Gymnasium Bremervörde
Das Gymnasium Bremervörde ist ein Gymnasium in Bremervörde im Landkreis Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen.
Gymnasium Bremervörde | |
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Logo des Gymnasiums Bremervörde | |
Schulform | Gymnasium |
Gründung | 14. April 1961 |
Adresse |
Tetjus-Tügel-Straße 9 |
Ort | Bremervörde |
Land | Niedersachsen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 53° 28′ 50″ N, 9° 7′ 56″ O |
Träger | Landkreis Rotenburg (Wümme) |
Schüler | etwa 750 |
Lehrkräfte | 63[1] |
Leitung | Uwe Strohbach[2] |
Website | www.gymbrv.de |
Geographische Lage
Das Gymnasium befindet sich in der ehemaligen Ortschaft und dem jetzigem Bremervörder Stadtteil Engeo im Norden des Landkreises Rotenburg (Wümme) im Elbe-Weser-Dreieck in Niedersachsen.
Geschichte
Gründung, Schulgebäude Ludwig-Jahn-Straße (1961–1963)
Bis zur Gründung des Gymnasiums mussten Schüler aus der Region Bremervörde, die einen höheren Schulabschluss erreichen wollten, in der Regel eines der beiden Gymnasien in Stade oder ab 1955 das St.-Viti-Gymnasium in Zeven besuchen.
Am 20. Januar 1958 hat der Rat der Stadt Bremervörde die Einrichtung eines eigenen Gymnasiums (damals auch als Oberschule bezeichnet) beantragt. Diese wurde von der niedersächsischen Landesregierung am 23. Juli 1959 genehmigt, zunächst als sogenanntes Progymnasium ohne eigene Oberstufe. Bei ausreichender Schülerzahl wurde der Ausbau zur "Vollanstalt mit Abitur" in Aussicht gestellt.[3]
Am 24. August 1959 beschließt der Rat der Stadt Bremervörde den Neubau eines Schulzentrums auf dem ehemaligen Ausstellungsgelände an der Gnarrenburger Straße / Ecke Birkenweg in Bremervörde-Engeo. Dieses sollte sowohl vom zukünftigen Gymnasium als auch von der Realschule (damals auch als Mittelschule bezeichnet), die bis dahin ihren Standort in der Neuen Straße hatte, gemeinsam genutzt werden.[3]
Am 14. April 1961 wurde das Gymnasium Bremervörde in Errichtung (i. E.) mit einer Feierstunde in der Aula der Landwirtschaftsschule in der Bahnhofstraße eröffnet.[4][5]
Der Schulbetrieb begann am 1. April 1961[5] mit zwei Klassen, einer Sexta (5. Klasse) mit 29 Schülern und einer Quarta (7. Klasse) mit 35 Schülern.[4][3] Der Unterricht fand zunächst gemeinsam mit einigen Klassen der damaligen Volksschule in dem heutigen Schulgebäude der Außenstelle der Grundschule Bremervörde, der früheren Berufsschule, an der Ludwig-Jahn-Straße statt.[6][4]
Schulzentrum an der Gnarrenburger Straße (1963–1975)
Die Grundsteinlegung für das neue Schulzentrum an der Gnarrenburger Straße erfolgte am 28. August 1961.[4][5] Die Einweihung fand am 12. Juni 1963 statt.[6][5] Der erste Schultag im Neubau datiert auf den 18. April 1963.[6] Bis zur Einweihung der Sporthalle an der Gnarrenburger Straße im September 1964 fand der Sportunterricht entweder in der Turnhalle in der Ludwig-Jahn-Straße oder – wenn nicht gerade Schweine- oder Ferkelmarkt abgehalten wurde – in der Markthalle an der Marktstraße statt.[4]
Am 7. und 8. Juni 1967 wurde die erste Reifeprüfung am Gymnasium Bremervörde durchgeführt, die von allen 18 Abiturienten bestanden wurde.[4][7]
Am 1. Januar 1970 hat der Landkreis Bremervörde die Trägerschaft des Gymnasiums von der Stadt Bremervörde übernommen und den Neubau eines Gymnasiums und einer Sporthalle am derzeitigen Standort an der Tetjus-Tügel-Straße in Bremervörde-Engeo beschlossen.[4] Die Grundsteinlegung erfolgte im Herbst 1974.[8]
Etwa zeitgleich wurden am Schulgebäude an der Gnarrenburger Straße Baumängel festgestellt, so dass ab Dezember 1974 etwa ein Drittel des Raumbestandes baupolizeilich gesperrt wurde und schließlich Teile des Gebäudes, darunter der 4-stöckige sogenannte Turm, 1977[5] abgerissen wurden. In der Folgezeit fand der Unterricht mangels ausreichender Unterrichtsräume für die Klassen entweder nur vormittags oder nur nachmittags statt.[8][7]
Schulgebäude Tetjus-Tügel-Straße (ab 1975)
Das neue Schulgebäude an der Tetjus-Tügel-Straße wurde nach den Herbstferien 1975 bezogen, obwohl der Bau zu dem Zeitpunkt noch nicht vollständig fertiggestellt war.[8][7]
Seit 1. Februar 1976 ist das Gymnasium Bremervörde eine Ausbildungsschule des Studienseminars Stade für das Lehramt an Gymnasien.[8] Studienreferendare erhalten seitdem am Gymnasium ihre schul-praktische Ausbildung.
