Jan-Hendrik Pelz
Jan-Hendrik Pelz (* 8. Februar 1984 in Filderstadt) ist ein deutscher Künstler in der Malerei, Performance, Konzeptkunst und in der Videokunst.
Leben
Jan-Hendrik Pelz studierte von 2007 bis 2014 Malerei und Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Rolf Bier, Johannes Hewel, Thomas Bechinger und Christian Jankowski. Zwischenzeitlich belegte er im Jahr 2012 im Rahmen eines Erasmus-Stipendiums zwei Semester an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel (Schweiz).[1]
2017 bis 2018 war er im Rahmen des "Weißenhof-Programms" der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Meisterschüler bei Christian Jankowski. Seine Werke wurden in Kunstvereinen, Galerien und Museen weltweit gezeigt. Er lebt und arbeitet im Kreis Stuttgart. Jan-Hendrik Pelz ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund.
Werk
Die Arbeiten von Jan-Hendrik Pelz sind vorwiegend im Bereich der Ölmalerei angesiedelt, wobei in zahlreichen Werken das Medium selbst thematisiert oder auf die Probe gestellt wird. Seine künstlerische Position oszilliert zwischen den Medien, wobei sich Malerei über konzeptuelle Ansätze mit Installationen, Performance oder Videokunst verbindet.
So aß Pelz in der Videoarbeit Kunstgenuss (2011) ein gemaltes Selbstporträt vollständig auf oder demonstrierte in Protest gegen Pelz (2013) mit zahlreichen Demonstranten, Megaphonen und Transparenten am Stuttgarter Hauptbahnhof lautstark gegen sich selbst als Künstlerperson, die staatliche Fördergelder bezieht und somit als fragwürdig dargestellt wird. 2011 legte der Künstler über 500 seiner Papierarbeiten in Wassergläsern ein, die über einen in der Zeitschrift Kunst und Material veröffentlichten Gutschein kostenfrei an Privatpersonen verteilt wurden. Die fortschreitende Zersetzung der Bilder im Wasser bis zum kompletten Zerfall des Papiers war einkalkuliert und demonstriert die Vergänglichkeit des Abbildes sowie des Materiellen. Pelz wiederholte die Aktion im selben Jahr und stellte die Gläser dem Kunstverein Nördlingen als Jahresgabe zur Verfügung.
Für die Serie Gedächtnisprotokolle (2012) befragte der Künstler Bürger der Stadt Nördlingen über ihre Erinnerungen an Exponate des Stadtmuseums, woraufhin er auf Grundlage dieser Beschreibungen Malereien anfertigte, die später in einer Ausstellung den tatsächlichen Gegenständen im Stadtmuseum Nördlingen gegenübergestellt wurden. Die Serie Favorites (2014–2015), die erstmals 2014 im Rahmen des 67. Internationalen Filmfestivals von Locarno (Schweiz) präsentiert wurde, besteht aus 66 Ölgemälden, die auf Grundlage einer Kooperation zwischen Pelz und dessen Lieblingskünstlern entstanden sind.[2] Im Rahmen des Konzepts nannten die Künstler Pelz ihren Lieblingsfilm und eine willkürliche, maximal fünfstellige Zahlenkombination als Zeitangabe. Beim Stoppen der Filme an den entsprechenden Stellen entstanden unvorhersehbare Standbilder, die in einem weiteren Schritt in die Ölmalerei überführt wurden. Es wirkten unter anderen Künstler wie Hermann Nitsch, Pipilotti Rist, John Baldessari, Jonathan Meese, Luc Tuymans, Gavin Turk und Katharina Grosse mit. Favorites wurde außerdem 2015 bei der Videonale.Parcours im Kunstmuseum Bonn ausgestellt.[3] Im Mai 2014 startete Pelz die Performance "Personal Data" während der Ausstellung "Just"[4] in der Calwer Passage in Stuttgart. Der Künstler verschenkte seine eigenen, persönlichen Dokumente wie Arztbefunde, Kontoauszüge, Ausweise, Liebesbriefe, Kündigungsschreiben, Urkunden, Zeugnisse und Röntgenbilder an Passanten, nachdem er sie signiert und nummeriert hatte.[5]
Im August 2016 installierte Pelz für eine Ausstellungsreihe des "Salon Neucologne e.V." die Rauminstallation "Room Nr. 1".[6] Der Ausstellungsort befand sich in einem leerstehenden Ladenraum in einem Viertel von Berlin-Neukölln, das vielerorts als sozialer Brennpunkt gilt. Die Installation beinhaltete sechs Objekte, die wiederum jeweils aus fünf Ölgemälden bestanden. Die bemalten Leinwände zeigten die Oberflächen von Matratzen und Laken und wurden in entsprechender Größe und Maßen aufgespannt und zusammengefügt. Die gezeigten Objekte, Matratzen, wurden hierbei nicht nur durch die Möglichkeiten der Ölmalerei dargestellt, sondern in einem zweiten Schritt auch dreidimensional nachgebildet. Hierbei verschwammen die Grenzen zwischen Malerei und Plastik und hinterließen eigenständige Objekte, die sich nur auf den ersten Blick als Imitate darstellten. Der Künstler griff thematisch die Umgestaltung und Nutzung von leerstehenden Räumen im urbanen und sozialen Umfeld während der Flüchtlingskrise auf und eröffnete durch die Errichtung einer „Schlafstätte“ eine in verschiedene Richtungen offene Lesbarkeit.
