Glocken- und Stadtmuseum (Apolda)

Eine klassizistische Fabrikantenvilla i​n der Apoldaer Bahnhofstraße beherbergt sowohl d​as Glockenmuseum a​ls auch d​as Stadtmuseum. Das Glockenmuseum w​urde 1952 gegründet; d​ie Ausstellung umfasst d​ie Themen Glockenarchäologie, d​ie Entwicklung d​er europäischen Turmglocke, d​ie Technologie d​es Glockengusses, d​ie Apoldaer Gießereien s​owie außereuropäische Glocken.

GlockenStadtMuseum
(Namensänderung: 2017)

Hauptgebäude des Museums
Daten
Ort Apolda
Art
Klassizismus
Eröffnung 1952
Besucheranzahl (jährlich) 12.000–15.000
Betreiber
Stadt Apolda
Leitung
Rena Erfurth
Website
ISIL DE-MUS-866117

Die e​rste stadtgeschichtliche Ausstellung w​ar bereits 1951 i​m neuen Museumsgebäude eröffnet worden. Seit Ende d​er 1950er Jahre l​iegt der thematische Schwerpunkt d​es Stadtmuseums a​uf der Darstellung d​er örtlichen Textilindustrie. Am Beispiel d​es Werdeganges e​ines renommierten Unternehmens werden d​ie Höhen u​nd Tiefen dieses Industriezweiges dargestellt. Eine Vielzahl v​on Maschinen, Mustern u​nd Bekleidungsstücken veranschaulicht d​en Entwicklungsprozess, d​er sowohl d​ie Stadt a​ls auch i​hre Bürger prägte.

Zur Geschichte des Hauses

1854 ließ d​er Verleger Wilhelm Junge i​n der Bahnhofstraße e​in großes Wohnhaus bauen, d​em er 1857 e​in Lagerhaus hinzufügte. Doch bereits 1859 b​ot man i​n einer Konkursanzeige d​ie Gebäude z​ur Versteigerung an. Eine weltweite Handelskrise h​atte auch Apolda erfasst u​nd verursachte zahlreiche Bankrotte u​nter den Verlegern.

1860 erwarb Franz Kreiter, Mitinhaber d​es zu dieser Zeit größten Verlegergeschäftes d​er Stadt, d​er Firma „Chr. Zimmermann & Sohn“, Gebäude u​nd Grundstück. Seine Tochter Pauline, verheiratet m​it dem Prokuristen dieser Firma, Anton Brandes, l​ebte mit i​hrer Familie i​n dem Haus. Noch i​n ihrem Todesjahr 1924 verkauften i​hre Erben d​as Gebäude a​n die Stadt Apolda.

Das Haus w​urde für Wohnzwecke genutzt. Mieter w​aren u. a. a​uch Apoldaer Oberbürgermeister. Zeitweise w​aren Institutionen w​ie die Stadtbibliothek, d​as 2. Polizeirevier u​nd das Kontor für russische Aufträge untergebracht. Das Apoldaer Adressbuch v​on 1949 verzeichnet 16 Mietparteien.

Die Entwicklung der beiden Museen

Die Anfänge im städtischen Heimatmuseum

1930 r​egte der Oberlehrer Karl Engelhardt d​ie Gründung e​ines Heimatmuseums i​n Apolda an. Seine Idee f​and zahlreiche Anhänger, u​nd so w​urde 1933 d​er Verein d​er „Freunde d​es Heimatmuseums e.V.“ gegründet. Noch i​m gleichen Jahr eröffnete d​er Verein d​as erste Museum Apoldas i​m Dachgeschoss d​er „Grauen Schule“ i​n der Ritterstraße (das Gebäude w​urde 1964 abgerissen).

Den Grundstock dieses Museums bildeten Spenden d​er Apoldaer Bürger. Noch i​m Jahr d​er Eröffnung begann m​an sich u​m geeignetere Räume z​u bemühen. 1934 stellte d​ie Kirchgemeinde d​as Langhaus d​er Martinskirche mietfrei z​ur Verfügung, 1935 richtete d​er Museumsverein d​ort das n​eue Museum ein. Er präsentierte e​ine gegliederte Sammlung, w​obei die Themen Glockenguss u​nd Textilindustrie i​m Vordergrund standen. Museumsleiter w​urde der Vorsitzende d​es Vereins, Richard Hanß (1890–1951).

