Gustavo Olguín
Gustavo Olguín Rodrigo (* 14. April 1925 in Oaxaca; † 29. Dezember 2018) war ein mexikanischer Wasserballspieler und Maler.
Gustavo Olguín | |
Voller Name | Gustavo Olguín Rodrigo |
Nation | Mexiko |
Geburtstag | 14. April 1925 |
Geburtsort | Oaxaca, Mexiko |
Sterbedatum | 29. Dezember 2018 |
Karriere als Spieler | |
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Nationalmannschaft | Mexiko (1952) |
Karriere
Olguín nahm mit der mexikanischen Nationalmannschaft und seinen Teamkollegen Manuel Castro, Arturo Coste, Modesto Martínez und Juan Trejo sowie seinen Brüdern José und Otilio am Olympischen Wasserballturnier 1952 im finnischen Helsinki teil. Die Mexikaner trafen bereits in der ersten Qualifikationsrunde auf den späteren Olympiasieger aus Ungarn und unterlagen im Helsingin uimastadion mit 4:13 (2:6). Damit belegte die mexikanische Mannschaft den geteilten 17. Platz unter 21 Teilnehmern.
Dem Mexikaner wurde 1950 von der University of California, Los Angeles (UCLA) ein Abschluss in Bildender Kunst verliehen. Anschließend besuchte Olguín unter anderem Kurse in Cambridge (Vereinigtes Königreich, 1957) und Rom (Italien, 1965). Seine Gemälde wurden unter anderem im Polyforum Cultural Siqueiros (1988), dem Casa Lamm Cultural Center (1997), der kubanischen Botschaft in Mexiko-Stadt (1997) und auf der venezolanischen Isla Margarita (1998) ausgestellt.
Weblinks
- Gustavo Olguín in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Gustavo Olguín (Memento vom 11. Januar 2019 im Internet Archive) in der Datenbank der Sociedad Mexicana de Autores de las Artes Plásticas (SOMAAP)
- Private Website von Gustavo Olguín (Memento vom 14. Februar 2005 im Internet Archive)