Im selben Jahr nahm Pelz an der europäischen Biennale für Kunst "Manifesta 11" in Zürich in der Schweiz teil, indem er eine Reihe von Performances im Cabaret Voltaire, dem Geburtsort des Dadaismus, aufführte. Unter anderem trat der Künstler im Rahmen der zweiteiligen Performance "Verlesung" mit vier schweizerischen Kunsthistorikerinnen auf, mit denen er ein selbstverfasstes Manifest vorlas.[7] Die Vorleser begannen gleichzeitig an unterschiedlichen Textstellen zu lesen. Dadurch überschnitten sich akustisch verschiedenen Teile des Manifests, wodurch es unverständlich wurde. Die Botschaft des Texts blieb unklar, das Stimmengewirr entfaltet eine eigene Dynamik und Poesie.[8] Während einer weiteren Performance mit dem Titel "Zutat #14" schliff Pelz zusammen mit der Künstlerin Johanna Mangold einen Edelstein zu Pulver, während Mangold auf eine Trommel schlug. Die Zutat stellte eine von 23 Zutaten dar, die die Künstler zu einem Trank im Rahmen des Werks "Magic Potion" zusammenbrauten, um diesen in einer 2018 folgenden Performance zu trinken.[9] Außerdem nahm Pelz an dem zeitgleich stattfindenden Projekt "Manifestina" teil, das sich auf die Biennale bezog und von dem Künstler Maurizio Cattelan initiiert wurde.[10]
Während der Performance „Manifestina March“ protestierte der Künstler zusammen mit einer Gruppe von Demonstranten, ausgerüstet mit über 50 tragbaren Gemälden, lautstark gegen die „Manifestina“ selbst.[11] Nach einem Protestmarsch durch Zürichs Innenstadt sowie einer U-Bahnfahrt überquerte die Gruppe mit einem Schiff den Zürichsee. Die Grenzen zwischen Performance, Demonstration und mobiler Bilderausstellung wurden unklar.
Im Zeitraum 2016 bis 2018 arbeitete Pelz zusammen mit der Künstlerin Johanna Mangold an der Performance-Videoarbeit „Magic Potion“. Der Film besteht aus vierundzwanzig Einzelteilen und hat eine Gesamtlänge von über zwei Stunden.[12] Im Mittelpunkt der Arbeit steht das performative Brauen eines Zaubertranks, der sie nach ihren eigenen Aussagen in die besten Künstlern der Welt verwandelt hat. Laut Pelz und Mangold wurde hierfür nach eingehender Recherche im Bereich der Magie eine Liste der passenden Zutaten zusammengestellt und deren Beschaffung im Vorfeld videotechnisch dokumentiert.[13] Der gebraute Trank wurde in einer abschließenden Performance getrunken. Die Performances fanden unter anderem im Cabaret Voltaire[14] in Zürich oder am Grab des Malers Paul Klee bei Bern in der Schweiz statt.[15] In einer Szene stechen sich die Künstler mit einer Nadel in die Fingerkuppen, um die dabei gewonnenen Blutstropfen dem Trank zuzuführen, wobei sie ihre Hände zwischen die Spitzen der inversen Glaspyramide und der sich darunter befindenden kleinen, fünften Pyramide im Eingangssalon des Pariser Kunstmuseums Louvre halten.[16] Der deutsche Künstler Jonathan Meese schnitt sich im Rahmen eines Gastauftritts im Film Haare vom Kopf, die dann ebenso als Zutat dienten.[17]
Ausstellungen (Auswahl)
Einzelausstellungen
2020
- Präsentiert Paula Pelz, Museum Prediger, Schwäbisch Gmünd, Deutschland
- Präsentiert Paula Pelz 2, artig e.V., Kempten, Deutschland
2019
- Unverdünnt, Kunstverein Heidenheim, Heidenheim, Deutschland
- Pa·n·a·zee, Galerie Sebastianskapelle, Ulm, Deutschland[18]
- Elixus, Kunstverein Neuhausen, Neuhausen, Deutschland
