Kurt Cuno
Kurt Cuno (* 27. August 1896 in Zweibrücken; † 14. Juli 1961 in München)[1] war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg.
Leben
Cuno diente als Offizier im Ersten Weltkrieg. Nach Ende des Krieges übernahm ihn die Reichswehr und er wurde in verschiedenen Einheiten eingesetzt. In der Wehrmacht führte er im Zweiten Weltkrieg als Kommandeur unter anderem kurzzeitig die 3. Panzergrenadier-Division sowie die 233. Reserve-Panzer-Division von August 1943 bis Juni 1944.[2]
Auszeichnungen
- Eisernes Kreuz (1914) II. und I. Klasse
- Verwundetenabzeichen (1918) in Schwarz
- Spange zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse
- Deutsches Kreuz in Gold am 14. Januar 1942
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 18. Januar 1942[1][3]
Einzelnachweise
- Veit Scherzer: Ritterkreuzträger 1939–1945. Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündete Streitkräfte nach den Unterlagen des Bundesarchivs. 2. Auflage. Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, ISBN 978-3-938845-17-2.
- Samuel W. Mitcham: The Panzer Legions: A Guide to the German Army Tank Divisions of World War, S. 217. (eingeschränkte Vorschau (englisch) bei Google Book Search).
- Walther-Peer Fellgiebel: Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939–1945 – Die Inhaber der höchsten Auszeichnung des Zweiten Weltkrieges aller Wehrmachtteile. Dörfler Verlag, Eggolsheim 2004, ISBN 3-7909-0284-5, S. 132.
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