Gerhard Stübe
Gerhard Stübe (* 6. November 1921 in Rostock; † 2006 ebenda) war ein deutscher Drehbuch- und Hörspielautor. Er war von 1947 bis 1951 Pressereferent des Oberbürgermeisters der Stadt Rostock. Ab 1951 arbeitet er beim Berliner Rundfunk als Redakteur in der Literaturabteilung. Von 1953 bis 1956 leitete der dann die Literaturabteilung im Staatlichen Rundfunkkomitees. Seit 1956 arbeitete er als freischaffender Schriftsteller.[1]
Filmografie
- 1965: Der Staatsanwalt hat das Wort: Seriöser Erfinder sucht Teilhaber
- 1966: Der Staatsanwalt hat das Wort: Bummel-Benno
- 1966: Der Staatsanwalt hat das Wort: Am Mozartplatz
- 1967: Der Staatsanwalt hat das Wort: Meine Schwester
- 1968: Der Staatsanwalt hat das Wort: Störende Geräusche
- 1968: Der Staatsanwalt hat das Wort: Das Wochenendhaus
- 1969: Der Staatsanwalt hat das Wort: Auf der Rennbahn
- 1971: Der Staatsanwalt hat das Wort: Handelsrisiko
- 1972: Der Staatsanwalt hat das Wort: Der illegale Projektant
- 1973: Der Staatsanwalt hat das Wort: Wunder dauern etwas länger
- 1974: Der Staatsanwalt hat das Wort: Das Gartenfest
- 1976: Polizeiruf 110: Der Fensterstecher
- 1979: Polizeiruf 110: Die letzte Fahrt
- 1989: Polizeiruf 110: Der Fund
Hörspiele
- 1957: mit Hans Busse: Der Schellenmann – Regie: Joachim Witte (Rundfunk der DDR)
- 1958: Das erste Wort – Regie: Helmut Hellstorff (Rundfunk der DDR)
- 1962: Das Südpoldenkmal – Regie: Fritz Göhler (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1964: Cicero contra Schellhase – Regie: Helmut Molegg (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1967: John Reed. Dramatische Chronik in drei Teilen – Regie: Fritz Göhler (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
Weblinks
- Gerhard Stübe in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
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