Freisinger Landstraße

Die Freisinger Landstraße ist eine etwa 4,1 km lange Innerortsstraße im Münchner Stadtteil Freimann. Sie führt – zunächst in einem Bogen – von der Situlistraße (als Verlängerung der Ungererstraße) weiter nach Norden bis zur Stadtgrenze. Sie unterquert am Autobahnkreuz München-Nord die A 99. Namensgebend ist die Stadt Freising, wohin sie als Staatsstraße 2350 führt. Bis zur Herabstufung im Jahr 2015 war sie Teil der B 11.[2]

Freisinger Landstraße
Wappen
Straße in München
Freisinger Landstraße
Beginn der Freisinger Landstraße
Basisdaten
Landeshauptstadt München
Stadtbezirk Schwabing-Freimann
Name erhalten 1950[1]
Anschluss­straßen Rosmarinstraße, Floriansmühlstraße, Emmerigweg, Heidemannstraße, Josef-Wirth-Weg, Wallnerstraße, Lottlisa-Behling-Weg, A 99, Wagrainweg
Querstraßen Situlistraße, Staatsstraße 2350
Nummern­system Orientierungsnummerierung
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr, Radverkehr, Individualverkehr, ÖPNV
Technische Daten
Straßenlänge 4,1 km

An ihr liegt der Fröttmaninger Berg, das Islamische Zentrum München mit der Freimann-Moschee, die Obere Isarau, der Schleißheimer Kanal, die Kleingartendaueranlage NO 60, die Auensiedlung sowie die Kläranlage Gut Großlappen. Im Osten verlaufen parallel zur Straße der Garchinger Mühlbach und die Isar.

Einzelnachweise

  1. Hans Dollinger: Die Münchner Straßennamen. 7. Auflage. Südwest-Verlag, München, 2007, ISBN 978-3-517-08370-4
  2. Bayerischer Staatsanzeiger. Nr. 36, 2015.
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