2018
- Retrospektive 2, Kunsthalle Kempten, Kempten, Deutschland
- J.-H. Pelz & Johanna Mangold: „Twenty three and some more“, Oberwelt e.V., Stuttgart, Deutschland
2017
- Retrospektive, Kunstverein Friedrichshafen, Friedrichshafen, Deutschland
- J.-H. Pelz & Johanna Mangold: „Allelopath“, Kunstraum Zumhof e.V., Rudersberg-Zumhof, Deutschland
2016
- Art@work 11: Painting by Numbers, Wanderausstellung, TI&M, Zürich / Bern / Lausanne, Schweiz
- Lichtschleuse, Museum Schloss Fachsenfeld, Aalen-Fachsenfeld, Deutschland
- Sunrise Salon Salon Neucologne e.V., Berlin, Deutschland
2015
- Blendwerk, Gmünder Kunstverein, Schwäbisch Gmünd, Deutschland
2014
- LandEscape 2, Galerie ART Seefeld, Zürich, Schweiz
- Sensations, Schloss Wäscherburg, Wäschenbeuren, Deutschland[19]
- Favorites, 67. Internationales Filmfestival von Locarno, Galeria Fuori Orbita, Locarno, Schweiz
2013
- Radura, Galeria Fuori Orbita, Locarno, Schweiz
- Zweigstellen, Kunstverein Ludwigsburg, Deutschland
- LandEscape (Katalog), Ebnat 65, Schaffhausen, Schweiz
2012
- Birdscape, Kloster Lorch, Deutschland
- Birdscape 2, Rathaus Schwäbisch Gmünd, Deutschland
2010
- Jan-Hendrik Pelz. Neue Arbeiten, Stuttgarter Künstlerbund, Deutschland
Gemeinschaftsausstellungsbeteiligungen
2020
- Bild ohne Bild, Lortzing Art, Hannover, Deutschland
- Just Paint It!, Kunstverein Neuhausen, Neuhausen, Deutschland
- Jagdgründe, Q-Galerie Kunstverein Schorndorf, Schorndorf, Deutschland
2019
- The Point, Galerie Burggasse 21, Wien, Österreich
- London Contemporary, THE LINE LONDON Contemporary Art Space, London, England[20]
- NKR Call #1, NKR – Neuer Kunstraum, Düsseldorf, Deutschland
- Aufgeschlossen, Kunstverein KISS, Schloss Untergröningen, Abtsgmünd-Untergröningen, Deutschland
- Flüchtige Entwürfe, Deutscher Künstlerbund e.V., Berlin, Deutschland
- Einmaleins(maleins), Kunstverein Friedrichshafen, Friedrichshafen, Deutschland
- Zur Sonne, zur Freiheit, Kulturbetrieb ZAPPA, Gmünder Kunstverein, Schwäbisch Gmünd, Deutschland
- Magische Kunst, Vereenshuus Neuenburg, Neuenburg-Zetel, Deutschland
- Brücken, Kunstverein Schorndorf, Q-Galerie, Schorndorf, Deutschland
- Könnte aber doch, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart, Deutschland
2018
- Contemporary Venice, THE ROOM Contemporary Art Space, Venice, Italien
- Alchemic Body, Jorge Jurado Gallery, Bogotà, Kolumbien
- Höhenluft #15.1, Kunstverein Wilhelmshöhe Ettlingen, Ettlingen, Deutschland
- ACADEMIAE Youth Art Biennale, Festung Franzensfeste, Südtirol, Italien
- On Painting, Bridget Stern / Kunsthaus Forum, Hamburg, Deutschland
- Wege gehen, Schloss Wertingen, Wertingen, Deutschland
- Magie und Ritual, (Johanna Mangold & Jan-Hendrik Pelz, mit Jonathan Meese), Museum Villa Rot, Burgrieden, Deutschland
- Essenz, Q Galerie für Kunst, Schorndorf, Deutschland
- Ausstellung zum Kunstpreis 1. Südwestdeutscher Kunstpreis, Kronensaal, Esslingen am Neckar, Deutschland
- Ein Jahrhundert Frauenwahlrecht, Kunstforum GEDOK, Hamburg, Deutschland
- VEHEMENT, Museum Villa Merkel, Esslingen am Neckar, Deutschland
- Alchemic Cities, International Video Art Limousines Festival, New York, USA
2017
- Gopea, Villa de Bank, Enschede, Niederlande
- Carl Laemmle Reloaded, Museum zur Geschichte von Christen und Juden, Ulm-Laupheim, Deutschland
