Kalkberg (Köln)
Der Kalkberg ist eine künstliche Erhebung in der Stadt Köln. Er liegt in Innenstadt-Randlage in der Nordwestecke des Stadtteils Kalk an der Grenze zum Stadtteil Buchforst im Winkel von Stadtautobahn und Bahnanlagen.[1]
Entstehungsgeschichte
Die Erhebung entstand durch Aufschüttung von Abfällen der nahegelegenen ehemaligen Chemischen Fabrik Kalk (CFK) in einer Hochdeponie.[2]
Die Auffüllung mit Produktionsrückständen wurde laut Erkenntnissen der Stadt Köln kurz vor Inkrafttreten des ersten Abfallgesetzes 1972 eingestellt, wodurch der Kalkberg weder den Regelungen des Abfallrechts, noch den Regeln der Deponieordnung unterliegt, sondern nur der Bodenschutzverordnung.[3] Im Umweltamt der Stadt Köln ist diese Fläche unter der Altlastenverdachtsnummer AL 80206 erfasst.[4]
Zu Zeiten der Aufschüttung war der Kalkberg unbewachsen und zeigte im Winter einen schneebedeckten Gipfel, aus dem sich unter den Einwohnern der Spitzname Kalker Alpen prägte.[5] Später, als der Kalkberg mehr überwachsen war, wurde er auch Monte Kalk genannt.
Die ehemalige Werksdeponie wechselte zur Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & CO. KG (GSE). Von 1999 bis 2004 bedeckte die GSE die Deponiekuppe mit einer ca. 50 cm starken Lehmschicht, damit kein Oberflächenwasser zur Ausschwemmung von möglichen Schadstoffen ins Grundwasser führt.[4]
Im Jahre 2012 betrug die Höhe des Kalkberges 79 m Normalhöhennull (NHN), also etwa 32 m über dem Gelände.[4]
Weiterentwicklung der Nutzung
Der Kalkberg bedeckt eine große, einigermaßen zentrale Fläche, wo freie Flächen knapp sind. In der städtischen Planung stellte sich daher die Frage der Nutzung der inzwischen überschütteten Hochdeponie. Die Stadt Köln entwickelte hierzu zwei parallele Nutzungen: Einmal als öffentliche Grünfläche mit Panorama-Aussicht und einmal als Rettungshubschrauberstation.
Öffentliche Grünfläche mit Panorama-Aussicht
Im Rahmen des von der Stadt Köln betriebenen Stadtentwicklungsplans Rechtsrheinische Perspektiven wurde für das „Planungsgebiet Kalk-Süd“ ein deutliches Defizit an Grünanlagen identifiziert und vom für diesen Planbereich zuständigen Team ein Entwicklungsplan aufgestellt, die noch vorhandenen Freiflächen durch unterschiedliche Parktypologien miteinander zu verbinden.[6] Der Kalkberg ist dabei ein wesentliches Element für eine zusammenhängende Grünfläche.[7] In den Planungskarten ist der Hubschrauberplatz zwar als Ort eingezeichnet, aber nicht näher detailliert. Auch die Fläche zwischen Kalkberg und unter der Zoobrücke ist in diesem Stadtentwicklungsplan enthalten und soll durch charakteristische Ausprägung eine eigene Freizeitqualität erhalten für Skateboard- und andere Aktivitäten.[8]
In dem von der Stadt Köln veröffentlichten Architekturführer „Rechtsrheinisches Köln“ ist der Kalkberg in allen vier aufgeführten Touren ein zentraler Bestandteil, weil er im rechtsrheinischen sehr mittig liegt und ein 360 Grad Panorama eröffnet über alle rechtsrheinischen Kölner Stadtteile. Zusammenhänge und Größenverhältnisse vermitteln sich sehr viel eindrucksvoller als etwa auf dem Kölntriangle, der im Vergleich dazu zu sehr in einer Randlage am Rhein steht.
