Hans-Peter Klie
Hans-Peter Klie (* 19. November 1956 in Göttingen, Niedersachsen) ist ein deutscher Maler, Fotograf, Konzept-, Medien- und Installationskünstler.
Werk
Das Werk von Hans-Peter Klie gliedert sich in formal sehr unterschiedliche Phasen; verbindendes Element aller Abschnitte seiner Arbeit sind seit 1980 vor allem philosophische Gedankengänge, häufig werden dabei Bild- und Textbeziehungen, sowie sprach-philosophische Ansätze bildnerisch reflektiert. Aufgrund der Vielschichtigkeit seines Werkes kann es formal und inhaltlich nicht eindeutig einem Stil zugeordnet werden – es lässt sich aber auf grundlegende Positionen der Moderne, auf Aspekte des Surrealismus und insbesondere auf die Nachmoderne beziehen und steht in Verbindung zu philosophischen Gedankengängen aus verschiedenen Jahrhunderten (Blaise Pascal, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Friedrich Nietzsche, Ferdinand de Saussure, Ludwig Wittgenstein, Jean-François Lyotard, Jacques Derrida, Vilém Flusser u. a.). Kunst und Philosophie sind für Klie verwandte Disziplinen, was sich auch in seinen Texten widerspiegelt, die oft in direkter Verbindung zu den künstlerischen Werken entstehen bzw. Teil von ihnen sind.
Lebenslauf
Orientierung: Grafik, Collage, Malerei
1956 in Göttingen geboren, wurde er in seinen Anfängen maßgeblich durch Paul Klee, das grafische Werk von Alfred Pohl und Horst Janssen beeinflusst. Nach dem Abitur 1976 ging er nach Berlin, wo er bis 1982 Malerei an der Hochschule der Künste (HdK) bei Herbert Kaufmann studierte. Während der Hochschulzeit positionierte er sich in bewusster Opposition zu den damals vorherrschenden Strömungen eines politisierten „kritischen Realismus“ und der neoexpressionistischen „wilden Malerei“. Der „gesellschaftskritischen“ Diktion und dem „Hunger nach Bildern“ setzte er einen Hunger nach „zweckfreiem Denken ohne Rechtfertigung“ entgegen. An der HdK wurde Klie 1981 Meisterschüler.
Malerisches Werk bis 1980
In den Anfängen seines Werkes kombinierte er Collagetechnik und Ölmalerei. Sein Ziel war das „bewusst geplante Bildfeld“, sein Anliegen war es, „vom gefühlsmäßigen Gestalten wegzukommen“. Die Collagetechnik gab er 1980 auf. Es war für Klie ein folgenreicher Entschluss, „Empfindsamkeit“ und „Innerlichkeit“ in seinen Bildern auszuschließen und seit 1977 auf ein „entsubjektiviertes“ künstlerisches Ergebnis hinzuarbeiten. Prägend waren für ihn René Magritte und seine Schriften. In dieser Zeit fand die erste Auseinandersetzung mit Ludwig Wittgenstein statt, ausgehend vom Begriff des „Mysteriums“ bei Magritte. 1980 war er Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Schwertfeger“ (mit Wolfgang Buchholz und Herbert Weber), der er bis 1983 angehörte und die sich mit den Leitbegriffen „Wahrnehmung“, „Assoziation“ und „Dingcharakter“, einem Zusammentreffen von wahrnehmungstheoretischen, dadaistisch-surrealen und gestaltpsychologischen Ideen beschreiben ließ.
Postmoderne Malerei
In den folgenden Jahren formte er seine künstlerische Position weiter aus, die in dieser Phase als „postmoderne Malerei“ bezeichnet werden kann. Diese postmoderne Anschauung stellte die Ideen von Freiheit, Originalität und Authentizität in Frage, setzte bewusst Zitate anderer Künstler ein und verband historische und zeitgenössische Stile, Materialien und Methoden sowie unterschiedliche Kunstgattungen miteinander.
