Hamburgisches Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten
Das Hamburgische Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten, kurz HmbPsychKG, ist ein Landesgesetz in Hamburg.
Basisdaten | |
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Titel: | Hamburgisches Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten |
Abkürzung: | HmbPsychKG |
Art: | Landesgesetz |
Geltungsbereich: | Hamburg |
Rechtsmaterie: | Betreuungsrecht |
Erlassen am: | 27. September 1995 (HmbGVBl. S. 235) |
Inkrafttreten am: | 1. Januar 1996 |
Letzte Änderung durch: | Art. 2 G vom 17. April 2018 (HmbGVBl. S. 103, 105) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
25. Mai 2018 |
Weblink: | Text des Gesetzes |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Es regelt die Unterbringung. Es gilt nicht für Personen, bei denen Maßregeln der Besserung und Sicherung nach § 61 Nummer 1 oder 2 des Strafgesetzbuchs vollzogen werden.
2013 wurde die Zwangsbehandlung thematisiert (Änderung vom 1. Oktober 2013, HmbGVBl. S. 425).[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
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