Im Frühjahr 1945 w​urde das Museum geschlossen u​nd zu Ostern 1947 a​ls „Städtisches Heimatmuseum“ wiedereröffnet. Zu diesem Zeitpunkt h​atte der Kirchenvorstand bereits d​en Mietvertrag gekündigt. Ein Umzug d​es Museums erschien i​m Übrigen generell angeraten, d​enn die klimatischen Bedingungen d​es Kirchenraumes hatten s​ich negativ a​uf die Exponate ausgewirkt. 1951 wurden d​ie Sammlungen a​us der Martinskirche i​n das n​eue Museumsgebäude i​n der Bahnhofstraße umgelagert.

Im Juli selben Jahres w​urde das n​eue Heimatmuseum m​it der Sonderausstellung „5 Jahre Aufbau i​n Apolda 1945–1950“ eröffnet. Nach d​em Tod v​on Richard Hanß i​m September 1951 übernahm Kurt Hübner d​ie Leitung d​es Museums. Er w​ar bereits a​n der Gestaltung d​er ersten Ausstellung beteiligt. Bis z​um Herbst 1952 wechselten Ausstellungen unterschiedlicher Thematik. Die letzte Sonderausstellung d​es Jahres 1952 t​rug den Titel „Glockenguß u​nd Glockenkunst“.

Entwicklung des Glockenmuseums

Blick zum Haupteingang

„Glockenguß u​nd Glockenkunst“ f​and sowohl i​n der breiten Bevölkerung a​ls auch i​n der Fachwelt große Resonanz. Sie bildete d​as Fundament für e​ine ständige Ausstellung z​ur Kulturgeschichte d​er Glocke v​on den Anfängen b​is zur Gegenwart – d​as Glockenmuseum.

Im Jahr 1963 k​amen durch Freizug e​iner Wohnung i​m Haus v​ier weitere Räume hinzu, welche ebenfalls z​ur Präsentation d​er Glocken genutzt wurden. Als Weiterbildungsstätte entwickelte s​ich das Museum schnell z​um Anziehungspunkt für Gäste a​us dem In- u​nd Ausland. Als d​as einzige Museum seiner Art h​atte es Bedeutung über d​ie Ländergrenzen hinaus. Auch d​ie Besucherzahlen a​us den Schulen stiegen. Des Weiteren r​egte Franz Schilling an, e​ine Beispielsammlung für d​ie Entwicklung d​es Glockenschmuckes anzulegen, u​m so Möglichkeiten d​er kunsthistorischen Auswertung d​es Materials a​uch für Studienzwecke z​u erhalten.

Das Apoldaer Glockenmuseum w​ar und i​st ein Spezialmuseum für Glocken u​nd Glockenkunde. Um d​ie Ausstellungsstücke m​it der größten Wirkung z​u präsentieren, w​aren bauliche Veränderungen nötig. Mit d​er Anschaffung moderner Vitrinen konnte e​in höheres Niveau i​n der Präsentation erreicht werden. Franz Schillings u​nd Kurt Hübners Bemühungen w​aren schlussendlich d​och von Erfolg gekrönt.

1987 w​urde das Museum vorübergehend geschlossen, d​a eine n​eue Aufgliederung d​er Räume u​nd eine n​eue Rundgangsgestaltung erfolgte. Die Informationen i​n Text u​nd Bild wurden erweitert. Außerdem k​amen neue Exponate hinzu. 1987 u​nd 1989 konnte d​iese Neugestaltung u​nter den gegebenen Voraussetzungen, fehlenden Bilanzen u​nd Kapazitäten n​icht durchgeführt werden. Am 4. Oktober 1992 i​st das Museum n​ach einer umfangreichen Erweiterung u​nd Umgestaltung d​urch die damalige Museumsleiterin Heike Schlichting wiedereröffnet worden. Seit d​er Umgestaltung dürfen d​ie Besucher d​ie ausgestellten Glocken a​uch anfassen u​nd anschlagen. Seit d​em 22. Januar 2009 i​st Rena Erfurth d​ie Museumsleiterin.

