Juliane Langgemach
Juliane Langgemach (* 6. November 1994 in Dresden; jetzt Juliane Schröder) ist eine deutsche Volleyballspielerin.
Juliane Langgemach | |
Juliane Langgemach (2017) | |
Porträt | |
---|---|
Geburtsdatum | 6. November 1994 |
Geburtsort | Dresden, Deutschland |
Größe | 1,86 m |
Position | Mittelblock |
Vereine | |
bis 2012 2012–2015 2015–2016 seit 2016 |
VC Olympia Dresden Dresdner SC Ladies in Black Aachen USC Münster |
Nationalmannschaft | |
seit 2015 |
Junioren-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2010 2011 2011 2011 2012 2013 2013 2014 2015 |
Deutsche Meisterin U18 Deutsche Meisterin U18 4. Platz Europameisterschaft U18 5. Platz Weltmeisterschaft U18 5. Platz Europameisterschaft U19 Deutsche Meisterin U20 Deutsche Vizemeisterin Deutsche Meisterin Deutsche Meisterin |
Stand: 30. Mai 2016 |
Karriere
Langgemach begann ihre Karriere beim VC Olympia Dresden. Sie wurde 2010 und 2011 Deutscher Meister U18 und Bundespokalsieger. 2012 ging sie zum Bundesligisten Dresdner SC.[1] 2013 erreichte sie mit dem Verein das Finale um die deutsche Meisterschaft. 2014 und 2015 gewann Langgemach mit Dresden jeweils den Titel. 2015 wechselte sie zum Ligakonkurrenten Ladies in Black Aachen.[2] Am 16. Juli 2015 kam Langgemach beim Grand Prix im Spiel gegen die Dominikanische Republik zu ihrem ersten Einsatz in der A-Nationalmannschaft.[3] 2016 wechselte die Mittelblockerin innerhalb der Bundesliga zum USC Münster.[4]
Weblinks
- Team USC Münster
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
Einzelnachweise
- Nachwuchstalent Juliane Langgemach. Dresdner SC, 12. August 2011, abgerufen am 9. Februar 2016.
- Vom Deutschen Meister zu den „Ladies in Black“. Aachener Nachrichten, 9. Mai 2015, abgerufen am 6. Juli 2015.
- Grand Prix: DVV-Frauen ganz souverän – 3:0 gegen die Dominikanische Republik. (Nicht mehr online verfügbar.) DVV, 16. Juli 2015, archiviert vom Original am 17. Juli 2015; abgerufen am 16. Juli 2015.
- Henner Henning: Die erste Neue ist endlich da: Juliane Langgemach kommt zum USC. Westfälische Nachrichten, 30. Mai 2016, abgerufen am 31. Mai 2016.