Im Ratsbeschluss vom 20. Dezember 2011 wurde die Verwaltung beauftragt, ein Konzept für eine Aussichtsplattform zu erarbeiten.[9] Unklar war zum damaligen Zeitpunkt ob eine zusammenhängende begehbare Grünfläche erhalten bleibt und der genaue Standort der Aussichtsplattform, da in dem Entwurf der Architekten OX2 es damals keine Anforderung war.[10] Die Stadt Köln beauftragte dazu eine öffentliche Machbarkeitsstudie „Aussichtsplattform Kalkberg“.[4] Die Machbarkeitsstudie bestätigte die Bedeutung und Vereinbarkeit mit der Rettungshubschrauberstation. Die Studie untersuchte mehrere Varianten und empfahl den Kalkberg im hinteren Bereich um 2 Meter aufzuschütten auf dann 81 Meter NHN und einen neuen Weg anzulegen, der für alle Bevölkerungsgruppen geeignet ist. Am 13. Januar 2015 unterschrieb Oberbürgermeister Jürgen Roters einen Dringlichkeitsentscheid für den Bau einer Aussichtsplattform. Es sollte eine kostengünstige Plattform gebaut werden, indem die für die Hubschrauberstation bereits erschlossene Straße genutzt wird. Dafür wurde die Baufirma beauftragt, die bereits auf dem Kalkberg arbeitet. Die Aussichtsplattform sollte über eine Treppe zu erreichen sein, eine barrierefreie Lösung war ebenfalls geplant.[11]
Rettungshubschrauberstation
Nach einem Ratsbeschluss von 2005 ist das Gelände als stadtnaher Alternativstandort für eine Rettungshubschrauberstation vorgesehen. Bis zur Fertigstellung sind die Hubschrauber auf dem Flughafen Köln/Bonn stationiert. Eine Klage einer Anwohnerin gegen das Bauvorhaben wurde 2011 vom Verwaltungsgericht Köln abgelehnt.[12] Die Klägerin reichte Berufung ein, diese wurde jedoch vom Oberverwaltungsgericht zurückgewiesen.[13]
Mehrfache Prüfungen der dem Ratsbeschluss zugrundeliegenden Dokumente durch das Rechnungsprüfungsamt (RPA) ergaben Lücken und Auffälligkeiten. Die als Anhang 13 zum Ratsbeschluss von 2011 gehörende Stellungnahme des RPA führt aus: "In allen Kostengruppen von Grundstücks- bis Ingenieurkosten blieben Unklarheiten, die eine sichere Bewertung der veranschlagten Kosten von 7.157.920,75 € netto (ohne Grundstück und Ausstattungskosten) ausschlossen." Des Weiteren stellt das RPA fest: "Das Risiko, welches mit dem Erwerb der Restfläche des ehemaligen Entwicklungsgebietes CFK-Gelände, auf Dauer übernommen wird, ist nicht sicher kalkulierbar." Das RPA beendet die Stellungnahme mit der Feststellung, dass die "[…] Kosten und Umweltrisiken" nur vermieden werden können, "[…] wenn die Stadt Köln auf die Betriebsstation am Standort verzichtet."[14]
Am 20. Dezember 2011 hat der Rat der Stadt Köln mehrheitlich beschlossen, auf dem Kalkberg das neue gemeinsame Luftrettungszentrum für den Rettungshubschrauber Christoph 3 und den Intensivtransporthubschrauber Christoph Rheinland bis Ende 2014 zu errichten. Bei Untersuchungen des Oberbodens wurde 2012 am Nordhang des Kalkbergs Schmieröl entdeckt, jedoch handelte es sich dabei angeblich nur um einen Einzelfund, da die rund 32 m hohe Chemiekippe aber vor Baubeginn nur bis in eine Tiefe von 8 m untersucht wurde, waren solche Aussagen reine Spekulation, so blieb eine 20 m mächtige durchfeuchtete Kalkschicht unentdeckt.[15] Der verunreinigte Boden wurde ausgekoffert und ordnungsgemäß entsorgt.[16]
