Haunstetter Forst
Der Haunstetter Forst ist ein gemeindefreies Gebiet im oberbayerischen Landkreis Eichstätt in Bayern.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberbayern | |
Landkreis: | Eichstätt | |
Fläche: | 5,43 km2 | |
Einwohner: | 0 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 0 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | EI | |
Gemeindeschlüssel: | 09 1 76 451 | |
Lage des gemeindefreien Gebiets Haunstetter Forst im Landkreis Eichstätt | ||
Geografie
Der 5,42 km² große Staatsforst liegt im Norden des Landkreises Eichstätt.
Er ist Bestandteil des Naturparks Altmühltal und des Landschaftsschutzgebietes Schutzzone im Naturpark Altmühltal.[2] Kleine Teile am östlichen Rand gehören zum Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Mittleres Altmühltal mit Wellheimer Trockental und Schambachtal.[3][4]
Reiterloch
Am Nordhang des 574 Meter hohen Sulzbuck (49° 1′ 44,65″ N, 11° 25′ 12,54″ O ) befindet sich die Karsthöhle Reiterloch. Sie wird auch Reitzerloch genannt und im Höhlenkataster Fränkische Alb (HFA) mit der Katasternummer K24 geführt. Aufgrund der vor- und frühgeschichtlichen Funde ist der Bereich der Schachthöhle vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege als Bodendenkmal (D-1-6934-0013)[5] ausgewiesen.
Siehe auch
Einzelnachweise
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Schutzzone im Naturpark Altmühltal in der World Database on Protected Areas (englisch)
- 6834301 Mittleres Altmühltal mit Wellheimer Trockental und Schambachtal. (FFH-Gebiet) Steckbriefe der Natura-2000-Gebiete. Herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz. Abgerufen am 17. November 2017.
- Mittleres Altmühltal mit Wellheimer Trockental und Schambachtal in der World Database on Protected Areas (englisch)
- Bodendenkmäler Haunstetter Forst (abgerufen am 28. Oktober 2017)
Weblinks
- Gemeindefreies Gebiet Haunstetter Forst in OpenStreetMap (Abgerufen am 28. Oktober 2017)