die Grenze der Darstellung des Bäuerlichen Lebens im Museum von 1550 bis 1800 auf 1550 bis 1900 geändert. 1976 wurde der „Westmünsterländer Hof“ mit neun Gebäuden aus der Zeit 1790 bis 1860 fertiggestellt. Das „Paderborner Dorf“ der Zeit um 1900 wurde am 13. Juli 1981 mit zehn der geplanten siebzig Gebäude eingeweiht. Zwei Jahre später wurde der Westhellweghof aus Brackel bei Dortmund (1793) eingeweiht. Am 12. Juni 1991 erfolgte die Ganzteiltranslozierung des Tagelöhnerhauses aus Rösebeck nach Detmold.[5] 1992 wurde der Sammlungsauftrag des Museums bis in die Gegenwart erweitert. Das „Sauerländer Dorf“ (1918–1930) wurde 1997 eingeweiht. 2000 wurde eine Ausstellung „ZimmerWelten“[6] zur Dokumentation des Wohnalltages der Gegenwart durchgeführt. 2007 wurde das „Haus Uhlmann“ aus Ovenhausen und 2010 das „Haus Schwenger“ aus Rheda mit dem historischen „Fotoatelier Kuper“ von 1891 aus Rietberg eröffnet.[7] Seit Juli 2013 werden auch die 1960er Jahre im Freilichtmuseum präsentiert, denn seitdem ist eine Tankstelle aus Siegen-Niederschelden im „Siegerländer Weiler“ zu sehen.[8] Mit dem „Hof Remberg“ im Sauerländer Dorf bietet das Freilichtmuseum seit Mai 2016 Schulklassen und anderen Bildungsgruppen die Möglichkeit, im Museum für mehrere Tage zu übernachten.[9]
Im Mai 2017 wurde auf dem höchsten Punkt der Anlage am Rande des Sauerländer Dorfes der nach historischem Vorbild gestaltete 14,2 m hohe hölzerne Aussichtsturm auf dem Königsberg eröffnet.[10]
Gebäude des Paderborner Dorfes
Allgemeines
Mit 70 Gebäuden ist das Paderborner Dorf die größte Baugruppe des Westfälischen Freilichtmuseums Detmold. Um das Zentrum mit der Kirche auf dem ehemaligen Wehrfriedhof und dem Dorfanger mit dem Dorfteich gruppieren sich die Höfe, Häuser und Nebengebäude zum Teil Giebel an Giebel. Es folgt der Gartenring und anschließend die offene Landschaft mit Getreidefeldern. Die Anlage hat Dörfer des Kreises Höxter zum Vorbild. Sie nimmt Gebäude aus dem Bereich des ehemaligen Hochstiftes Paderborn einschließlich der einstigen Reichsabtei Corvey sowie angrenzender Landschaften auf, also aus den heutigen Kreisen Paderborn, Höxter sowie Teilen der Kreise Gütersloh, Lippe, Soest und Hameln-Pyrmont. Das Siedlungsbild im Kreis Höxter ist von geschlossenen, dicht bebauten Dörfern geprägt, die in starkem Kontrast zu den Einzelhof-Landschaften Westfalens stehen. In der äußeren Erscheinung gibt das Dorf im Museum den Zeitpunkt der letzten Jahrhundertwende wieder. Häuser des 16. Jahrhunderts stehen neben Häusern des 19. Jahrhunderts; manche sind mehrfach umgebaut oder erweitert. Mit den Bauten unterschiedlicher sozialer Herkunft wird das differenzierte und verwobene Sozialgefüge eines Dorfes sichtbar gemacht. Es zeigt die Wohn- und Arbeitsstätten von Bauern und