Ende Juni 2013 nahm die Staatsanwaltschaft Köln ein Ermittlungsverfahren gegen Verantwortliche der Stadt Köln im Zusammenhang mit dem Grundstückserwerb des Kalkbergs auf. Im Namen einer Bürgerinitiative war Strafanzeige gegen unbekannt gestellt worden. Mitarbeitern der Stadt Köln wurde vorgeworfen, einen zu hohen Preis für das Gelände des Kalkbergs gezahlt zu haben und somit städtische Gelder veruntreut zu haben. Die Staatsanwaltschaft konnte kein unrechtmäßiges Handeln feststellen. Bürger angrenzender Wohnhäuser hatten im Jahr 2013 mit zwei Gemeinschaftsklagen gegen die Baugenehmigung geklagt. Infolge der Verhandlung am 26. Februar 2014 vor dem Verwaltungsgericht wurden die Klagen zurückgezogen.[17] Im September 2013 begannen die Bauarbeiten.[18]
Baumängel und Baustopp
Im Juni 2015 wurde bekannt, dass Teile des Fundamentes der Hubschrauberbasisstation um bis zu 7 cm abgesackt sind. Zur Zeit besteht auf dem Kalkberg aufgrund der signifikanten Baumängel ein Baustopp.[19] Die Abweichungen der Bodenplatte setzen sich stetig fort. Im August 2015 lagen die Unterschiede der Bodenplatte bei 12 cm.[20] Ende September 2015 liegen in Teilbereichen Setzungen über 13 cm vor. Zudem treten verstärkt Risse an den Wänden der Gebäude auf.[21]
Am 10. Dezember 2015 wurde nach Unterzeichnung eines Dringlichkeitsentscheides durch Oberbürgermeisterin Henriette Reker damit begonnen, die im Rahmen der Bauarbeiten aufgeschüttete Kuppe mit der Aussichtsplattform östlich des Hangars wieder wegzubaggern. Gutachter hatten herausgefunden, dass das zusätzliche Gewicht der Kuppe (ungefähr 50.000 Tonnen) die bei Probebohrungen im Herbst 2015 entdeckte Kalkschicht im Innern des Kalkberges zusammendrückt und sich in der Folge der Berg an der Stelle absenkt, so dass es zu den Bauschäden am Hangar kam. Die größte Absenkungstiefe vor Beginn der Kuppenabtragung liegt bei 15 cm. Die beauftragten Gutachter halten Absenkungen von bis zu einem Meter für möglich. Die Gesamtkosten für den ersten Sanierungsversuch zur Rettung des Hangars werden mit ca. 7 Mio. Euro geschätzt.[22]
Der Kölner Rat beauftragt die Verwaltung am 15. Dezember 2015:[23]
- Sofortiger Baustopp bis auf Widerruf durch einen (erneuten) Ratsbeschluss. Die Dringlichkeitsentscheidung zur Stabilisierung der Halde vom 10. Dezember 2015 bleibt davon unberührt. Jede darüber hinausgehende Maßnahme erfordert einen Ratsbeschluss.
- Die Kosten für die Fortsetzung und Vollendung der Rettungshubschrauberstation sind differenziert darzustellen. Es ist separat auszuweisen, welche notwendigen Sicherungsmaßnahmen inklusive Kosten erforderlich wären, wenn von der Rettungshubschrauberstation auf Dauer abgesehen würde.
- Eine Klage auf Schadensersatz soll bei Erfolgsaussichten durchgeführt werden.
- Die in den Sitzungen der Fachausschüsse im Januar 2015 erörterten sieben Standortalternativen für eine Rettungshubschrauberstation sind zu bewerten.
- Welche Maßnahmen notwendig wären, um die vom Rat beschlossene Begehbarkeit des Kalkbergs wiederherstellen zu können.