Für Klie von Bedeutung waren in den 1980er-Jahren vor allem die Grundgedanken der Magritteschen Kunsttheorie, die er aufnahm und im Sinne einer postmodernen Weiterentwicklung verfolgte. In einigen seiner Arbeiten wurden Magritte und sein Theoriegebäude selbst zum Thema.
1988 und 1989 reiste er auf Einladung der Karl-Hofer-Gesellschaft und des Goethe-Instituts mit einer Gruppe von Künstlern zu einem deutsch-kanadischen Künstleraustausch nach Montrèal. Nach seiner Rückkehr gründete er 1989 zusammen mit dem Maler und Aktionskünstler Martin von Ostrowski die Gruppe „Der Kongreß“ (wechselnde Besetzung bis 1993). Neben der Realisation von Ausstellungsprojekten, Aktionen im öffentlichen Raum (z. B. „Palast der Republik – Außenreinigung“) und Künstlerkongressen in Köln und Berlin, war die strömungsübergreifende Diskussion ein wichtiges Anliegen. Kern aller subversiven Aktionen und Aktivitäten der Gruppe war, das System der Kunst zu hinterfragen und zu reflektieren, so in der Postkarten-Aktion 1990: „Der Deutsche Künstlerbund ist aufgelöst!“[1]
Konzeptuelle Fotografie
Während dieser experimentellen, intensiven Zeit wandte Klie sich zunehmend dem Medium der Fotografie zu. 1992 erhielt er ein Arbeitsstipendium Bildende Kunst (Medium Fotografie) des Senats von Berlin. Die fotografische Sammlung der Berlinischen Galerie nahm ab 1993 Werke von ihm in ihre Sammlung[2] auf. Zwischen 1997 und 2001 arbeitete er an der Werkgruppe „Amorphe Begriffe“, die ein wesentliches Kompendium seiner bisherigen Reflexionen von Bild und Sprache darstellte. Serielle Tableaus, geordnete, schautafelhaft-streng komponierte Fotografien wurden mit grafischen Strukturen, Wörtern, Buchstaben oder Zahlen kombiniert. Der Titel „Amorphe Begriffe“ bezieht sich – orientiert am Physiker Heisenberg – auf ein Paradoxon: Je tiefer wir in die Materie hineinschauen, je mehr wir fixieren wollen, desto mehr verwischen die Elementarteilchen vor unserem Auge. „Verabschiedet man sich von der Vorstellung, dass Fotografie einen dokumentarisch-definierenden Wahrheitsgehalt hat, werden vorgeblich exakte Bildbegriffe amorph und verlieren ihre Dogmatik“, schrieb Klie zu seiner Ausstellung gleichen Titels (1998).
In diese Zeit fällt auch die grundlegende Beschäftigung mit Friedrich Nietzsche und Gottfried Wilhelm Leibniz, was 2001 in der Werkgruppe „Petites Perceptions“ seinen Niederschlag fand, einer Untersuchung über Wahrnehmung und Bewusstwerdung. Im gleichnamigen Fotobuch teilte er 96 Fotografien in sechs Kapitel und ordnete diesen Teilen philosophische Begriffsfelder zu. Angelehnt an Leibniz formulierte Klie in der Einleitung dazu: „Die Petites Perceptions sind keine bewusst erlebte Gedankenarbeit, sondern sie entwickelt sich unkontrollierbar. Wir empfinden ihre Wirkungen, aber ihre Inhalte sind uns ebenso wenig zugänglich wie die Struktur ihrer Wirkungen. Man könnte sie als poetische Impulse bezeichnen.“
Straßen- und Stadtraum
