Johannes Schwanke
Leben
Von 1989 bis 1997 studierte Johannes Schwanke evangelische Theologie und Philosophie in Tübingen und Oxford. Nach der Promotion 2003 an der Universität Tübingen und der Habilitation 2009 ebenda ist er seit 2010 Professor für Systematische Theologie an der STH Basel.
Seine Forschungsschwerpunkte sind reformatorische Grundlagen, Martin Luthers Theologie, Ökumene der christlichen Kirchen, Konversion Kardinal John Henry Newmans und dessen Bedeutung als Vater des Zweiten Vatikanischen Konzils, Dietrich Bonhoeffer als ökumenischer Gesprächspartner und interkultureller Dialog und seine theologische Relevanz.
Schriften (Auswahl)
- Creatio ex nihilo. Luthers Lehre von der Schöpfung aus dem Nichts in der großen Genesisvorlesung 1535–1545. Berlin 2004, ISBN 3-11-017968-7.
- Johannes von Lüpke (Hrsg.): Wirksames Wort. Zum reformatorischen Wortverständnis und seiner Aufnahme in der Theologie Oswald Bayers. Wuppertal 2004, ISBN 3-932735-90-0.
- John Henry Newmans Konversion. Sein Weg zur katholischen Kirche aus protestantischer Perspektive. Berlin 2011, ISBN 978-3-11-022894-6.
Weblinks
- uni-tuebingen.de
- sthbasel.ch
- Literatur von und über Johannes Schwanke in der bibliografischen Datenbank WorldCat
Einzelnachweise
- Schwanke, Johannes. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. degruyter.com, abgerufen am 28. April 2021 (Begründet von Joseph Kürschner, ständig aktualisierte zugangsbeschränkte Onlineausgabe).
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