Seit der Fusion der alten Landkreise Bremervörde und Rotenburg (Wümme) am 1. August 1977[9][10] ist der Landkreis Rotenburg (Wümme) Schulträger des Gymnasiums Bremervörde.
Im August 1978 wurde in Bremervörde die Orientierungsstufe eingeführt. Das Gymnasium umfasste damit nur noch die Klassen 6 – 13 im Schuljahr 1978/1979 bzw. die Klassen 7 – 13 ab dem Schuljahr 1979/1980.[8]
In den 1980er Jahren befand sich am Gymnasium Bremervörde das Regionale Computer Zentrum für die Lehrerfortbildung im Fachbereich Informatik.[7]
In Folge der Abschaffung der Orientierungsstufe zum Ende des Schuljahres 2003/2004 wurden die fünften und sechsten Klassen dem Gymnasium wieder hinzugefügt. Um den daraus resultierenden erhöhten Raumbedarf zu decken, wurden zusätzliche Unterrichtsräume oberhalb der Umkleideräume der Sporthalle an der Tetjus-Tügel-Straße neu geschaffen.[7] Dieser Bereich wird als T-Deck bezeichnet.
Heute ist das Gymnasium Teil des Bremervörder Schulzentrums, welches die Grundschule Engeo, die Grundschule Bremervörde, die Findorff-Realschule, die Hauptschule, das Gymnasium und die Berufsbildenden Schulen umfasst.
Schulleiter
Zeitraum | Schulleiter |
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14. April 1961 – 31. Januar 1973[8] | Karl Bornemann[8] |
1. Februar 1973 – 25. April 1973[8] | Georg Müller (kommissarisch)[8] |
25. April 1973[8] – 31. Januar 1989[11] | Hans-Joachim Behnke[8] |
1. Februar 1989 – 31. Juli 1989[11] | Georg Müller (kommissarisch)[11] |
1. August 1989[11] – 31. Januar 2012 | Karl-Heinz Bartels |
1. Februar 2012 – 31. Januar 2015 | Elke Richlick |
1. Februar 2015 – 31. Juli 2015 | Horst Horlboge (kommissarisch) |
August 2015 – 1. August 2018 | Tammo Löffler |
1. August 2018 – 30. April 2021 | Uwe Strohbach (kommissarisch) |
seit 1. Mai 2021[12] | Uwe Strohbach |
Schülerzahlen
Schuljahr | Anzahl der Klassen | Schüleranzahl |
---|---|---|
1961/1962 | 2 (Jahrgang 5 und 7) | 64[4] |
1971/1972 | 9 (Jahrgang 5–13) | 409[8] |
1972/1973 | 9 (Jahrgang 5–13) | 511[8] |
1973/1974 | 9 (Jahrgang 5–13) | 600[8] |
1974/1975 | 9 (Jahrgang 5–13) | 662[8] |
1975/1976 | 9 (Jahrgang 5–13) | 692[8] |
1976/1977 | 9 (Jahrgang 5–13) | 770[8] |
1977/1978 | 9 (Jahrgang 5–13) | 874[8] |
1978/1979 | 8 (Jahrgang 6–13) | 778[8] |
1979/1980 | 7 (Jahrgang 7–13) | 692[8] |
1980/1981 | 7 (Jahrgang 7–13) | 757[8] |
1981/1982 | 7 (Jahrgang 7–13) | 754[8] |
1982/1983 | 7 (Jahrgang 7–13) | 754[8] |
1983/1984 | 7 (Jahrgang 7–13) | 712[8] |
1984/1985 | 7 (Jahrgang 7–13) | 683[8] |
1985/1986 | 7 (Jahrgang 7–13) | 640[8] |
1991/1992 | 7 (Jahrgang 7–13) | 555[13] |
1992/1993 | 7 (Jahrgang 7–13) | 570[13] |
1993/1994 | 7 (Jahrgang 7–13) | 540[13] |
1994/1995 | 7 (Jahrgang 7–13) | 535[13] |
1995/1996 | 7 (Jahrgang 7–13) | 513[13] |
1996/1997 | 7 (Jahrgang 7–13) | 476[13] |
1997/1998 | 7 (Jahrgang 7–13) | 481[13] |
1998/1999 | 7 (Jahrgang 7–13) | 478[13] |
1999/2000 | 7 (Jahrgang 7–13) | 505[13] |
