Julia Drack
Julia Drack (* 1978 in Scharnstein) ist eine österreichische Filmeditorin.
Leben
Julia Drack wurde an der Filmakademie Wien ausgebildet und war zu dieser Zeit auch als Schnitt-Assistentin tätig, u. a. für Monika Willi.[1] Für ihre Arbeit bei Einer von uns wurde sie 2016 für den Österreichischen Filmpreis nominiert. Ihr Schaffen umfasst rund 20 Produktionen, darunter vornehmlich Kinofilme, aber auch einige Dokumentarfilme und Kurzfilme.
Julia Drack ist Mitglied der Akademie des Österreichischen Films,[2] und des Österreichischen Verband Filmschnitt (aea).[3]
Filmografie (Auswahl)
- 2010: Ein Sommer voller Türen (Dokumentarfilm)
- 2010: Ingrid (Kurzfilm)
- 2011: Stillleben
- 2013: Schulden G.m.b.H. (Dokumentarfilm)
- 2014: D.U.D.A! Werner Pirchner (Dokumentarfilm)
- 2015: Einer von uns
- 2016: Die Einsiedler
- 2016: Geschwister
- 2016: Hannas schlafende Hunde
- 2018: Cops
- 2018: The Dark
- 2019: Landkrimi – Das dunkle Paradies
- 2019: Tatort: Glück allein
- 2020: Ein bisschen bleiben wir noch
- 2020: Das Glück ist ein Vogerl
- 2021: Der menschliche Faktor
- 2021: Landkrimi – Flammenmädchen
Weblinks
- Julia Drack in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- Julia Drack bei oe1.orf.at
- Mitglieder (Stand 24.4.2019). (Nicht mehr online verfügbar.) Akademie des Österreichischen Films, archiviert vom Original am 12. April 2017; abgerufen am 1. Januar 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Julia Drack. Österreichischer Verband Filmschnitt (aea), abgerufen am 1. Januar 2020.
- Von Ischgl-Doku bis "Unorthodox": Das sind die Gewinner der Branchen-ROMYs 2021. In: Kurier.at. 18. Juni 2021, abgerufen am 18. Juni 2021.
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