Klosterhöhe (Wertheim)

Klosterhöhe i​st eine Streusiedlung a​n den Straßen Klosterhöhe u​nd Wassersteinchen a​uf der Gemarkung d​er Wertheimer Ortschaft Höhefeld i​m Main-Tauber-Kreis i​n Baden-Württemberg.[1]

Klosterhöhe
Stadt Wertheim
Blick auf die Streusiedlung Klosterhöhe von der Kreuzung zwischen den Straßen Klosterhöhe und Wassersteinchen
Blick auf die Streusiedlung Klosterhöhe von der Kreuzung zwischen den Straßen Klosterhöhe und Wassersteinchen

Geographie

f1 Karte m​it allen Koordinaten der Einzellagen d​er Streusiedlung Klosterhöhe: OSM

Klosterhöhe l​iegt als Streusiedlung m​it sechs auseinanderliegenden Einzellagen a​n den Straßen Klosterhöhe () u​nd Wassersteinchen (, , , , ) e​twa 1,5 Kilometer nordwestlich v​on Höhefeld. Weitere umgebende Orte s​ind Wagenbuch n​ach etwa 500 Metern i​m Osten, Mittelhof n​ach etwa 1,5 Kilometern i​m Westen u​nd Klosterweg n​ach etwa e​inem Kilometer i​m Nordwesten.[1]

Geschichte

Messtischblatt Nr. 6223 „Wertheim“ von 1927 mit dem damals noch unbesiedelten Wohnplatz Klosterhöhe

Auf d​em Messtischblatt Nr. 6223 „Wertheim“ v​on 1927 w​ar der Ort n​och völlig unbesiedelt. Am nordwestlichen Rand d​er Streusiedlung w​urde auf d​em Messtischblatt e​in ehemaliger Remmelhof erwähnt.[2] Der Wohnplatz k​am als Teil d​er ehemals selbständigen Gemeinde Höhefeld a​m 1. Januar 1975 z​ur Stadt Wertheim.[3]

Kulturdenkmale

Kulturdenkmale i​n der Nähe d​es Wohnplatzes s​ind in d​er Liste d​er Kulturdenkmale i​n Wertheim verzeichnet.

Verkehr

Der Ort sowohl a​us Richtung Höhefeld a​ls auch a​us Richtung Bronnbach jeweils über d​ie K 2882 z​u erreichen. Diese w​ird in westlichen Teil d​er Streusiedlung a​uch als Klosterhöhe bezeichnet. Die übrigen Häuser d​er Streusiedlung stehen a​n der abzweigenden Straße Wassersteinchen.

Commons: Klosterhöhe (Wertheim) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ortsinformation nach LEO-BW.de: Klosterhöhe. Online auf www.leo-bw.de. Abgerufen am 10. März 2020.
  2. Deutsche Fotothek. In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 7. August 2020.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 469.
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