2000/2001 | 7 (Jahrgang 7–13) | 528[13] |
2001/2002 | 7 (Jahrgang 7–13) | 544[13] |
2002/2003 | 7 (Jahrgang 7–13) | 541[13] |
2003/2004 | 7 (Jahrgang 7–13) | 598[13] |
2004/2005 | 9 (Jahrgang 5–13) | 927[13] |
2005/2006 | 9 (Jahrgang 5–13) | 1002[13] |
2012/2013 | 8 (Jahrgang 5–12) | 841[14] |
2014/2015 | 8 (Jahrgang 5–12) | ca. 750[15] |
2019/2020 | 8 (Jahrgang 5–12) | 638[16] |
2020/2021 | 9 (Jahrgang 5–13) | 738[17] |
Das Schulgebäude
Das Schulgebäude ist weitgehend in gelb gehalten und soll den Eindruck eines Schiffes vermitteln.[15] Das gesamte Schulgebäude wird vom Gymnasium und der Johann-Heinrich-von-Thünen Berufsbildenden Schule genutzt. Die Etagen des Schulgebäudes sind nach dem Vorbild eines Schiffes angeordnet und dementsprechend als Decks benannt. Auflistung der einzelnen Etagen bzw. Gebäudeteile:
Etage bzw. Gebäudeteil | Bezeichnung |
---|---|
2. Untergeschoss | K-Deck |
1. Untergeschoss | B-Deck |
Erdgeschoss | A-Deck |
1. Obergeschoss | C-Deck |
2. Obergeschoss | D-Deck |
3. Obergeschoss | E-Deck |
Anbau im Erdgeschoss, einschließlich Aula | V-Deck |
1. Obergeschoss der Sporthalle | T-Deck |
Pädagogische Arbeit, Ausstattung und Angebote
- Das Gymnasium Bremervörde bietet seit dem 1. August 2007[18] für Schüler der Klassen 5 und 6 den Besuch einer Bläserklasse an. Dort wird unter Leitung eines Musiklehrers über den Zeitraum von zwei Jahren im Klassenverbund ein Orchester gebildet und unterrichtet. Parallel zum Unterricht findet fachspezifischer Unterricht am jeweiligen Instrument statt. Folgende Instrumente werden unterrichtet: Querflöte, Trompete, Posaune, Euphonium, Tuba, Saxophon, Klarinette und Schlagzeug.[19]
- Es werden Arbeitsgemeinschaften wie z. B. eine Windsurf-, Leichtathletik- oder Gitarren-AG sowie der Schulchor und der Schulsanitätsdienst angeboten.[20]
- Von 2017 bis 2020 war die Schulhündin Ayka im Rahmen von tiergestützter Pädagogik am Gymnasium Bremervörde tätig.[21]
- Das Gymnasium Bremervörde wurde 2019 und 2020 im Rahmen eines Wettbewerbs des niedersächsischen Landesverband des Deutschen Roten Kreuzes als „Humanitäre Schule“ ausgezeichnet.[22][23]
- Für Schüler ab Klasse 7 wird bilingualer Unterricht im Klassenverbund angeboten. Der Unterricht einzelner Fächer erfolgt dort in englischer Sprache.[24]
- Seit 2015 wird am Gymnasium die sogenannte „Bewegte Pause“ gelebt.[25]
- Mannschaften des Gymnasiums haben in unterschiedlichen Disziplinen, wie z. B. Rudern, Basketball, Volleyball, Handball, Fußball, Tischtennis, Geräteturnen und Leichtathletik, am bundesweiten Schulsport-Wettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" teilgenommen.[26] Besonders erfolgreich waren dabei Mädchen-Mannschaften in der Leichtathletik.[27] Diese vertraten u. a. in den Jahren 1987 (Platz 9),[28] 2006 (Platz 9),[29] 2007 (Platz 11), 2008 (Platz 7), 2010 (Platz 9) und 2012 (Platz 13)[30][31] jeweils das Land Niedersachsen beim Bundesfinale in Berlin.
