Hochstubaihütte

Die Hochstubaihütte i​st die höchstgelegene Alpenvereinshütte d​er Sektion Dresden d​es Deutschen Alpenvereins i​n den Stubaier Alpen. Die Hütte befindet s​ich auf d​er Wildkarspitze a​uf einer Höhe v​on 3173 m ü. A.

Hochstubaihütte
DAV-Hütte Kategorie I
Hochstubaihütte
Lage Gipfel der Wildkarspitze; Tirol, Österreich
Gebirgsgruppe Stubaier Alpen
Geographische Lage: 46° 58′ 54″ N, 11° 3′ 53″ O
Höhenlage 3173 m ü. A.
Hochstubaihütte (Tirol)
Erbauer Sektion Dresden des DuOeAV
Besitzer Sektion Dresden des DAV
Erbaut 1930–1933
Bautyp Hütte
Übliche Öffnungszeiten Mitte Juli bis Mitte September
Beherbergung 8 Betten, 32 Lager, 10 Notlager
Winterraum 8 Lager
Weblink Hochstubaihuette.at
Hüttenverzeichnis ÖAV DAV

Geschichtliches

Die hochalpine Schutzhütte w​urde in d​en Jahren 1930 b​is 1933 v​on der Sektion Dresden d​es Deutschen u​nd Oesterreichischen Alpenvereins erbaut. Nach d​em Zweiten Weltkrieg s​tand die Hütte l​eer und s​tand unter Verwaltung d​es Österreichischen Alpenvereins. Sie w​urde ab 1961 wieder bewirtschaftet u​nd in d​en 1970er-Jahren v​on der Sektion Dresden – z​u Zeiten d​er DDR m​it Sitz i​n Wuppertal u​nd Böblingen – zurückgekauft.[1][2] Zuletzt w​urde die Hütte 2011 u​m einen Sanitätstrakt erweitert.[3]

Aufstieg

  • Von Sölden über die Kleblealm, Laubkarsee, Laubkarsattel in ca. 6 Stunden
  • Von Fiegls Gasthaus über Seekarsee, Unterstandshütte und Himmelsleiter (steil) in ca. 5 Stunden

Gipfeltouren

Übergänge

Commons: Hochstubaihütte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Geschichtliches, hochstubaihuette.at
  2. Sektionsgeschichte, dav-dresden.de
  3. Hochstubaihütte, hochstubaihuette.at
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