1998 kam es zu einer engen Zusammenarbeit mit dem Fotografen Gerhard Haug (bis 2006). Das erste Ausstellungsprojekt „Referenz“[3] (konzeptuelle Fotografie 1998/99) war Auftakt für weitere Projekte und führte 2003 zur Gründung der Gruppe „projektSTRAND.org“ (www.projectSTRAND.org). Bis 2006 plante die Gruppe fiktionale und reale Interventionen im Stadtraum und realisierte Aktionen, Projekte und Ausstellungen. Klie entwickelte hierzu 2004 seine erste Version der „Philosophie der Straße“, es war der Kurzfilm „Waiting for the miracle“, der als Trailer für eine Projektraum-Ausstellungsserie von „projectSTRAND.org“ entstand.[4] Seine gleichnamige Ausstellung im Projektraum (Philosophie der Straße I – III) in der Potsdamer Straße vereinte Texte, Fotografien, Videofilme und Objektinstallationen. Als Quintessenz der Kunstinitiative „projectSTRAND.org“ erarbeiteten Haug und Klie die „Street_User_Interfaces“ (Bodenvitrinen im Straßenraum zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Straße) als Beitrag zum Wettbewerb „Kunstinstallationen für die Potsdamer Straße“ (2005). Parallel dazu arbeitete Klie auch an dem interkulturellen Ausstellungsprojekt „Infraestructura I–IV“, das ihn 2005/2006 auf Einladung des Goethe-Instituts, der Humboldt-Gesellschaft und des „internationalen Monats der Fotografie“ in Ecuador mit Ausstellungen nach Quito, Guayaquil und Cuenca führte. Das Zentrum der Ausstellung bildeten 40 computergenerierte Bilder („Cualidades, virtudes y vicios“ – Eigenschaften, Tugenden und Laster), die, kombiniert mit Begriffen, ein Kompendium der Widersprüche wirtschaftlich-materieller, kulturell-geistiger und menschlich-mentaler Gegebenheiten darstellten. Klie zitierte die Manier surrealistischer Bild-Text-Kombinatorik. Er schrieb im Katalog: „ Eigenschaften, Tugenden und Laster bilden selten eine glückliche Synthese – und der Horizont dieser Schwierigkeit liegt nicht nur im Betrachter und seiner Perspektive begründet, sondern auch im Betrachteten und seinem Bewusstsein, betrachtet zu werden.“
Auseinandersetzung mit Philosophie
Parallel dazu brachte die umfangreiche Auseinandersetzung mit dem Spätwerk Ludwig Wittgensteins (seit 2002, Wittgenstein-Trilogie 2003/2006) eine Zäsur, die ab 2007 für alle folgenden Arbeiten prägend sein sollte und den bisher eher rational-philosophischen Aspekten seiner Arbeit eine stärker „sprachspielend-poetische“ Dimension verlieh. Den Höhepunkt bildete die Ausstellung „Philo so und so phie“, 2006 zum internationalen Wittgenstein Symposion in Passau.[5] Mit multimedialen Mitteln wurde eine akribische „Untersuchung“ durchgeführt: Wittgensteins Denken und sein Leben wurden in den „plastischen Simulationen 1–14“ scheinbar rekonstruiert und kommentiert, 14 Aspekte zeigten fiktive Situationen seines Lebens, ein Stück Leben wurde nachgebildet, was nie stattgefunden hatte – aber so hätte stattfinden können. Mit der konzeptuellen Arbeit „Hypermedia Wittgenstein“, einem fiktiven Ausstellungsprojekt für eine Jubiläumsausstellung „80 Jahre Haus Wittgenstein in Wien 2008“ schloss Klie seine reine Wittgenstein-Phase ab. Das Thema Philosophie begleitete ihn aber weiterhin – besonders intensiv in dem dreiteiligen Ausstellungsprojekt „Verstehen zu Verstehen“ (2014) im Nietzsche Dokumentationszentrum in Naumburg, das er kuratierte und mit seiner Ausstellung „Wir Metaphysiker“ eröffnete.[6] Einige der dort ausgestellten Bild-Text-Plakate wurden Teil des Kompendiums „Nietzsche und die Lebenskunst“ (Metzler Verlag, Stuttgart 2017) – ein Novum, dass künstlerische Arbeiten auf Augenhöhe neben wissenschaftlichen Texten stehen. Im selben Band erläuterte die Potsdamer Kunsthistorikerin Barbara Straka Klies Position zur Philosophie.[7]