Baukosten und Klage auf Schadensersatz
Im November 2011 wurden geplante Kosten von 10,9 Mio. Euro veranschlagt.[24] Bis zum Baustopp wurden insgesamt 13,5 Mio. Euro investiert. Die Kosten für eine Sanierung des Kalkberges werden auf 5–10 Mio. Euro geschätzt. Der Weiterbau des Hangars wird mit 3–5 Mio. Euro angesetzt.[25] Das Abtragen der Bergkuppe wird mit 1,5 Mio. Euro veranschlagt.[26]
Am 11. Dezember 2017 reichte die Stadt Köln beim LG Köln eine Klage auf Schadensersatz gegenüber verschiedenen Firmen ein, die an Planung und Errichtung der Hubschrauberbetriebsstation auf dem Kalkberg beteiligt waren.[27]
Am 13. Februar 2019 berichtet der WDR, dass sich die Kosten für die reine Sanierung und Stabilisierung des Berges auf 20 Mio. Euro belaufen. Die Hubschrauberstation koste zusätzlich 15 Mio. Euro.[28] Damit sind die geplanten Kosten bereits um das mehrfache überschritten, gleichwohl ist die Station noch nicht in Betrieb.
Gefahren
Aufgrund der unsachgemäßen Anlage der Zugangsstraße, der Umformung des Berges im Zuge der Bauarbeiten und des Rückschnitts aller Bäume, Hecken und Sträucher auf dem Kalkberg besteht die akute Gefahr von Giftstaubverwehungen.[29] Bei trockener Witterung könnten unter anderem Arsen, Blei und weitere Giftstoffe[30] in die Umgebung verweht werden. Während der langanhaltenden Trockenheit im Sommer 2018 wurde kritisiert, die Stadt unternehme nicht genug gegen Gefahren durch womöglich belastete Staubverwehungen, welche neben in der Nähe liegenden Wohnungen auch Spielplätze belasten könnten.[31] Nachgewiesene Giftstoffe im Oberboden sind unter anderem: Benzo(a)pyren und PCB.[32][25]
Die Standsicherheit des Kalkbergs ist laut einem von der Stadtverwaltung 2015 – nach Baubeginn – beauftragten Gutachten gefährdet. Stadtverwaltung und Feuerwehr hatten offenbar keinerlei weitergehende Kenntnis über Untergrund und Struktur des Kalkbergs.[33]
Zukunft und Neubewertung Alternativstandorte
Eine Sondersitzung dreier Ausschüsse des Kölner Rates verweigerte dem verantwortlichen Stadtdirektor Guido Kahlen am 18. März 2016 weitere Mittel zur Planung und Sanierung des Kalkberges und bestätigte den Baustopp erneut. Die Mitglieder des Gesundheitsausschüsse, des Bauausschusses und des Umweltausschusses kritisierten unter anderem folgende Punkte[29]:
- Stadtdirektor und Verwaltung ignorierten einen vorangehenden Beschluss des Kölner Rates: anstelle der vorgegebenen sieben zu prüfenden Standorte wollte die Verwaltung lediglich zwei Standorte prüfen.
- Insgesamt sei die Verwaltungsvorlage "[..] unpräzise und ignoriert die Beschlüsse des Stadtrats."
- von der Stadtverwaltung angesetzte Kosten für die Planung der Sanierung seien nicht nachvollziehbar[29]
Aufgrund der Informationspolitik von Stadtdirektor Guido Kahlen, Stadtverwaltung Köln und Feuerwehr Köln verloren alle Ratsfraktionen das Vertrauen in den Kalkberg. Die Schuld an diesem Vertrauensverlust wurde vor allem Stadtdirektor Guido Kahlen gegeben. Die Schuld für fehlerhafte Anfangsgutachten wird ebenfalls bei Stadtdirektor Guido Kahlen gesehen.[34]
Am 5. März 2018 beauftragte der neue Stadtdirektor Stephan Keller eine gutachterliche Bewertung von Alternativstandorten.[35]
Literatur
- Bernd Streitberger, Anne Luise Müller (Hrsg.): Rechtsrheinische Perspektive. Stadtplanung und Städtebau im postindustriellen Köln 1990 bis 2030. DOM publishers, Berlin 2011, ISBN 978-3-86922-101-4, S. 164–175.
