Frank Schult

Frank Schult (* 13. Februar 1948 i​n Ilmenau, Thüringen) i​st ein deutscher Maler, Bildhauer u​nd Grafiker. Er studierte Malerei b​ei Bernhard Heisig u​nd war Meisterschüler b​ei Willi Sitte. 1988 w​urde Frank Schult a​us der DDR ausgebürgert. Frank Schult i​st Künstler d​er Leipziger Schule.

Frank Schult (links) und Superintendent Hans-Georg Sundermann, Pastor an der Stadtkirche St. Marien in Celle

Leben

"Gemeindebund", Berlin-Lichterfelde

Frank Schult w​uchs in Ilmenau auf. Er i​st seit 1976 verheiratet u​nd hat z​wei Töchter u​nd einen Sohn.

Durch Kontakt m​it dem Farbgestalter Roland Klemmer erfolgte e​ine erste intensive Beschäftigung m​it Malerei. Von 1972 b​is 1977 studierte Frank Schult a​n der Hochschule für Grafik u​nd Buchkunst Leipzig b​ei Bernhard Heisig, Arno Rink u​nd Hans Mayer-Foreyt.

1977 w​urde Frank Schult i​n den Verband Bildender Künstler d​er DDR aufgenommen. Es folgten e​rste Ausstellungen u​nd Auslandsreisen i​n den damaligen Ostblock. 1982 w​urde Frank Schult Meisterschüler b​ei Willi Sitte i​n Halle. Er engagierte s​ich durch s​eine Freundschaft m​it dem Pfarrer Steffen Metzger i​n der Kirchengemeinde Halle/Beesen. Zahlreiche Ausstellungen i​m In- u​nd Ausland folgten u. a. i​n Grabrowo, Lausanne, Nürnberg, Hannover, Budapest, Leningrad, Białystok, Prag.

Frank Schult stellte 1985 e​inen Antrag a​uf Ausreise a​us der DDR u​nd kündigte d​as Meisterschüler-Verhältnis z​u Willi Sitte. Er beteiligte s​ich an Friedensgebeten i​n Halle u​nd Leipzig (Nikolaikirche). 1986 w​urde ihm d​er Personalausweis d​er DDR entzogen u​nd Frank Schult erhielt Berlin-Verbot. Von d​a an s​tand Schult u​nter ständiger Beobachtung d​er Staatssicherheit. 1987 – a​m Tag d​er Menschenrechte – erfolgte d​ie Gründung e​iner internen Kirchenzeitschrift m​it Grafiken v​on Frank Schult. Im Februar 1988 w​ar Schult Mitinitiator d​er Grafikauktion „Frieden, Schöpfung, Menschenrechte“ i​n der Leipziger Reformierten Kirche. Der Erlös diente d​er Unterstützung d​er wegen d​er Berliner Rosa-Luxemburg-Demonstration Inhaftierten. Es folgte d​ie Performance „Trauer u​nd Feuer – Film“ m​it Ludwig Erle, Hans-Jürgen Wenzel, Frank Hiller u​nd zahlreichen Laiendarstellern a​us Halle/Saale.

Im Februar 1988 w​urde seine Ausstellung „Trauer u​nd Feuer“ i​m Kulturhaus „Phillip Müller“ i​n Halle/Saale verboten. Am 10. Dezember 1988 erfolgte d​ie Genehmigung d​er Ausreise m​it der Familie i​n die Bundesrepublik Deutschland. Nach Stationen i​n Schlitz/Hessen u​nd Fulda w​ohnt und arbeitet Frank Schult i​n Celle u​nd Hamburg.

Ausstellungen (Auswahl)

