Gerd Potyka

Leben und Wirken

Potyka begann seine künstlerische Tätigkeit in den 50er Jahren beim Münchner Kabarett Die Namenlosen. Es folgten reguläre Theateraktivitäten u. a. in München und Salzburg. Gelegentlich führte er auch Regie.

Seit den ausgehenden 1950er Jahren stand Potyka auch regelmäßig vor der Kamera. Während seine Kinotätigkeiten rar blieben, wirkte Gerd Potyka in einer Fülle von Fernsehfilmen mit, zu denen er gelegentlich auch das Drehbuch schrieb. Hin und wieder trat er auch als Moderator auf, seit seinem Rückzug vom Fernsehen Ende der 1970er Jahre wirkte Potyka auch als Off- und Synchronsprecher.

Filmografie

als Schauspieler beim Fernsehen, wenn nicht anders angegeben

  • 1958: Der große Dreh – Friedrich-Hollaender-Revue
  • 1959: Akt mit Geige
  • 1961: Freddy und der Millionär (Kino)
  • 1963: Hasenklein kann nichts dafür (auch Drehbuch)
  • 1963: Um 8 Uhr kommt Sadowski
  • 1963: Kommissar Freytag (eine Folge)
  • 1963: Die sanfte Tour (Serie) (eine Folge)
  • 1964: Hotel zur Erinnerung (auch Drehbuch)
  • 1964: Der Nachtkurier meldet (durchgehende Rolle in Serie)
  • 1965: Weekend im Paradies
  • 1965: Das Kriminalmuseum (eine Folge)
  • 1965: Liebe nicht ausgeschlossen
  • 1966: Träume in der Mausefalle
  • 1966: Schläft für Deutschland (Drehbuch, 42 Folgen)
  • 1966: Brille und Bombe: Bei uns liegen Sie richtig! (Co-Drehbuch für Kinofilm)
  • 1967: Viola
  • 1967: Die Reise des Herrn Porrichon
  • 1968: Das Ferienschiff (8 Folgen)
  • 1969: Verratener Widerstand – Das Funkspiel der deutschen Abwehr in Holland
  • 1970: Der Minister und die Ente
  • 1971: Ehen vor Gericht (eine Folge)
  • 1972: Scheiden auf musikalisch
  • 1973: Peters Bastelstunde (Moderator)
  • 1973: Gestern gelesen (eine Folge)
  • 1973: Der Bastian (eine Folge)
  • 1975: Die lieben Haustiere (zwei Folgen)
  • 1975: Der Kommissar (eine Folge)
  • 1977: Die Unternehmungen des Herrn Hans (durchgehende Rolle in Serie)
  • 1980: Achtung Zoll!

Synchronrollen (Auswahl)

Filme

Serien

Einzelnachweise

  1. Fernseharchiv Kay Weniger
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.