Handwerkern, Tagelöhnern und Arbeitern, Händlern und Altenteilern, von Pfarrer und Rentmeister. Gemeinschaftsbauten wie Kirche, Schule und Spritzenhaus vervollständigen die Anlage. In den Dörfern des Oberweserraumes gehen die ältesten Gebäude in das frühe 16. Jahrhundert zurück. Die Höfe bestehen aus wenigen Gebäuden. Speicher, bis in das 17. Jahrhundert noch üblich, bilden die Ausnahme. Häufiger gibt es nur eine Scheune, einen Schuppen oder einen Stall als Nebengebäude. Einige Häuser des 16. Jahrhunderts zeigen üppige Giebel mit aufwendigen Schnitzereien, Zierinschriften und vereinzelt mit farbigen Fassungen. Die Vorkragungen der Giebeldreiecke ruhen schon in moderner Art und Weise auf Stichbalken statt altertümlich auf Kopfbändern oder Knaggen. Backsteinziersetzungen sind ein beliebtes Element der Fassaden des 18. Jahrhunderts. Die Häuser des 17. Jahrhunderts (Dreißigjährige Krieg) und des 19. Jahrhunderts haben dagegen zumeist ein einfacheres Fachwerk. Die Strohdächer wurden seit dem 18. Jahrhundert durch Ziegeldächer bzw. Dachdeckungen mit Sollingsandsteinplatten ersetzt. Die ältesten Haupthäuser der Dörfer sind hochwandige Fachwerkbauten mit einer mittleren oder seitlichen Deele. Es handelt sich seit der Mitte des 16. Jahrhunderts um Durchgangsdeelen: Die Deele durchzieht das Haus von Giebel zu Giebel, die Wohnräume sind in den Seitenschiffen untergebracht. Die Stube liegt vorn zur Straße hin; einige Häuser haben als Stubenerweiterung "Utluchten" erhalten, erkerartige Vorbauten, die einen besseren Ausblick auf die Straße ermöglichen. Die spätmittelalterliche Ankerbalkenkonstruktion wurde in dieser Gegend bereits um 1500 durch die neuzeitliche Dachbalkenzimmerung abgelöst.[11]
Dörrofen
Der Dörrofen (erbaut im 19. Jahrhundert) aus Bruchstein stand auf der Obstweide des Hofes Falkenflucht bei Bödexen. Er diente bis 1952 zum Dörren von Zwetschen, Äpfeln und Birnen, die man auf geflochtene Hürden legte und durch die große Öffnung an der Vorderseite auf die Holzgestelle im Innern schob. Während der Obsternte wurde bei Tag und Nacht gedörrt. Das Obst wurde während des Dörrens gewendet, was den Vorgang verkürzte. An der Rückseite des Ofens befindet sich das Feuerungsloch. Von dort wird der heiße Rauch durch ein System von Zügen im Boden und in den Wänden geleitet, um von allen Seiten eine möglichst gleichmäßige Hitze an das Dörrgut zu bringen. Das Dörren von Obst war die einzige Möglichkeit, es in großen Mengen haltbar zu machen, also ein wichtiger Vorgang im Rahmen der bäuerlichen Selbstversorgung. Dörröfen sind allerdings selten, in der Regel nutzte man zum Obstdörren den Backofen.[12]
Haupthaus Valepagenhof
Der Valepagenhof gilt als bedeutendster Bauernhof im Delbrücker Land und ist wegen seiner reichgeschnitzten Renaissance-Fassade berühmt.