- Seit 1980 findet jährlich ein deutsch-französischer Schüleraustausch mit dem Collège Roger Vercel in Dinan statt. Seit 1985 nimmt zusätzlich das Collège Val de Rance aus dem Nachbarort Plouër-sur-Rance an dem gemeinsamen Austauschprogramm teil.[32][33]
Persönlichkeiten
- Klaus Bardenhagen, Journalist in Taiwan, Schüler[34]
- Michael Ehrhardt, Historiker, Abitur 1986[35][36]
- Jochen Graebert, ARD-Fernsehjournalist, Abitur 1978[37][35]
- Falko Hönisch, Stadtbürgermeister von St. Goar am Rhein, Abitur 1997
- Hans-Hinrich Kahrs, Autor plattdeutscher Hörspiel- und Theaterstücke, Abitur 1975[35] und Lehrer 1988/1989[11]
- Renate Kiekebusch, plattdeutsche Buchautorin,[38] Abitur 1981[39][35]
- Kevin Kück, Fußball Freestyle Profi, Abitur 2011[40]
- Martin Müller-Falcke, Ruderer, Abitur 1991
- Simon David Riggers, Schauspieler und Produzent, Schüler[41]
- Maximilian Schulz, Politiker (Die Linke), Abitur 2012
- Nina Schulz, Journalistin, Preisträgerin des Alternativen Medienpreises 2010[42] und 2015[43], Schülerin
- Pascal F. Skuppe, Musiker,[44] Abitur 2005[39]
- Marlene Trentwedel, Namensgeberin der Dr. Marlene Trentwedel-Stiftung, Lehrerin 1962–1975[45][46]
- Astrid Vockert, Politikerin (CDU), Referendariat 1983/1984
- Klaus Volland, Historiker, Bundesverdienstkreuz am Bande 2014[47][48], Lehrer 1976–2008[49]
- Peter Weihe, Musiker, Abitur 1974[35]
Trivia
- Die Schule wird vom Förderverein „Verein zur Förderung des Gymnasiums Bremervörde e.V.“ unterstützt.[50][39]
Einzelnachweise
- Lehrkraefte. Abgerufen am 7. Februar 2021.
- Schulleitung. Abgerufen am 7. Februar 2021.
- Rainer Klöfkorn: Bremervörder Zeitung vom 25.07.2019, Seite 18: "Heimatbeilage, Neue Oberschule gegen Zevener Widerstand, Im Juli 1959 genehmigt die Landesregierung neue Schulform in Bremervörde". Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 25. Juli 2019, S. 18.
- Karl Bornemann: Jahrbuch 1984–1985 des Gymnasiums Bremervörde, Geschichte des Gymnasiums Bremervörde, Kapitel "Gymnasium Bremervörde 1961–1973" (Seite 2-5). Hrsg.: Gymnasium Bremervörde. Bremervörde April 1986, S. 2–5 (95 S.).
- Rainer Klöfkorn: Gymnasium besteht heute 60 Jahre. Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörde 14. April 2021, S. 15.
- Rainer Klöfkorn: Bremervörder Zeitung vom 14.04.2020, Seite 14: "Den Moorkolonisator zum Vorbild nehmen - 12 Juni 1963: Das Bremervörder Schulzentrum wird eingeweiht". Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 14. April 2020, S. 14.
- Gymnasium Bremervörde | Die Geschichte der Schule. 8. Mai 2006, abgerufen am 14. Mai 2020.
