Klosterhäuser (Meißen)
Die Klosterhäuser, früher bekannt als Schulholzgemeinde, sind ein Stadtteil von Meißen im Landkreis Meißen, Sachsen. Die Gemarkung liegt im Westen der Stadt am Gasernberg, etwas oberhalb der Talsohle der Elbe. Nachbarorte sind das Meißner Klostergut zum Heiligen Kreuz, Gasern (Käbschütztal), Keilbusch (Diera-Zehren) sowie Rottewitz. Erwähnt wurde die Ansiedlung, die um ein ehemaliges Vorwerk des nahen Klosters entstand, unter anderem 1875. Am 1. April 1937 wurden die Klosterhäuser nach Meißen eingemeindet.[1]
Klosterhäuser Stadt Meißen | |
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Höhe: | 150 m ü. NN |
Eingemeindung: | 1. April 1937 |
Postleitzahl: | 01662 |
Vorwahl: | 03521 |
Literatur
- Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. Sax-Verlag, Beucha 2009, ISBN 978-3-86729-013-5.
- Elbtal und Lößhügelland bei Meißen (= Werte unserer Heimat. Band 32). 1. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1979, S. 149.
- Cornelius Gurlitt: Klosterhäuser. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 41. Heft: Amtshauptmannschaft Meißen-Land. C. C. Meinhold, Dresden 1923, S. 225.
Weblinks
- Klosterhäuser (Meißen) im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Adressbuch der Klosterhäuser von 1905
Einzelnachweise
- Michael Rademacher: Stadt und Landkreis Meißen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
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