Gottfried Guggenbühl

Gottfried Guggenbühl (* 3. April 1888 i​n Hombrechtikon; † 23. Januar 1959 i​n Küsnacht) w​ar ein Schweizer Historiker.

Gottfried Guggenbühl (1950)

Guggenbühl lehrte v​on 1928 b​is 1958 a​ls Professor für Neuere Geschichte a​n der ETH Zürich. Sein Forschungsschwerpunkt w​ar die Geschichte d​er Schweiz, z​u der e​r zahlreiche Publikationen verfasste, darunter e​ine zweibändige Schweizergeschichte. Daneben publizierte e​r Quellensammlungen z​u verschiedenen Epochen.

Werke (Auswahl)

  • Zürichs Anteil am Zweiten Villmergerkrieg 1712. Gebr. Leemann Verlag, Zürich 1911.
  • Der Schweizerische Bauernkrieg von 1653. Gebr. Leemann Verlag, Zürich 1913.
  • Vom Geist der Helvetik. Orell Füssli Verlag, Zürich 1925.
  • Das Erbe der Regeneration. Sauerländer Verlag, Aarau 1932.
  • Nationale Erziehung als Voraussetzung schweizerischer Selbstbehauptung. Rorschach 1938.
  • Der Aufbau des Staates und die Grundrechte der Bürger. Schulthess Verlag, Zürich 1938.
  • Geschichte der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Rentsch Verlag, Erlenbach 1947.
  • Carl Spitteler in der politischen Legende. Th. Gut Verlag, Stäfa 1958.

Literatur

Commons: Gottfried Guggenbühl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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