- Hans-Joachim Behnke: Jahrbuch 1984–1985 des Gymnasiums Bremervörde, Geschichte des Gymnasiums Bremervörde, Kapitel "Gymnasium Bremervörde 1973–1986" (Seite 5-8). Hrsg.: Gymnasium Bremervörde. April 1986, S. 5–8 (95 S.).
- Landkreis Rotenburg(Wümme): Landkreis Rotenburg (Wümme). Abgerufen am 15. Mai 2020.
- Stadt Bremervörde: Über Bremervörde > Entstehung und Entwicklung. Abgerufen am 15. Mai 2020 (deutsch).
- Gymnasium Bremervörde: Jahresheft 5 (1988–1989) Gymnasium Bremervörde. Hrsg.: Gymnasium Bremervörde. Bremervörde 1990 (172 S.).
- Thomas Schmidt: Bremervörder Zeitung vom 04.06.2021, Seite 11, "Aufbruchstimmung am "Gym"" target="_blank" rel="nofollow". Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 4. Juni 2021, S. 20.
- Gymnasium Bremervörde: Gymnasium Bremervörde - Entwicklung der Schülerzahlen. 15. Oktober 2007, abgerufen am 14. Mai 2020 (ge).
- Elke Richlick, Schulleiterin: Elternbrief Nr. 1 vom 15.10.2012. Hrsg.: Gymnasium Bremervörde. 15. Oktober 2012.
- Gymnasium Bremervörde: Gymnasium Bremervörde Schulprogramm Stand Oktober 2014. (PDF; 546 kB) In: https://www.gymbrv.eu/phocadownloadpap. Gymnasium Bremervörde, 2014, abgerufen am 15. Mai 2020.
- Verein zur Förderung des Gymnasiums Bremervörde e. V.: Protokoll der Mitgliederversammlung vom 06.02.2019, TOP 12 - Bericht der Schulleitung. Hrsg.: Verein zur Förderung des Gymnasiums Bremervörde e. V. 6. Februar 2019.
- Theo Bick: Bremervörder Zeitung vom 27.10.2020, Seite 13: "Rekordprojekt vorgestellt, Landkreis Rotenburg präsentiert Pläne für 75 Millionen Euro teuren Neubau von Gymnasium und BBS". Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 27. Oktober 2020, S. 13 (24 S.).
- Karl-Heinz Bartels, Schulleiter: Elternbrief vom 05.09.2007. Hrsg.: Gymnasium Bremervörde. 5. September 2007.
- Bläserklasse – Gymnasium Bremervörde. Abgerufen am 15. Mai 2020 (deutsch).
- Arbeitsgemeinschaften – Gymnasium Bremervörde. Abgerufen am 15. Mai 2020 (deutsch).
- Tiergestützte Pädagogik (Schulhund Ayka) – Gymnasium Bremervörde. Abgerufen am 15. Mai 2020 (deutsch).
- Bremervörder Zeitung: Bremervörder Zeitung vom 05.07.2019, Seite 15: "Gymnasium erhält Zertifikat, DRK würdigt Lernstätte als Humanitäre Schule - Schüler organisieren Frühlingsfest im Hospiz". Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 5. Juli 2019, S. 15.
- Gymnasium Bremervörde: Gymnasium Bremervörde erneut ausgezeichnet als „Humanitäre Schule“. In: Schulhomepage des Gymnasiums Bremervörde. Gymnasium Bremervörde, abgerufen am 16. März 2021.
- Bilingualer Unterricht – Gymnasium Bremervörde. Abgerufen am 15. Mai 2020 (deutsch).
- Förderprojekte – Gymnasium Bremervörde. Abgerufen am 15. Mai 2020 (deutsch).
- Sport – Gymnasium Bremervörde. Abgerufen am 15. Mai 2020 (deutsch).
- Niedersächsisches Kultusministerium: Wettkämpfe und Wettbewerbe | Nds. Kultusministerium. mit Platzierungen der niedersächsischen Schulen bei den Bundesfinalveranstaltungen "Jugend trainiert für Olympia". Abgerufen am 15. Mai 2020.
- Gymnasium Bremervörde: Jahresheft 4 (1987–1988) Gymnasium Bremervörde. Hrsg.: Gymnasium Bremervörde. Bremervörde 13. Oktober 1988 (160 S.).
- Frauke Siems: Bremervörder Zeitung vom 20.09.2006: "Leichtathletinnen schwer im Kommen". Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 20. September 2006.