Das sich heute im LWL-Freilichtmuseum Detmold befindende Vierständerhaupthaus des Valepagenhofes wurde 1577 errichtet, wie die Inschrift am Deelentor besagt: Dis Haus steit in Gots hant. Joist Valpage ist er gnant Der hats lassen bawen Und auf Got gesetz sein vertrawe Anno Domini 1577. Im Museum gibt es heute innen und außen den Zustand der letzten Jahrhundertwende, also der Pachthofzeit, wieder. Die Giebelfront von 1577 hat sich nahezu unverändert erhalten. Wegen der Schnitzereien im Stil der Weserrenaissance gilt die Schaufassade als einer der schönsten Bauernhofgiebel Niederdeutschlands. Die Brüstungsgefache der Giebelgeschosse sind mit Bohlen verschlossen, um zusätzlich Platz für Schnitzereien zu gewinnen. Friese von Fächerrosetten überziehen Ständer und Füllbohlen. In den verbleibenden Zwickeln befinden sich ornamentale Schnitzereien, etwa Drachen sowie die Darstellung des "Auferstehenden Christus". Eine der Brüstungstafeln durchbricht die Gleichförmigkeit der Rosetten, hier ist zu sehen, wie eine Meute Hunde hinter einem Hasen herjagt. Auch die Schwellen sind mit Fabelwesen, Ornamenten und biblischen Szenen (z. B. Hirsch am Brunnen als Symbol für die Taufe) sowie mit einem männlichen und einem weiblichen Brustbild (wohl die Bauherren) versehen. Die Buchstabenfolge darunter AISD.HB.D.B.ASG.HMS. ist noch ungedeutet. Die Torinschrift wird von zwei Wappen flankiert, die auf die adlige Herkunft der Familie Valepage (links) bzw. Varendorff hinweisen. Ein Blick auf die rechte Seitenfront des Hauses macht deutlich, dass es zweimal grundlegend umgebaut wurde: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die hintere Hälfte der rechten Stallseite erneuert, um 1880 ist das gesamte Kammerfach und das Flett abgebrochen und durch einen zweigeschossigen Wohnteil aus dünnen Hölzern und Ziegelgefachen ersetzt worden. Der dreischiffige Stallteil hatte ursprünglich keine trennenden Wände zwischen der Deele und den Seitenschiffen. Erst im 19. Jahrhundert wurde das Ständerwerk der Pferdeställe auf der linken Seite verschlossen und aus dem Seitenschiff eine Mägdekammer im Erdgeschoss sowie eine Knechtekammer darüber ausgesondert. Von den Kuhställen im rechten Seitenschiff wurden am Ende der Deele nachträglich eine Milchkammer sowie ein Wohnraum abgetrennt. Durch das linke Seitenschiff reicht im Boden die Welle des Göpels auf die Deele. Eine zweigeteilte Tür führt in den zweigeschossigen Wohnteil des späten 19. Jahrhunderts. Ein Querflur – Erinnerung an ein Flett – erschließt in beiden Geschossen die einzelnen Räume. Der Flur im Erdgeschoss ist mit Mettlacher Fußbodenfliesen ausgelegt, die zwischen 1880 und 1885 produziert wurden; die Wände zeigen farbige Schablonenmalereien im Stile des späten 19. Jahrhunderts. Bei den drei Räumen im Erdgeschoss handelt es sich rechts um die alltägliche Stube mit einem Warsteiner Ofen, in der Mitte um die Küche mit Kochmaschine und eingemauertem Viehkessel und links um die gute Stube ("kalte Pracht") mit Möbeln des Historismus. Im Obergeschoss befinden sich eine Kinderschlafkammer (rechts), eine Räucherkammer (zugleich Vorratsraum) und die Elternschlafkammer.[13]
Kirchhofspeicher
Der Kirchhofspeicher (erbaut 1. Hälfte 16. Jahrhunderts) aus Mellrich ist ein zweigeschossiger Ständerbau über hohem Kellergeschoss. Spätmittelalterlicher Bauweise gehören besonders die mit Lehm überzogenen Außenwände an, die nur die traufseitigen Ständer frei lassen. Unter dem Lehmüberzug verbirgt sich ein weitmaschiges Holzgerüst mit wenigen Riegeln und den Schwertungen: eine mittelalterliche Versteifungsform der Wandgerüste mit langen angeblatteten Streben. Diesen Streben und Riegeln sind wandhohe Eichenspaltstangen aufgenagelt als Träger für den Lehmüberzug. Das Dach kragt auf allen vier Seiten auf Knaggen weit vor. Es wurde Ende des 18. Jahrhunderts Opfer eines Brandes und musste gemeinsam mit dem Rückgiebel um 1790 wieder hergestellt werden. Die Rückgiebelwand wurde dabei zeitgemäß mit Fußstreben abgezimmert und mit Backsteinen ausgemauert. Auf einen Lehmüberzug hat man verzichtet. Zu dieser Zeit entstand wohl auch die Luke im Vordergiebel. Der Kirchhofspeicher wurde 1969 in Mellrich abgebaut und 1981 - 82 im LWL-Freilichtmuseum Detmold wieder aufgebaut.[14]