- Otto F. Scharr Kunstpreis-Ausstellung, Galerie Kultur am Kelterberg e.V., Stuttgart, Deutschland
- The End. (Post-) Apocalyptic Visions in British and American Cultures, Fabrik der Künste, Hamburg, Deutschland
- Anima Mundi, Palazzo Ca’ Zanardi, Venice, Italien
- Slanted, Fabrik für Kunst und Kultur e.V., Chapel, Göppingen, Deutschland
- Alchemic Body, Laura Haber Gallery, Buenos Aires, Argentinien
- Elements. From Shape to Space, Misericordia Archives, Venice, Italien
- Electron Salon, Los Angeles Center For Digital Art, Los Angeles, USA
- Periptero Cultural Kiosk, Periptero, Kassel, Deutschland
- Präsenz, Kritik, Utopie, Württembergischer Kunstverein Stuttgart, Stuttgart, Deutschland
- International Salon D´Art 2017, 20. Art Shopping, Carrousel du Louvre, Paris, Frankreich
- Veritas. Strada Dell´Arte, Villa Monza, Dueville, Italien
- Sinopale 6-International Sinop Biennial, Sinop, Türkei
- 15th Istanbul Biennale, Collective Çukurcuma: House of Wisdom,", Performance "Horst & Maria", Istanbul, Türkei
2016
- Manifesta 11, Cabaret Voltaire, Zürich, Schweiz
- Anwandlungen, Galerie Oberem, Bremen, Deutschland
- Körperfantasien, KunstWerk e.V., Fellbach, Deutschland
- Gopea, Gesellschaft für zeitgenössische Kunst Osnabrück e.V., Hase 29, Osnabrück, Deutschland
- La Cour des Arts, Eglise Saint-Pierre, Tulle, Frankreich
- Objekt_Tief!, Kulturamt Bodenseekreis, Meersburg, Deutschland
- Zeitkapsel: 1989–2015, Kunst+Projekte Sindelfingen e.V. / Galerie der Stadt Sindelfingen, Deutschland
- Item Kunstpreis Ausstellung, Item, Ulm-Einsingen, Deutschland
- Manifestina, Thalwiler HofKunst, Art Box, Thalwil, Schweiz
2015
- Match Cut, Landratsamt Ostalb, Schwäbisch Gmünd, Deutschland
- Videonale 15 / Parcours, Kunstmuseum Bonn, Deutschland
- Rue des Arts, Kunstverein / Galerien für Kunst und Technik, Schorndorf, Deutschland
- Jungkunst 10, Halle 53, Winterthur, Schweiz
- Dann ist das Bauen eine wüste Sache, Oberwelt e.V., Stuttgart, Deutschland
2014
- Zu Tisch, Kulturniederlassung Südwest, Stuttgart, Deutschland
- 2041. Endlosschleife., Württembergischer Kunstverein Stuttgart, Deutschland
- Ausstellung zum 37. Kunstpreis: „Digital zur Malerei“ der Kulturstiftung KSK Karlsruhe, Karlsruhe, Deutschland
- Wurzeln weit mehr Aufmerksamkeit widmen (5), KunstWerk e.V., Köln, Deutschland
- Ausstellung zum 28. Kunstpreis: „Zitieren. Variieren. Modifizieren“, Kulturstiftung KSK, Esslingen-Nürtingen, Deutschland
- Ausstellung zum Kunstpreis (Un-)sachlich!, Rotes Haus der Galerie Bodenseekreis, Meersburg, Deutschland
- Wurzeln weit mehr Aufmerksamkeit widmen (6), Kunstverein Familie Montez, Frankfurt am Main, Deutschland
- Just, Calwer Passage, Stuttgart, Deutschland
2013
- Wurzeln weit mehr Aufmerksamkeit widmen (1), Shift e.V., Berlin, Deutschland
- Stillstand und Bewegung, Klettpassage Hauptbahnhof Stuttgart, Deutschland
- Large Sculpture + Small Sculpture = New Sculpture, Skulpturen im Öffentlichen Raum, Zentrum, Warschau, Polen
- Wurzeln weit mehr Aufmerksamkeit widmen (2), Polarraum für Kunst der Gegenwart, Hamburg, Deutschland
- 12. Triennale Kleinplastik Fellbach, Alte Kelter, Fellbach, Deutschland
- Gmünd Art, Schwäbisch Gmünd, Museum Prediger, Deutschland
- Wurzeln weit mehr Aufmerksamkeit widmen (3), Bauhaus-Universität Weimar, Deutschland