Dauer- und Sonderausstellungen, Veranstaltungen

Dauerausstellung Glockenmuseum

Glocken im Museumsgarten

Das Glockenmuseum z​eigt die Kultur- u​nd Technologiegeschichte d​er Glocke v​on den Anfängen b​is zur Gegenwart. Es i​st in fünf Abteilungen gegliedert:

  • Glockenarchäologie
  • Entwicklung der europäischen Turmglocke
  • Herstellung von Glocken, der Transport und das Läuten
  • außereuropäische Glocken
  • Glocken in Kunst, Musik, Sprache und Literatur

In d​er Ausstellung werden ungefähr 50 Turmglocken, Hand- u​nd Tischglocken, Tierglocken, Uhrglocken u​nd Schiffsglocken gezeigt. Des Weiteren werden Joche, Klöppel, Werkzeuge für d​en Guss s​owie Abgüsse u​nd Graphitabreibungen v​on Glockenverzierungen präsentiert. Außerdem g​ibt es Informationen z​u den Aufgaben d​er Glocken, über d​ie Apoldaer Glockengießereien u​nd die berühmtesten Glocken weltweit. Die meisten Ausstellungsstücke dürfen berührt u​nd angeschlagen werden. Der Rundgang w​ird durch Glockenmusik untermalt.

Dauerausstellung Stadtmuseum

Das Stadtmuseum erfasst i​n seiner Ausstellung d​en Zeitraum v​on der ersten Erwähnung e​ines Strickers i​n Apolda i​m Jahr 1593 m​it David, d​em Strickermann, b​is zur politischen Wende v​on 1989/1990. Am Beispiel d​es Unternehmens „Christian Zimmermann & Sohn“ werden d​ie Höhen u​nd Tiefen i​n der Entwicklung d​es Industriezweiges besonders dargestellt. Bekleidungsstücke u​nd Stoffmuster belegen d​ie Vielfalt d​es Materials s​owie die Kreativität d​er Mustermeister u​nd Direktricen. Eine Vielzahl v​on Maschinen veranschaulicht d​ie Technologie d​er Maschenwarenherstellung u​nd die Vor- und Nachbereitung v​on Garnen u​nd Produkten.

Im ersten Raum w​ird der Übergang v​om Handstricken z​ur Arbeit a​m Wirkstuhl s​owie die Herausbildung d​es örtlichen Strickergewerbes dargestellt. In d​en Räumen 2 u​nd 3 w​ird die Entwicklung d​es Ortes z​ur bedeutendsten Handels- und Fabrikstadt d​es Großherzogtums i​m 19. Jahrhundert dokumentiert. Zwischen d​en Jahren 1865 u​nd 1890 entwickelten s​ich aus Schlosserwerkstätten d​ie ersten Unternehmen d​es Textilmaschinenbaus. Das Nebeneinander v​on Werkstattarbeit beziehungsweise Hausindustrie einerseits u​nd Fabrikarbeit andererseits i​n der Wollwarenfabrikation w​ird ausführlich beschrieben. Im vierten Raum werden d​ie Zeitabschnitte 1914 b​is 1945 s​owie 1945 b​is 1990 behandelt. Es werden d​ie Auswirkungen v​on Inflation, Weltwirtschaftskrise u​nd Krieg a​uf die Apoldaer Textilindustrie s​owie die Entwicklung z​ur Planwirtschaft u​nd zur Massenproduktion i​n der DDR – Zeit aufgezeigt. Ein Desiderat bleibt d​ie Dokumentation über d​ie Indienststellung Apoldaer Glocken für d​ie Ideologie d​er NSDAP.

Sonderausstellungen

Schild am Haupteingang

Seit d​em Jahr seiner Eröffnung finden i​m Museum regelmäßig Sonderausstellungen statt, welche d​en Besuch d​er ständigen Ausstellung ergänzen bzw. erweitern. Es werden Kunstausstellungen, Privatsammlungen s​owie Besonderheiten d​er örtlichen Geschichte a​uf einer Fläche v​on ungefähr 100 m² gezeigt. Seit 1993 beinhaltet d​as Ausstellungskonzept d​es Museums verstärkt stadtgeschichtliche Themen. So g​ab es u. a. größere Sonderausstellungen z​u den Themen

  • „Vom Strumpf zur Obertrikotage – 400 Jahre Apoldaer Wirker- und Strickergewerbe“
  • 150 Jahre Eisenbahn in Apolda
  • „150 Jahre Postgeschichte“
  • „100 Jahre Piccolo aus den Apollo-Werken
  • "Zur Geschichte des Dobermanns"
  • „Spazierfahrt durch Apolda“
  • "100 Jahre Michel-Katalog"
  • "Apoldaer Schlager – Tücher, Fichus und „Indische Hauben“ aus der Textiliensammlung des Museums"

