Friedrich Roßmäßler
Friedrich Roßmäßler (* um 1775 in Leipzig; † 1858 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher und Zeichner.
Johann Friedrich Roßmäßler hielt sich längere Zeit in München, Berlin und Dresden auf und widmete sich der Kunst des Stahlstichs. Die Kupferstecher August (1752–1783) und Adolf Roßmäßler (1770–1821) waren seine Brüder.
- Lorenz Oken, Stahlstich von Friedrich Rosmäsler nach Franz Krüger
Werke
- Gallerie der vorzüglichsten Aerzte und Naturforscher Deutschlands. Gotha 1831 und 1833
- F. H. W. Rossmaesler: Preussen, in landschaftlichen Darstellungen, nach eigenen Zeichnungen in Stahl gestochen. 1. Band: Rügen, Pommern und Schlesien (mehr nicht erschienen), Berlin ab 1834, 2. verb. Aufl. 1841[1]
- Sechs Kupferstiche in: Ernst Schulze, Die bezauberte Rose, F. A. Brockhaus, Leipzig 1818.
Literatur
- Rossmaesler, Johann Friedrich, in: Georg Kaspar Nagler: Neues allgemeines Künstler-Lexicon. 13. Band, S. 444 f., München 1843 (Digitalisat)
- Roßmäßler, Friedrich. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 29, Duncker & Humblot, Leipzig 1889, S. 267 f.
- Rosmaesler, F.H.W. junior, in Verein f. Hamburgische Geschichte: Hamburgisches Künstler-Lexikon, Hoffmann und Campe, Hamburg, 1854, S. 208 [215]
Einzelnachweise
- Hierbei handelt es sich wegen der unterschiedlichen Initialen um eine Zuschreibung; siehe den Artikel in der Allgemeine Deutsche Biographie (ADB)
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