- tableau vivant, Projekt mit Christian Jankowski, für: Christian Jankowski, Grieder Contemporary, Zürich, Schweiz
- Das Antlitz, Württembergischer Kunstverein Stuttgart, Stuttgart, Deutschland
- Wurzeln weit mehr Aufmerksamkeit widmen (4), Museum Lytke, Leipzig, Deutschland
- Transmembran – Unter neuer Haut, Kunstverein Feuerbach, Stuttgart-Feuerbach, Deutschland[21]
2012
- aktion – Kunstraum dock, Basel, Schweiz
- UND 7, Plattform für Kunstinitiativen, Alter Schlachthof Karlsruhe, Deutschland
- Neue Klasse – Galerie Wiensowski & Harbord, kuratiert von Christian Jankowski und Gregor Schneider, Berlin, Deutschland
- Purpur, Gmünder Kunstverein, Schwäbisch Gmünd, Deutschland
- Grabenflug, Öreghegy Culture House, Székesfehérvár, Ungarn
- Young at Art, Galerie ARTseefeld, Zürich, Schweiz
2011
- Momentum 2, Gustav-Siegle-Haus, Stuttgart, Deutschland
- Connectings – Kunst von heute, Stadtmuseum Nördlingen, Deutschland
2010
- Auftauchen (Katalog), Kunstverein Hechingen, Deutschland
Preise
- 2011: Akademiepreis für herausragende Leistungen, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart[22]
- 2020: 16. Kunstpreis der Volks- und Raiffeisenbank,[23]
Literatur
- Stéphanie Andrea Stamm: Der junge Künstler Jan-Hendrik Pelz und sein bisheriges Schaffen unter spezieller Berücksichtigung der Monate März bis September 2013. Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Master of Arts“ / Kunstgeschichte der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich, 2013.
Weblinks
Einzelnachweise
- Kunstraum Zumhof. Abgerufen am 3. Juli 2019.
- Alex Billington: Artist Jan-Hendrik Pelz Debuts Gallery of Favorite Films Oil Paintings, auf firstshowing.net vom 12. August 2014
- VIDEONALE.PARCOURS | VIDEONALE.15. Abgerufen am 3. Juli 2019.
- Just - Episoden in der Calwer Passage
- Jan Pelz Personal Data, 100 Dokumente, 2014 (PDF, 1,7 MB)
- “SUNRISE-SALON” Jan-Hendrik Pelz solo-show | Salon Neucologne. Abgerufen am 3. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
- Cabaret Archive. 1. Juli 2016, abgerufen am 3. Juli 2019.
- Jan Pelz - Verlesung, Performance, Cabaret Voltaire, Manifesta 11, Zürich/Schweiz, 2016 (PDF, 1,2 MB)
- Jan-Hendrik Pelz & Johanna Mangold. 22. Juli 2016, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
- Flyer zur Manifestina mit den beteiligten Künstlern (PDF, 510 kB)
- an-Hendrik Pelz, Zurich 2016, Manifestina Trailer bei YouTube (Veröffentlicht am 30. Juni 2016)
- Interview: Johanna Mangold and Jan-Hendrik Pelz. In: Itsliquid Group. 19. März 2018, abgerufen am 3. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
- Johanna Mangold Jan-Hendrik Pelz. Abgerufen am 3. Juli 2019.
- Jan-Hendrik Pelz & Johanna Mangold. 22. Juli 2016, abgerufen am 3. Juli 2019 (englisch).
- Aktueller Ausstellungstipp | Verein für Kirche und Kunst. 19. Oktober 2009, abgerufen am 3. Juli 2019.
- https://wp.galerie-sebastianskapelle.de/wp-content/uploads/2019/10/Infotext-zu-Ausstellung-pa-n-a-zee-201019.pdf
- Klaus Nonnenmacher: Google und die Stauferbauten, auf Stuttgarter-Zeitung.de vom 28. April 2014
- Feedback release: LONDON CONTEMPORARY
- TRANSMEMBRAN – UNTER NEUER HAUT. Abgerufen am 3. Juli 2019.
- daad, S. 24.
- https://www.schwaebisch-gmuend.de/2020-jan-hendik-pelz.html