- Bernd Streitberger, Anne Luise Müller (Hrsg.): Architekturführer Rechtsrheinisches Köln. DOM publishers, Berlin 2011, ISBN 978-3-86922-163-2.
- Runder Tisch Buchforst e. V. (Hrsg.): 7. Kapitel Kalkberg in: Köln-Buchforst ...mehr Geschichten. 85 Jahre Buchforst. Köln 2017, S. 78–97.
Weblinks
- Entwürfe des Architektenbüros OX2: Text und Bilder
- Geplante Rettungshubschrauber-Station in Kalkberg wird erneut geprüft (10. November 2010)
- Stadtentwicklung Rechtsrheinische Perspektiven – Entwürfe als Diashow Hinweis: Die Diashow startet automatisch nach ca. 20 Sekunden
- Seite der Stadt Köln inklusive Auflistung der Planungsunterlagen
- Auflistung der Unterlagen für die Vorbereitung zur Abstimmung im Kölner Rat am 23. November 2011
- Report K: Öl gefunden, wo keines sein darf – Was ist wirklich drin im Kalkberg? (22. Oktober 2012) – Artikel, Fotos und drei Videos
Einzelnachweise
- Karte der Kölner Stadtteile
- BI Kalkberg: Die Geschichte des Kalkbergs.
- ratsinformation.stadt-koeln.de/... – Vorlagen-Nummer 0459/2018 Beantwortung Einwohneranfrage von Manfred Kreische vom 18. Januar 2018, Frage d über vorliegende Aufzeichnungen. (Abgerufen am 21. Mai 2018)
- ratsinformation.stadt-koeln.de → Dort „Anlage_2_-_Machbarkeitsstudie_Kalkberg_-_Text.pdf“ (158 kB) auswählen (Scheinbar ist kein PDF-Direktlink möglich). (Abgerufen am 1. September 2013)
- buergerhaushalt.stadt-koeln.de/ Namensherkunft Kalkberg Alpen (Abgerufen am 21. Mai 2018)
- Vgl. Rübsamen + Partner und Club L94 Landschaftsarchitekten: Perspektiven für Kalk-Süd. In: Streitberger und Müller (Hrsg.): Rechtsrheinische Perspektive. Stadtplanung und Städtebau im postindustriellen Köln 1990 bis 2030. DOM publishers, Berlin 2011, ISBN 978-3-86922-101-4, S. 164–175.
- Workshopergebnisse – Planungsgebiet Kalk/Süd. auf stadt-koeln.de.
- Vgl. Rechtsrheinische Perspektiven. Workshopverfahren. auf: clubl94.de
- Auszug aus der Niederschrift des Rates vom 20. Dezember 2011 auf stadt-koeln.de.
- OX2 Architekten-Entwurf „HBS Kalkberg“, Folie „7“ und Folie „Text“. auf ox2.de
- Pressemitteilung: Aussichtsplattform für den Kalkberg wird hergerichtet auf stadt-koeln.de.
- Landeplatz für Hubschrauber: Gericht weist Klage ab. In: Die Welt kompakt. 25. Juli 2011.
- OVG Münster: Kalkberg-Genehmigung ist bestandskräftig (Memento des Originals vom 11. Februar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- 4300 2011 Anlage 13 – Stellungnahme des Rechnungspruefungsam.pdf. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 12. Dezember 2015 (Anlage 13 zu 4300 2011 aus dem Ratsinformationssystem der Stadt Köln). (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- http://www.express.de/koeln/neues-gutachten-akute-gefahr-durch-den-kalkberg--23688694
- Gutachten der Oberbodenuntersuchung am Kalkberg (PDF; 4,1 MB).