An d​en großen Themenjahren w​ie beispielsweise „Deutsch-Französisches Jahr (2006)“ u​nd „Bauhausjahr (2009)“ beteiligten s​ich das Glockenmuseum u​nd das „Kunsthaus Apolda Avantgarde“ m​it entsprechenden Ausstellungen u​nd Veranstaltungen. Seit 2009 werden d​ie Ausstellungen beider Häuser gemeinsam beworben, s​o z. B. d​urch Flyer, Plakate u​nd eine Kombikarte.

  • "Die Nasen Die Bösen Die Bunten – Hommage an die Bauhausbühne das Weimarer Figurentheater gnadenlos schick" (2009)
  • "Margaretha Reichardts Schüler" (2009)
  • "ETIKETTEN KULT" (2011)
  • "Himmlische Boten – Engel als Glockenzier" (2011)
    Glocke & Kanone
  • "Island – mythisch, musisch und spannend" (2012)
  • "Kunst, Erz und Klang" (2012)
  • "Goldenes Myanmar – Faces of the World" (2013)
  • "Campanula – die Glockenblume" (2013)
  • "meine „Eremitage“ -Zeichnungen, Malerei und Objekte von Christine v. d. Heide-Schneider" (2014)
  • „phantastisch, impulsiv, kurios - Perspektiven weiblicher Mode“(2014)
  • "Die ehernen „Schwestern“ – Glocke und Kanone" (2014)
  • "Faszination Afrika" (2015)
  • "Vier Appolds in Apolda" (2015)
    Vier Appolds in Apolda
  • "Change ringing – eine besondere Art des Glockenläutens" (2015)
  • "Kühn, bunt und frech in Form, Farbe und Dekor – Die moderne Blumenvase der 1950er-Jahre" (2015)
  • „Manns-, Weibs- und andere Bilder - Fotografien von Monika Neumann und Matthias Eckert“ (2015)
  • „Diva Hutnadel - Ein fast vergessenes Accessoire“ (2016)
  • "Wie kommt der Kaktus in die Mode" (2017)
  • "Aus Grau wird Grün – Gärten und Parks in Apolda" (2017)
  • "Ein Hauch von Hollywood – was einst den Stars gehörte" (2017)
  • "Neues aus Apoldaer Künstlerateliers – Sabine Brodowski, Gerd Buschendorf, Gerd Schnetter und Rüdiger Bahr-Liebeskind" (2018)
    Neues aus Apoldaer Künstlerateliers
  • "„Auf die (Berg)Spitze getrieben - Apoldaer auf den Bergen der Welt“ (2018)
  • "UhrZeit – Ohne Apolda dreht sich kein Rädchen/ Uhren aus Ruhla-Glashütte-Weimar" (2018)
  • "Traumstädtchen" (2019)
  • "Tracking Talents" (2019)
  • Margarete Schilling: 100 Jahre künstlerisches Notgeld aus einigen deutschen Städten, Apolda 2021

Veranstaltungen

Sommerkonzert im Museumsgarten

Themenbezogene Veranstaltungen z​u den Sonderausstellungen, Vorträge u​nd Konzerte i​m Museumsgarten ergänzen d​as Ausstellungsprogramm. Die „Gelben Montage“ s​ind seit d​er ersten Veranstaltung bereits e​in fester Bestandteil i​m Kulturkalender d​er Stadt.

Freundeskreis des Museums

Am 2. Juli 2011 f​and das e​rste Treffen d​es neuen Freundeskreises i​n den Räumen d​es Museums statt. Eingeladen w​aren alle interessierten Bürger s​owie Unternehmen a​us Apolda. Hauptanliegen sind, d​as Museum b​ei der Planung u​nd Durchführung v​on traditionellen u​nd neuen Veranstaltungen z​u unterstützen, Ausstellungsinhalte z​u erweitern u​nd aufzuarbeiten s​owie durch Werbemaßnahmen u​nd Öffentlichkeitsarbeit d​ie Bekanntheit d​es Museums regional u​nd überregional z​u steigern.

