Josef Dirnbeck

Josef Dirnbeck (* 5. Jänner 1948 i​n Rotenturm a​n der Pinka, Burgenland) i​st ein österreichischer katholischer Theologe, Buchautor u​nd Theaterregisseur.[1]

Dirnbeck wurde bekannt als Autor zeitgemäßer Meditationstexte („Ich begann zu beten“, 1973). Dirnbeck ist Mitglied des Österreichischen PEN-Clubs. Er verfasst vor allem kritische und humorvolle Bücher und Theaterstücke. Derzeit lebt er in Nürnberg.

Werke

  • "Der Himmel ist offen". Tyrolia, Innsbruck-Wien 2015. ISBN 978-3-7022-3476-8.
  • "Die Tränen haben nicht das letzte Wort. Wege durch die Trauer." Tyrolia, Innsbruck-Wien 2014. ISBN 978-3-7022-3400-3.
  • "Die Jesus-Fälscher. Wer war Gottes Sohn wirklich? Die Wahrheit über Jesus von Nazareth", 2006
  • "Gott lacht. Ein fröhlicher Crashkurs des christlichen Glaubens", 2006
  • "Der Weg der ersten Christen. Bausteine zu einem geschichtlichen Verständnis der Apostelgeschichte", mit Franziska Moser, 2005
  • "Es gibt nichts Gutes außer man tut es. 999 mal christlich leben", 2004
  • "Das Buch von den Engeln. Von wunderbaren Mächten, die uns schützen und leiten", 2004
  • "Reibebaum Krenn. Vom Papstfrühstück zu den "Bubendummheiten", 2004
  • "Geöffnete Augen. Ladislaus Batthyány-Strattmann (1870–1931) und sein Leben als "Arzt der Armen", 2003
  • "Das Buch vom Fasten. Wer verzichtet, hat mehr vom Leben", 2003
  • "Die Kunst, das Leben zu genießen", 2003
  • "Lied der Liebe. Das Hohelied der Liebe", 2002
  • "Wer zum Fest lacht, lacht am besten. Heitere und besinnliche Weihnachtstexte", 2000
  • Einfach so – Geheimtips für Firmlinge, Müller Salzburg 1999, ISBN 3-7013-0998-1.
  • "Die Inquisition. Eine Chronik des Schreckens", 2000
  • "Jesus und das Tuch", 1998
  • "Treffpunkt Adventkranz. Anregungen zur "stillsten Zeit im Jahr" vom 1. Dezember bis zum Heiligen Abend", 1998
  • "Was Jesus nicht wollte: In der Bibel steht es anders. Eine Recherche", mit Albert van Gansewinkel SVD, 1997
  • "Das Evangelium in burgenländischer Mundart", CD; 1995
  • "Die Jesusfälscher", 1994
  • "Aschermittwoch oder Quo vadis, Hochwürden?", 1994
  • "Der Esel von Bethlehem", 1991
  • "Die Ahnengalerie des Christkindes", 1991
  • "Bruder Franz und Schwester Krippe", 1991
  • Die brennenden Körbe der Schildbürger – Religion und Sprache in literarischen Annäherungen, angeregt von Otto Mauer, ihm gewidmet, Styria Graz 1976, ISBN 3-222-10875-7.
  • mit Martin Gutl: Ich begann zu beten – Texte für Meditation und Gottesdienst, Styria Graz 1973, ISBN 3-222-10745-9.
  • "Der Prügelknabe", 1972

Quelle:[2]

Einzelnachweise

  1. Website von Josef Dirnbeck - Biographie
  2. Website von Josef Dirnbeck - Chronologie
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