Texte und Fotografien
Der paraphrasierende, poetische Dialog zwischen Texten und Fotografien wurde ab 2009 das wichtigste Merkmal eines noch andauernden Werkabschnitts, der vorwiegend in Form von Fotobüchern und zunehmend auch durch Videoarbeiten realisiert wird. Das Künstlerbuch „Flüchtige Gedanken, ein Mechanismus. (Propyleia)“ von 2009 beinhaltet die wesentlichsten formalen und inhaltlichen Merkmale, die für seine Arbeit in den Jahren bis 2011 bestimmend waren: Im Buch sind die 30 Texte den 90 Fotografien jeweils in Gegenüberstellung zugeordnet. Texttafeln, die wie sachliche Erläuterungen zu den Bildern anmuten, lösen jedoch nur wenig oder nichts davon ein. Inhaltlich geht es um Zwischenzustände, um Unklares als Klarheit, um das Denken als verständliches Unverstehen. Das Buch „40 Schritte“ (2008) ist am stärksten literarisch. Es enthält neben 40 Fotografien 40 Kurzessays/Kurzgeschichten, die häufig den sichtbaren Bestand im jeweils gegenübergestellten Bild aufnehmen. Die Geschichte, der Essay, konstruiert hier jedoch oft nur eine Beziehung, die ähnlich vage ist wie die referenzielle Potenz der Fotos, im Zusammenspiel mit dem Text Authentizität und Glaubwürdigkeit herzustellen. Dies gelingt nur an einigen Stellen, die auf Konsens hoffen lassen – aber letztlich doch ent-täuschen. 2010 fasste er eine Auswahl seiner Texte in dem Buch „Texte und Fragmente aus 7 Jahren, 2004 -2010“ zusammen. 2014 sind zwei Arbeiten mit diesem Fokus in der Berlinischen Galerie zu sehen.[8]
Umzug aufs Land: KUNST&ARCHIV
2014 erwarb Hans-Peter Klie das ehemalige Pfarrhaus in Kolochau im Süden Brandenburgs bei Herzberg/Elster und baute es 2015 zum Atelier und Archiv aus. In Zukunft soll es als Arbeits- und Ausstellungsort ein Beitrag zur kulturellen Vielfalt im Süden Brandenburgs sein. Im ersten Jahr zeigte er zur Eröffnung ab Mai 2016 unter dem Titel SYNOPSE eine Zusammenfassung seiner Arbeit mit Beispielen aus vier Jahrzehnten seines künstlerischen Schaffens.[9] Zwölf Arbeiten aus den wichtigsten Werkphasen machten die inhaltlich verbindenden Elemente seines komplexen Werks anschaulich: Simulation, Dekonstruktion, Sprachkritik.[10]
Appropriationen - die Aura alternativer Fakten
Die Appropriation, eine Aneignungspraxis, wurde seit den 1980er-Jahren in der Kunstwelt als Appropriation-Art zu einer Gestaltungs- und Welthaltung. Sie hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts zu einer allgemein verbreiteten, akzeptierten und geläufigen Kulturtechnik entwickelt. Handelten die Künstler im 20. Jahrhundert noch bewusst und agierten mit strategischer Überlegung, wenn sie kopierten oder sich mit vorgefundenem ästhetischem Material beschäftigten, so wird heute, im digitalen Alltagsgeschäft, zunehmend kopiert und frei manipuliert. Eine populäre Methode der Alltagskultur ist „copy and paste“ – der Originalitätsbegriff und die Begriffe Wahrheit und Authentizität werden so beliebig verformt. Die Konstrukte dieser Praxis entwickeln mittlerweile eine eigene Ästhetik und Aura. Wahrheit und Lüge waren zwar schon für Nietzsche Komponenten ein und derselben Sache – aber die Gegensätze existierten noch. Heute verschwimmen sie.