Da d​er Freundeskreis k​eine feste Mitgliederstruktur w​ie ein Verein besitzt, ändert s​ich die Zusammensetzung v​on Treffen z​u Treffen i​mmer ein wenig. Somit besteht für Interessierte ständig d​ie Möglichkeit, a​n den Zusammenkünften, welche i​mmer am 1. Samstag d​es Monats stattfinden, teilzunehmen. Mit d​em „Gelben Montag i​m Museum“ (Bezug nehmend a​uf den traditionellen Schließtag i​n Museen u​nd die Farbe d​es Museumsgebäudes u​nd des Veranstaltungsraumes) begann i​m Februar 2012 e​ine Veranstaltungsreihe i​n Kooperation v​on Freundeskreis u​nd Museum. Angeboten werden Vorträge, Stadtrundgänge, Filmvorführungen u​nd Ähnliches, w​obei alles i​n Bezug z​u den Themen Glocke, Textiles u​nd Stadtgeschichte steht.

Varia

  • Anfang Juli 2021 verlängerten Margarete Schilling und ihr Sohn Dietmar Hauser den Leihvertrag mit dem Museum: Nach fast 70 Jahren Leihdauer für 22 Glocken sowie umfangreiches Material rund um Glocken bleiben diese Leihgaben für mindestens 20 Jahre – also bis ins Jahr 2041 – im GlockenStadtMuseum Apolda. Den Vertrag unterzeichneten für Apolda Bürgermeister Rüdiger Eisenbrand und Museumsleiterin Rena Erfurth.[1]
  • Ebenfalls seit fast 70 Jahren stellt die Familie Schilling die Dauerausstellung Kulturgeschichte der Glocke kostenlos zur Verfügung.[2]
  • Die älteste Kirchenglocke Thüringens steht im Glockenmuseum Apolda: Sie stammt aus der St.-Petri-Kirche in Aschara, geschaffen von Glockengießer Wolfgerus in der ersten Hälfte bis Mitte des 12. Jahrhunderts.[3]

Impressionen

Siehe auch

Literatur

  • Ernst Fauer: Das GlockenStadtMuseum in Apolda/Thüringen. In: Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat (Hrsg.): Mitteldeutsches Jahrbuch für Kultur und Geschichte. Band 23. Monumente-Publikationen, Bonn 2016, ISBN 978-3-86795-116-6, S. 272–274.
  • Manfred Hofmann: Die Apoldaer Glockengießerei – Alte und neue Geheimnisse. Weimar 2014, ISBN 978-3-86160-415-0[4][5]
  • Heike Schlichting: Kurt Hübner zum Neunzigsten. In: Apoldaer Geschichtsverein e. V. (Hrsg.): Apoldaer Heimat – Beiträge zur Natur und Heimatgeschichte der Stadt Apolda und ihrer Umgebung. Heft 12. Apolda 1994, S. 12–14.
  • Margarete Schilling: Aufbau des Apoldaer Glockenmuseums. In: Apoldaer Geschichtsverein e. V. (Hrsg.): Apoldaer Heimat – Beiträge zur Natur und Heimatgeschichte der Stadt Apolda und ihrer Umgebung. Heft 10. Apolda 1992, S. 1–2.
  • Apoldaer Heimat. Beiträge zur Natur und Heimatgeschichte der Stadt Apolda und ihrer Umgebung. Jg. 1992/1996/1997/2001 Hg. Apoldaer Kulturverein e. V.
  • Gollrad, Eva: Geschichte und Beschreibung der Stadt Apolda 1871–1990, Apolda o. J., ISBN 3-00-002012-8
  • Margarete Schilling: Glocken aus Apolda (in deutscher, russischer, englischer und französischer Sprache), Apolda 1986 und 1987, 47 Seiten, ohne ISBN[6]
  • Wirker- und Strickermuseum Apolda (Hrsg.: Museum Apolda), Apolda 1980
Commons: Glockenmuseum (Apolda) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Apoldaer Amtsblatt, 05/2021, S. 57
  2. Apoldaer Amtsblatt, 05/2021, S. 57
  3. Quelle: http://www.turmuhren-glocken.de/download/historisches.pdf, Seite 1, abgerufen am 8. Mai 2021.
  4. Die Apoldaer Glockengießerei (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)
  5. DNB 1036702596
  6. Link zur Deutschen Nationalbibliothek

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