Kaisheimer Haus
Das Kaisheimer Haus, auch Stadtpalast genannt, ist ein Baudenkmal in der bayrischen Stadt Ingolstadt. Bei dem Bau, der heute für einen Teil des Amtsgerichts genutzt wird, handelt es sich um ein dreigeschossiges Eckhaus mit Walmdach und polygonalen, von Zwiebelhauben bekrönten Eckerkertürmchen. In direkter Nachbarschaft befindet sich die Franziskanerkirche.
Geschichte
Das Gebäude wurde um 1600 als Stadtpalast der Fugger ausgebaut[1]. Im 17./18. Jahrhundert wurde es barock umgeformt. Der Nepomukbrunnen befand sich ursprünglich auf dem Platz zwischen Kaisheimer Haus und Franziskanerkirche. Heute steht er im Hof des Neuen Schlosses[2].
Einzelnachweise
- https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Ingolstadt-Das-Urteil-lautete-auf-Sanierung;art599,2897383 Donaukurier Abgerufen am 21. Januar 2018.
- https://www.ingolstadt.de/stadtmuseum/scheuerer/ing/brunn-07.htm Abgerufen am 21. Januar 2018.
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