Isabell Hülsen
Isabell Hülsen (* 1973 in Düsseldorf) ist eine deutsche Journalistin. Sie leitet seit 2019 die Wirtschaftsredaktion des Nachrichtenmagazins Der Spiegel.
Werdegang
Hülsen schloss 2001 ein Magister-Studium in Politikwissenschaft, Geschichte und Journalistik an der Universität Hamburg ab. Ihre berufliche Laufbahn begann sie bei der Financial Times Deutschland. 2007 wechselte sie in das Wirtschaftsressort des Spiegels, das sie seit Februar 2019 gemeinsam mit Markus Brauck leitet.[1]
Hülsen gehörte 2019 der Jury des „Deutschen Journalistenpreises Wirtschaft Börse Finanzen“ (djp) an.[2]
Auszeichnungen
- für die Titelgeschichte „Ein krankes Haus“ über die Asklepios Kliniken[3]
- Otto-Brenner-Preis 2017[4]
- Journalistenpreis der Deutschen Chirurgen 2017[5]
- Deutscher Sozialpreis 2017[6]
- Helmut-Schmidt-Journalistenpreis 2020 zusammen mit Kristina Gnirke für Der Feind an meinem Bett.[7]
Einzelnachweise
- Wolfgang Messner: Exklusiv: Isabell Hülsen ist neue Leiterin der "Spiegel"-Wirtschaftsredaktion. In: Kress. 19. Februar 2019.
- Jury 2019. In: djp.de
- Kristina Gnirke, Isabell Hülsen und Martin U. Müller: Ein krankes Haus. In: Der Spiegel. Nr. 51/2016.
- Preisträger 2017. In: Otto-Brenner-Preis.
- Journalistenpreis der Deutschen Chirurgen würdigt „Ein krankes Haus“. In: Bund deutscher Chirurgen. 11. März 2017.
- Preisträger Sparte Print 2017. In: BAGFW.
- Helmut Schmidt Journalistenpreis. Abgerufen am 27. November 2020.
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