Konstantin Frank
Konstantin Frank (* 15. Oktober 1988 in Samara) ist ein deutsch-russischer Schauspieler.[1]
Leben
Konstantin Frank (auch Konstantin Shklyar) wuchs zunächst in Sankt Petersburg und später in Innsbruck auf und studierte Schauspiel von 2009 bis 2013 am Max Reinhardt Seminar in Wien[2]. In der Saison 2014/2015 war er festes Ensemblemitglied der Wuppertaler Bühnen[3]. Als freischaffender Schauspieler gastierte er u. a. am Theater Konstanz, an der Schaubühne am Lehniner Platz.[4] und am Deutschen Theater Berlin[5] Konstantin Frank lebt und arbeitet in Berlin.
Filmografie (Auswahl)
- 2013: Liebemacht
- 2014: Eine Liebe für den Frieden – Bertha von Suttner und Alfred Nobel (Fernsehfilm)
- 2017: SOKO Donau – Dirnbergers Dinner (Fernsehserie)
- 2018: Die Professorin – Tatort Ölfeld (Fernsehfilm)
- 2018: Angst (Kurzfilm)
- 2019: Zimmer mit Stall – Tierisch gute Ferien (Fernsehfilm)
- 2020: Letzte Spur Berlin – Herzdame (Fernsehserie)
- 2020: Die Kinder von Windermere (The Windermere Children) (Fernsehfilm)
- 2020: Das Damengambit (The Queen's Gambit) (Miniserie)
- 2021: Ku’damm 63 (dreiteiliger Fernsehfilm)
- 2021: Schächten (Kinofilm)
Theater (Auswahl)
- 2012: Chuzpe (Theater in der Josefstadt, Wien)
- 2013: Pinocchio (Stadttheater Konstanz)
- 2014: Dieses Grab ist mir zu klein (Schaubühne am Lehniner Platz, Berlin)
- 2015: Supergute Tage oder die Sonderbare Welt des Christopher Boone (Schauspiel Wuppertal)
- 2017: Komm näher (Junges DT, Berlin)
- 2018: Das hier ist kein Tagebuch (Junges DT, Berlin)
Weblinks
- Konstantin Frank in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- Konstantin Frank. Deutsches Theater, abgerufen am 6. August 2021.
- Absolvent_innen 1998 - 2018 (als Konstantin Shklyar). Max Reinhardt Seminar, abgerufen am 6. August 2021.
- Patrick Bauer: Wie das Schauspiel Wuppertal versucht, mit sehr wenig Geld Theater zu machen. 10. Juni 2015, abgerufen am 6. August 2021.
- Konstantin Shklyar. In: schaubühne. Abgerufen am 6. August 2021 (englisch).
- Konstantin Frank. Deutsches Theater Berlin, abgerufen am 6. August 2021.
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