Happy Endings (Film)
Happy Endings ist eine US-amerikanische Komödie von dem Autor und Regisseur Don Roos (The Opposite of Sex – Das Gegenteil von Sex).
Film | |
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Titel | Happy Endings |
Originaltitel | Happy Endings |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Länge | 127 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Stab | |
Regie | Don Roos |
Drehbuch | Don Roos |
Produktion | Michael Paseornek Holly Wiersma |
Musik | William Goldstein |
Kamera | J. Clark Mathis |
Schnitt | David Codron |
Besetzung | |
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Handlung
Der Film spielt in Los Angeles und erzählt in zehn Geschichten von den Unwägbarkeiten des Lebens und der Liebe. Auch für tragische oder seltsame Verwicklungen gibt es manchmal ein unerwartet glückliches Ende. Die Geschichten werden durch die hetero- und homosexuellen Hauptcharaktere miteinander verknüpft.
Eine Episode erzählt, wie sich Vater und Sohn zufällig und unabhängig voneinander mit derselben Frau verabreden. Eine andere handelt von einer Mutter, die vor Jahren ihr Baby zur Adoption freigegeben hatte. Nun wird sie von der Vergangenheit eingeholt, als ein Dokumentarfilmer behauptet, ihren nunmehr erwachsenen Sohn und dessen Lebensumstände zu kennen. Er will die Begegnung von Mutter und Sohn verfilmen.
Produktion
Die Dreharbeiten starteten am 5. April und endeten am 14. Mai 2004. Die Aufnahmen entstanden in Kalifornien, dabei dienten die Städte Glendale und Los Angeles als Schauplätze.
Die Filmproduktion übernahm das Unternehmen Lions Gate Films, die für die USA auch die Verleihrechte erhielt.[1] Für den deutschen Markt erhielt Sony Pictures Home Entertainment die Verwertungsrechte.
Veröffentlichung
Happy Endings feierte seine Premiere am 20. Januar 2005 auf dem Sundance Film Festival und wurde am 21. Juni 2005 auf dem San Francisco International Lesbian and Gay Film Festival, welches zum zweiten Mal unter dem Namen Frameline Film Festival startete, vorgeführt. In Brasilien wurde die Komödie auf dem Rio de Janeiro International Film Festival am 30. September 2005 und auf dem São Paulo International Film Festival am 21. Oktober 2005 vorgeführt. Ebenfalls feierte der Film auf dem London Lesbian and Gay Film Festival am 29. März 2006 im Vereinigte Königreich seine Premiere.
Am 15. Juli 2005 lief Happy Endings in den US-amerikanischen Kinos an und war für 63 Tage, bis zum 15. September 2005, in verschiedenen Kinos zu sehen.[1] In Deutschland wurde der Film als Direct-to-Video am 28. März 2006 veröffentlicht.
Einspielergebnis
Am Eröffnungswochenende spielte die Filmkomödie 240.075 US-Dollar und weltweit 1,3 Mio. US-Dollar ein.[1]
Auszeichnungen
Maggie Gyllenhaal wurde als Beste Nebendarstellerin für den Independent Spirit Award nominiert. 2005 wurde der Film in vier Kategorien für den Satellite Award nominiert, so. u. a. Tom Arnold als Outstanding Actor in a Supporting Role, jedoch konnte der Film keinen Preis gewinnen.
Weblinks
- Happy Endings in der Internet Movie Database (englisch)
- Happy Endings auf moviepilot.de