Speicher (Hof Wilper)
Im Paderborner Land haben sich noch einige wenige Speicher des 16. Jh. mit Rosettenschnitzereien erhalten. Am Speicher des Hofes Wilper (erbaut 1561) aber wurden ungewöhnlicherweise nicht rechteckige Brüstungsplatten, sondern der Form der Fächerrosette angepasste Platten zwischen die Ständer eingelassen. Einzigartig für den westfälischen Raum ist vor allem das kleine Gespärre der oberen Giebelvorkragung, das über die Kragschwelle vorschießt und freihängend in Kugeln endet. Wie der Fluchtspeicher des Gräftenhofes besitzt auch der Speicher Wilper eine Außentreppe in das Obergeschoss, ein Zeichen sehr alter Bautradition. Hier ist die Treppe durch ein Schleppdach vor Regen geschützt. Die Tür des Obergeschosses entstammt noch der Bauzeit. Im Innern des Bauwerks gibt es keine unterteilenden Wände, im unteren Geschoss stützt lediglich eine achteckige Mittelsäule das Gerüst. Der Speicher wurde 1973 in Salzkotten abgebaut und 1975 im LWL-Freilichtmuseum Detmold wieder aufgebaut.[15]
Stallscheune (Hof Gößmann/Severing)
Die 26,23 m lange Scheune aus Warstein (erbaut Anfang 18. Jh.) besteht aus drei Bauteilen: dem zweischiffigen Schafstall vorne, der durch ein Tor im Vordergiebel erschlossen wird, einer anschließenden Querdeele mit niedrigem Einfahrtstor vom Hofplatz her und einem hinteren Pferdestall, der außen durch die offene Laube zum Abschirren der Pferde erkennbar ist. Das Fachwerk des schlichten Ständerbaues hat drei umlaufende Riegelfolgen, einfache Fußstreben und auf Stichbalken vorkragende, verbretterte Giebeldreiecke. Im Bereich des Schafstalles sind in die unteren Gefache Holzplanken eingelassen. An den Traufwänden wurden diese Holzplanken mit anderen abgängigen Bauteilen im 19. Jahrhundert durch eine Bruchsteinmauer ersetzt. Auf dem Torholm der Querdeele hat sich der Rest einer Inschrift erhalten. Der rückwärtige Teil des Gebäudes ist zweigeschossig. Er enthielt unten die Pferdeställe, hier gab es sogar einen Brunnen. Die offene Laube an der Hoftraufe im Bereich des Pferdestalles ist eine für Westfalen ungewöhnliche Bauform. Über den Pferdeställen könnten sich die Schlafkammern für die Knechte und Schüttböden für Futter befunden haben. Der mächtige, alle Bauteile überziehende Dachraum war Stroh- und Heulager. Der Stallscheune wurde 1967 in Warstein abgebaut und 1977 - 79 im LWL-Freilichtmuseum Detmold wieder aufgebaut.[16]
Besucherzahlen
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Siehe auch
Literatur
- Gefion Apel, Stefan Baumeier, Kirsten Bernhardt u. a.: LWL Freilichtmuseum Detmold – Westfälisches Landesmuseum für Volkskunde: Freilichtführer. Hrsg.: Jan Carstensen und Heinrich Stiewe. Detmold 2009, ISBN 978-3-926160-46-1.
- Dr. J. Schepers: Das Westfälische Freilichtmuseum bäuerlicher Kulturdenkmale Detmold — nach dreieinhalb Jahren des Wiederaufbaues. In: Heimatland Lippe – Zeitschrift des Lippischen Heimatbundes. Nr. 1. Detmold Januar 1970, S. 7 ff.
Weblinks
Einzelnachweise
- Neuer Besucher-Rekord. lwl.org, 22. Dezember 2017, abgerufen am 24. Januar 2018 (scrollen bis LWL-Freilichtmuseum Detmold).
- Wir über uns 500 Jahre westfälische Alltagskultur. lwl.org, abgerufen am 24. Januar 2018.
- Landschaft, Tiere, Gärten. lwl.org, abgerufen am 24. Januar 2018.
