Johann Daniel Köppel

Johann Daniel Köppel, a​uch Keppel u​nd Koppel (* u​m 1700; † zweite Hälfte d​es 18. Jahrhunderts), w​ar ein Baumeister d​es Barock. Er w​ird in d​en Quellen a​ls Hannoveraner bezeichnet. Sein Wirkungsbereich w​ar das nördliche Harzvorland, besonders d​ie Hildesheimer Feldklöster.

Köppel w​ar ein Schüler v​on Francesco Mitta. 1729 heiratete e​r in Grauhof dessen zweite Tochter Maria Agnes. 1732 w​urde er Dombaumeister i​n Hildesheim.[1]

Im Goslarer Ortsteil Ohlhof i​st der Daniel-Köppel-Weg n​ach ihm benannt.

Werke

Ostanbau der Grauhofer Stiftskirche

Literatur

Einzelnachweise

  1. „Giovanni Daniele Koppel di Hannover, un capomastro, divenuto nel 1732 architetto del duomo di Hildesheim“ (vaol.it: Lebenslauf Francesco Mitta (Memento des Originals vom 31. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vaol.it, italienisch)
  2. Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover. Landkreis Goslar, Hannover 1937, S. 78
  3. Kurztexte zur Denkmalpflege@1@2Vorlage:Toter Link/www.baufachinformation.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Beiträge zur Hildesheimischen Geschichte, Band 2, Hildesheim 1829, S. 310
  5. Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover. Landkreis Goslar, Hannover 1937, S. 274
  6. Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover. Landkreis Goslar, Hannover 1937, S. 78
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