Vor diesem Hintergrund arbeitet Klie seit 2016 an Projekten, die sich mit der Konstruktion von Wirklichkeit beschäftigen. Er bezieht sich dabei unter anderem auf historische Phänomene, die in einen Bezug zur Gegenwart treten. „WIE DIE BILDER NICHTS WÄREN“ war eine Reflexion über den Begriff der historischen Wahrheit am Beispiel des „Luther-Hype“ im Martin Luther Jahr 2017. Mit den Medien Text, Fotografie, Video-, Objekt- und Audioinstallation griff die zweiteilige multimediale Rauminstallation den Kampf zwischen Wort und Bild auf, der einen wesentlichen Teil der Reformation prägte.[11]
Auf gegenwärtige Praktiken der Weltwahrnehmung und -konstruktion bezog sich 2018 das Projekt „Philosophische Perspektiven“. Hier wurde mit Bezug auf die historische „Photographie de la pensèe“ um 1880/90 das Medium Fotografie für die Gegenwart als eine neue Art „Gedankenfotografie“ der Smartphone-Generation umgedeutet.[12] Mit Sicht- und Denkweisen im Straßen- und Stadtraum beschäftigt er sich im aktuellen Projekt „Rom – eine Philosophie der Straße“, 2018/19. Eine konstruierte Beziehung zwischen großstädtischem und ländlichem Lebensraum ermöglicht die Fiktion „Rom, bei Kolochau“ als eine zwar absurde, aber gedanklich plausible Klammer.
Ausstellungen und Projekte (Auswahl)
- 2018 Philosophische Perspektiven – Konzeptuelle Fotografie, KUNST&ARCHIV, Kolochau
- 2017 WIE DIE BILDER NICHTS WÄREN, KUNST&ARCHIV, Kolochau
- 2016 SYNOPSE – Malerei, Video-, Fotoarbeiten, Installationen und Objekte aus vier Jahrzehnten, KUNST&ARCHIV, Kolochau
- 2014 ONTOLOGIE 15 Grad ONTO Objekte, Galerie Schwartzsche Villa, Berlin
- 2014 Verstehen zu Verstehen: „Wir Metaphysiker“, Naumburg
- 2013 Sammlungspräsentation „Kunst in Berlin 1945 bis heute“, Berlinische Galerie
- 2012 Hineintreten in das Licht, Mühlacker
- 2011 "Berlin Blicke" 20 Jahre Schöneberger Fotopreis, Haus am Kleistpark, Berlin[13]
- 2009 "Zufall, Sinn und Zweck, Paris 2009", 88 Fotografien und ein Dialog
- 2008 "Hypermedia Wittgenstein", Projekt für das Haus Wittgenstein, Wien
- 2006/07 "Flic Flac", Kunst im 20. Jahrhundert, Berlinische Galerie, Berlin
- 2006 "philo so und so phie", Installationen und Fotoarbeiten 1995–2005, St.-Anna-Kapelle, Passau
- 2005/06 "Infraestructura I–IV", Quito, Guayaquil und Cuenca, Ecuador
- 2004 "Die Schönheit der Analyse 1–10", Gruentec Environmental Services, Quito, Ecuador
- 2003 "Überindividuell" - Multimedia-Ausstellungsprojekt, Haus am Kleistpark, Berlin[14]
- 2000/01 ”Artistenmetaphysik – Friedrich Nietzsche in der Kunst der Nachmoderne”, Haus am Waldsee, Berlin
- 1999 ”REFERENZ II - Amorphe Begriffe”, Kunstflur Spandau, Berlin
- 1997 ”Quadratur III”, Haus am Kleistpark, Berlin
- 1995 ”Ordnung-Dunkel-Sehnsucht”, Galerie Wolf, Berlin
- 1994 ”Belgischer Granit”, Antwerpen, Brüssel und Berlin[15]
- 1994 ”Bild und Begriff”, Fotogalerie Brotfabrik, Berlin
- 1992 ”Palast der Republik: Außenreinigung”, Der Kongreß, Aktion, Berlin
- 1992 "Wir wollen eine Pflanze werden", Der Kongreß, Galerie Eigen+Art, Leipzig[16]
- 1991 ”Leuchte im Pontifikalamt”, Kunstverein Göttingen
- 1991 ”Antwort auf eine Umfrage”, Treppenhaus, Berlin