- Sennerausstellung. lwl.org, abgerufen am 24. Januar 2018.
- Rösebeck Ortsgeschichte ab 1990. Abgerufen am 13. Juni 2018.
- Zeitreise in die "ZimmerWelten" der Gegenwart. lwl.org, 10. September 2010, abgerufen am 24. Januar 2018.
- Das LWL-Freilichtmuseum eröffnet das 1708 erbaute Haus Schwenger aus Rheda mit dem angebauten Fotoatelier Kuper aus Rietberg. lwl.org, 14. Juni 2010, abgerufen am 24. Januar 2018.
- Eröffnung der Tankstelle aus Siegen-Niederschelden. lwl.org, 4. August 2013, abgerufen am 24. Januar 2018.
- Eröffnung von Hof Remberg im LWL-Freilichtmuseum Detmold. lwl.org, abgerufen am 24. Januar 2018.
- Nach historischem Vorbild: Aussichtsturm im LWL-Freilichtmuseum Detmold eröffnet. focus.de, 22. Mai 2017, abgerufen am 24. Januar 2018.
- Stefan Baumeier, G. Ulrich Großmann und Wolf-Dieter Könenkamp: Museumsführer Westfälisches Freilichtmuseum Detmold, Landesmuseum für Volkskunde. [Hrsg. im Auftr. d. Landschaftsverb. Westfalen-Lippe, Westfäl. Freilichtmuseum Detmold, Landesmuseum für Volkskunde von Stefan Baumeier], Detmold 1982, ISBN 3-923432-80-1, S. 11 f.
- Stefan Baumeier, G. Ulrich Großmann und Wolf-Dieter Könenkamp: Museumsführer Westfälisches Freilichtmuseum Detmold, Landesmuseum für Volkskunde. [Hrsg. im Auftr. d. Landschaftsverb. Westfalen-Lippe, Westfäl. Freilichtmuseum Detmold, Landesmuseum für Volkskunde von Stefan Baumeier], Detmold 1982, ISBN 3-923432-80-1, S. 19.
- Stefan Baumeier, G. Ulrich Großmann und Wolf-Dieter Könenkamp: Museumsführer Westfälisches Freilichtmuseum Detmold, Landesmuseum für Volkskunde. [Hrsg. im Auftr. d. Landschaftsverb. Westfalen-Lippe, Westfäl. Freilichtmuseum Detmold, Landesmuseum für Volkskunde von Stefan Baumeier], Detmold 1982, ISBN 3-923432-80-1, S. 14 ff.
- Stefan Baumeier, G. Ulrich Großmann und Wolf-Dieter Könenkamp: Museumsführer Westfälisches Freilichtmuseum Detmold, Landesmuseum für Volkskunde. [Hrsg. im Auftr. d. Landschaftsverb. Westfalen-Lippe, Westfäl. Freilichtmuseum Detmold, Landesmuseum für Volkskunde von Stefan Baumeier], Detmold 1982, ISBN 3-923432-80-1, S. 12 f.
- Stefan Baumeier, G. Ulrich Großmann und Wolf-Dieter Könenkamp: Museumsführer Westfälisches Freilichtmuseum Detmold, Landesmuseum für Volkskunde. [Hrsg. im Auftr. d. Landschaftsverb. Westfalen-Lippe, Westfäl. Freilichtmuseum Detmold, Landesmuseum für Volkskunde von Stefan Baumeier], Detmold 1982, ISBN 3-923432-80-1, S. 18.
- Stefan Baumeier, G. Ulrich Großmann und Wolf-Dieter Könenkamp: Museumsführer Westfälisches Freilichtmuseum Detmold, Landesmuseum für Volkskunde. [Hrsg. im Auftr. d. Landschaftsverb. Westfalen-Lippe, Westfäl. Freilichtmuseum Detmold, Landesmuseum für Volkskunde von Stefan Baumeier], Detmold 1982, ISBN 3-923432-80-1, S. 17.
- Neuer Besucher-Rekord - Mitteilung 22.12.17. Abgerufen am 12. August 2018.