- Ratsinformation: Rettungshubschrauberstation auf dem Kalkberg – Einstellung der Klageverfahren und des Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Köln dort PDF Mitteilung Ausschuss
- Newsletter 2 auf stadt-koeln.de.
- Kölner Kalkberg Landeplatzfundament sackt ab. ksta.de, abgerufen am 24. Juni 2015.
- Hangar abgesackt, Inbetriebnahme geplatzt: Kalkberg: Köln hat sein nächstes Bau-Debakel. express.de, abgerufen am 15. Oktober 2015.
- Kein Halten auf dem Kalkberg: Hubschrauber-Hangar rutscht immer weiter ab. rundschau-online.de, abgerufen am 15. Oktober 2015.
- Kuppe abgetragen: Bagger am Kölner Kalkberg rücken an. In: Kölnische Rundschau. 10. Dezember 2015, abgerufen am 11. Dezember 2015.
- ratsinformation.stadt-koeln.de/... - Niederschrift Sitzung des Rates vom 15. Dezember 2015, S. 30. (Abgerufen am 21. Mai 2018)
- Kölner Wochenspiegel: Heli-Station auf der Halde - Stadt Köln - Kölner Wochenspiegel. In: Kölner Wochenspiegel. Abgerufen am 22. März 2016.
- Tim Attenberger, Andreas Damm: Hubschrauberstation: Kölner Feuerwehr will weiter am Kalkberg bauen | Kölner Stadt-Anzeiger. In: Kölner Stadt-Anzeiger. Abgerufen am 22. März 2016 (deutsch).
- Bau-Desaster: Kalkberg: Kölner Stadtrat beschließt sofortigen Baustopp! | Express.de. In: Express.de. Abgerufen am 22. März 2016 (deutsch).
- ratsinformation.stadt-koeln.de/... – Vorlagennummer 0137/2018 vom 27. Februar 2018, Frage 2 mit Antwort auf 2. Seite. (Abgerufen am 21. Mai 2018)
- WDR: Kölner Kalkberg: Mängel auf Hubschrauberlandeplatz. 13. Februar 2019, abgerufen am 17. Februar 2019.
- Tim Attenberger: Hubschrauberstation: Politiker streiten: Besteht am Kalkberg eine akute Gefahrenlage? | Kölner Stadt-Anzeiger. In: Kölner Stadt-Anzeiger. Abgerufen am 22. März 2016 (deutsch).
- Detlef Fröhlich, Norbert Macher: Gutachten - Oberbodenuntersucherung Kalkberg 1 in Köln-Buchforst. In: Stadt Köln. GFM Umwelttechnik, 14. Dezember 2012, abgerufen am 22. März 2016.
- Tim Attenberger: Kalkberg in Köln: Experte vermutet giftige Staubwolken in der Luft. In: Kölner Stadt-Anzeiger. (ksta.de [abgerufen am 18. August 2018]).
- Vom Kalkberg geht "akute Gefahr" aus | koeln.de. In: www.koeln.de. Abgerufen am 22. März 2016.
- Ehemalige Deponie ist gefährlicher als gedacht - koeln-nachrichten. (Nicht mehr online verfügbar.) In: koeln-nachrichten. Archiviert vom Original am 25. März 2016; abgerufen am 22. März 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Hubschrauberstation : Rat will Kalkberg als Standort aufgeben | Kölnische Rundschau. In: Kölnische Rundschau. Abgerufen am 22. März 2016 (deutsch).
- stadt-koeln.de/... – Pressemitteilung „Verwaltung lässt Alternativstandorte zum Kalkberg extern prüfen“ vom 5. März 2018. (Abgerufen am 21. März 2018)