- 1991 ”interferenzen-Kunst in Westberlin 1960 -1990”
- 1990 DER KONGREß in der Galerie des Deutschen Künstlerbundes, Berlin
- 1990 Künstlerkongresse in Berlin und Köln
- 1988/89 Vice Versa Montréal-Berlin, Künstleraustausch
Weblinks
- Webseite von Hans-Peter Klie
- Presseinformation zur Ausstellung „Überindividuell“ im Haus am Kleistpark, Berlin, 2003
- Rezension zur Ausstellung „Berlin, Blicke“, 2011
- Artikel aus dem Journal des Kunstvereins Passau zur Ausstellung „philo so und so phie“, Passau, 2006/ (PDF; 103 kB)
- Artikelfortsetzung aus dem Journal des Kunstvereins Passau zur Ausstellung „philo so und so phie“, Passau, 2006/ (PDF; 114 kB)
- Beitrag im MDR-Fernsehen "artour" zu "Wir Metaphysiker"
- Der Künstlerphilosoph – Porträt im Tagesspiegel
- Fernsehbeitrag über die Eröffnung "Synopse" im Mai 2016
Einzelnachweise
- http://www.kuenstlerbund.de/deutsch/historie/archiv-seit-1950/ausstellungen/1989.html (Memento vom 21. November 2015 im Internet Archive) Künstlerbund-Ausstellung "Durchsicht. Ansichten", 1989//
- http://www.berlinischegalerie.de/sammlung/fotografie/der-sammlungsbereich/werkkomplexe.html (Memento vom 30. Dezember 2011 im Internet Archive) Werkkomplexe in der Fotografischen Sammlung der Berlinischen Galerie
- http://www.tagesspiegel.de/kultur/ein-planet-ein-tintenfischruecken/76570.html
- http://www.projectstrand.org/alleseiten/043_doku_03_1_klie.html (Memento vom 12. September 2012 im Webarchiv archive.today) Projektstrand.org: waiting for the miracle - die Philosophie der Straße II.
- http://www.phil.uni-passau.de/philosophie/Symposien/Klie_Leporello_150dpi.pdf (Memento vom 10. Juni 2007 im Internet Archive) Programm der Ausstellung „philo so und so phie“, Passau 2006/
- http://www.naumburger-tageblatt.de/lokales/nietzsche-zentrum-drei-freunde-sollt-ihr-sein,20690952,26908812.html Naumburger Tageblatt über die Ausstellungseröffnung/
- http://friedrich-zeitschrift.de/web/aktuelles/2016/09/ueber-die-kunst-zu-nietzsche//
- http://www.berlinischegalerie.de/ausstellungen-berlin/aktuell/kunst-in-berlin-1945-bis-heute/ (Memento vom 13. März 2014 im Internet Archive)
- http://www.blickpunkt-brandenburg.de/nachrichten/elbe-elster/artikel/44776/Grosser+Andrang+bei+Ateliereroeffnung+in+Kolochau/
- https://www.kreatives-brandenburg.de/de/news/im-profil/2016/5/9/im-profil-der-kunstler-hans-peter-klie/
- https://www.niederlausitz-aktuell.de/elbe-elster/schlieben/66993/hinterfragen-und-anregen-ausstellung-in-kolochau.html
- https://www.lr-online.de/lausitz/herzberg/kultur/mit-fotografischen-mitteln-ueber-fotografie-nachdenken_aid-22883287
- https://www.berlinstory.de/verlag/programm/berlin-heute/berlin-blicke/
- https://www.hausamkleistpark.de/index.php/480-hak/archiv-haus-am-kleistpark/alle-ausstellungen-bis-1982/archiv-hak-ab-1982/237-2003-archiv-haus-am-kleistpark Ausstellung „Überindividuell“ im Haus am Kleistpark, Berlin, 2003.
- https://www.hausamkleistpark.de/index.php/272-hak/archiv-haus-am-kleistpark/1994/73-archiv-haus-am-kleistpark-kunst-beitrag-1-1994
- http://www.eigen-art.com/index.php?article_id=10&clang=1