- Tanja Bladauski: Jahrbuch 2012–2013 Gymnasium Bremervörde, Seite 116-118: "Berliner Bundesfinale 2012: Motivation für Bremervörder Sporttalente, Mädchenmannschaft überzeugt mit vielen Bestleistungen". Hrsg.: Gymnasium Bremervörde. Bremervörde 2013.
- Ergebnisliste - Jugend Trainiert für Olympia - Bundesfinale - Berlin - Leichtathletik Datenverarbeitung. Abgerufen am 15. Mai 2020.
- Nora Buse: Bremervörder Zeitung vom 29.03.2019, Seite 26: "Austauschschüler aus Frankreich zu Gast". Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 29. März 2019.
- Frauke Siems: Bremervörder Zeitung vom 12.04.2018, Seite 13: "Bienvenue à nos amis - Junge Bretonen zu Gast in Bremervörde: Gymnasium pflegt seit über 30 Jahren Austausch mit Dinan". Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 12. April 2018.
- Klaus Bardenhagen: Ein besonderer Tag an einem deutschen Kleinstadt-Gymnasium. Abgerufen am 17. Mai 2020.
- Gymnasium Bremervörde: Jahrbuch 1984–1985 des Gymnasiums Bremervörde, Geschichte des Gymnasiums Bremervörde, Kapitel "Abiturienten 1967–1984" (Seite 9-13). Hrsg.: Gymnasium Bremervörde. Bremervörde April 1986 (95 S.).
- Rainer Klöfkorn: Bremervörder Zeitung vom 10.11.2018: "Das Interview: Heute mit dem Bremervörder Historiker Dr. Michael Ehrhardt "Wäre gerne 1521 Augenzeuge des Reichstags von Worms gewesen"" target="_blank" rel="nofollow". Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 10. November 2018.
- Stefan Algermissen: Bremervörder Zeitung vom 26. Januar 2016: "Mit Jochen Graebert beim Abendessen". Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 26. Januar 2016.
- Renate Kiekebusch - Wartberg Verlag - Erinnerungen verschenken. Abgerufen am 14. Mai 2020.
- Bremervörder Zeitung: Bremervörder Zeitung vom 29./30. März 2018, Seite 14: "So vielfältig wie 40 Jahre Schulleben - Bunter Abend im Gymnasium Bremervörde: Förderverein feiert langjähriges Bestehen mit großem Programm und vielen Gästen". Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 29. März 2018, S. 14.
- Fußball Freestyler Kevin Kück | Wie wird man Profi? Abgerufen am 14. Mai 2020.
- Thomas Schmidt: Bremervörder Zeitung vom 07.02.2018: "" target="_blank" rel="nofollow"Tage wie Nächte" im Ratssaal. Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 7. Februar 2018.
- Fotos 2010 - SEHbar des Alternativen Medienpreis. Abgerufen am 17. Mai 2020.
- Fotos 2015 - SEHbar des Alternativen Medienpreis. Abgerufen am 17. Mai 2020.
- Vita – PFS Music. Abgerufen am 14. Mai 2020 (deutsch).
- Stadt Bremervörde: Dr. Marlene Trentwedel-Stiftung - Informationen zur Stiftung. Abgerufen am 17. Mai 2020 (deutsch).
- Frauke Siems: Bremervörder Zeitung vom 31.05.2019: "Kunstpreis zu vergeben, Trentwedel-Stiftung verleiht mit 5000 Euro dotierten Preis zum sechsten Mal - Malerei im Fokus". Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 31. Mai 2019.
- Ines von Rhaden: Rotenburger Rundschau vom 04.03.2014: „Das mussten wir hinkriegen“. Rotenburger Rundschau, abgerufen am 17. Mai 2020.
- www.bundespraesident.de: Der Bundespräsident / Bekanntgabe der Verleihungen / Bekanntgabe der Verleihungen vom 1. Mai 2014. Abgerufen am 17. Mai 2020.
- Klaus Volland: Bremervörder Zeitung vom 27.10.2016, Heimatbeilage Seite 17-20: "" target="_blank" rel="nofollow"Wiedergutmachung" für die Salomons". Hrsg.: Bremervörder Zeitung. Bremervörder Zeitung, Bremervörde 27. Oktober 2016.
- Gymnasium Bremervörde: Förderverein