  • 1973–1988: Suhl, Halle/S., Berlin, Wittenberg, Magdeburg, Hannover, Querfurt mit Ausstellungsmusik (SCHULT-Musik) von Hans J. Wenzel, Bukarest; Gabrowo, Budapest, Zeitz, Leipzig mit Video und Musik von F. Schult und Hans J. Wenzel, Multimedia im Neuen Theater Halle „Trauer und Feuer“; Von F. Schult und Hans J. Wenzel, Triennale „Junge Kuenstler und Meister der Handzeichnung“, Nürnberg;
  • 1989: Hallenburg, Schlitz/Hessen; Zweckverband Großraum Hannover;
  • 1990: Galerie „Glasnost“, Nürnberg; Galerie „Libertas“, Frankfurt/Dreieich;
  • 1990: „Ausgebürgert aus der DDR“, Dresden/Hamburg;
  • 1991: Vonderau – Museum, Fulda; „THE BIG PRINTS“, Weinheim und verschiedene Staedte der USA bis 1995; 1 eres RIADEM, Rencontres Internationales d´Art Contemporain et de Musique Classique, Paris/Montigny;
  • 1992: Galerie „Art Communication“, Berlin; Galerie „Glasnost“, Nürnberg; „meer offen“, Dresden; „Galerie am Herrenteich“, Suhl; „Galerie Marktschlößchen“, Halle/S.; Accrochage – Expression fünf – Galerie „Art Communication“, Berlin; „Sagen, Märchen, Legenden“, Kreissparkasse Alfeld;
  • 1993: „meer offen“, Bethanien Berlin/Kreuzberg; „Wege“, Diakonieverein Wehr-Oeflingen, Wanderausstellung und Jahresgaben; „Worum geht’s – Zwiesprächig“, Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim; Galerie „Art Communication“, Berlin; Galerie „Schilling“, Köln;
  • 1994: „Galerie Boisseree“, Köln; „Galerie Schlehn“, Kultur-Zentrum FAUST, Hannover; „Wahlverwandtschaft“, Bomann-Museum Celle; „Art Multiple“, Düsseldorf;
  • 1995: „Auftrag Kunst“, Deutsches Historisches Museum, Berlin; Galerie „ArtCommunication“, Berlin; „Denn unser Erkennen ist Stueckwerk“, Konrad-Adenauer-Stiftung, Sankt Augustin; „Galerie Boisseree“, Köln „10 Zeitzeugen“ Art Cologne;
  • 1996: „Vom jähen Licht der Erinnerung geblendet“, Vorstellung des Künstlerbuches von Frank Schult zu Gedichten von Georg Trakl, Hannover; Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung aus dem Else-Heiliger-Fonds; „Galerie Bodemannstrasse“, Gifhorn; „Die kleine Ruhe“, Galerie im b.i.b., Hannover
  • 1997: Galerie „EGO ART“, Mannheim; „Horizonte“, Diakonieverein Wehr-Oeflingen, Wanderausstellung und Jahresgaben; „Weder GUT noch BÖSE“, Sammlung Hanna und Paul Gräb, München; „Galerie Cornelia Priess“, Celle; „beiderseits“, Lutherische Pfarrkirche St. Marien, Marburg; „Grosse Kunstausstellung Düsseldorf NRW“, 1997/98, Düsseldorf; Präsentation der „Edition Endtenfang“ 1/97 von Frank Schult im „Fürstenhof“, Celle;
  • 1998: Galerie „augenart“, Hamburg; „Galerie im Kongresszentrum“, Suhl; „kräftig gestaucht“, Galerie im b.i.b., Hannover; „Die Zerbrechlichkeit des Schönen“, Nord LB/Art – Porzellanmanufaktur Fürstenberg, Bilder und Porzellanbemalung; Kunstmarkt Dresden 1998, „Kunst des 20. Jahrhunderts auf Papier“; Bibelgalerie Meersburg „Gottesbilder grosser Künstler“; Galerie Priess, Hannover „Wunder der Schöpfung – Die Hand“; Galerie Les Beaux Arts – Villa Hoffmann, Berlin;
  • 1999: „Grosse Kunstausstellung Düsseldorf NRW“, 1998/99, Düsseldorf; „Galerie am Wasserturm“ „The Big Print“, Berlin; Galerie „D’ART CONTEMPORAIN“, Marseille FRANK SCHULT;
  • 2000: „Randzeichen“, Ausstellung in der Art-Galerie der Nord/LB Hannover; „Kunst Köln 2000“, Internationale Messe (Galerie/Edition Grimm, Magdeburg); „PENTIMENT 2000“, International Summeracademy for Art and Design, Fachhochschule Hamburg/Fachbereich Gestaltung; „Expo 2000“ – Hannover, Deutschlandpavillon; „Das Ei – Der Ursprung des Lebens / Das Kind unserer Zukunft“ – „Heiliger Stuhl“, Expo-Projekt; „Guan Shanyue Art Museum“, Shenzhen / VR China;
  • 2001: „Druckgrafik (Elemente 2)“, Galerie Beck Priess, Berlin; „Große Kunstausstellung Düsseldorf /NRW“, Düsseldorf:
  • 2002: „Art Vienna“, Wien; „Vom Künstlerclub zur Moderne“, Galerie Herold / Hamburg – Kampen; „Kunst Köln“, Messehallen Köln;
  • 2003: „Der Augenblick ist Ewigkeit“ – Am Scheideweg: Christliche Symbole in der zeitgenössischen Kunst, KunstHalle – Villa Kobe, Halle/Saale; Dialoge, Wehr – Öfflingen; Galerie Leopold Richter, Hannover;
  • 2004: Galerie Raab, Fulda; Museum Stadt Bad Hersfeld; Lorraine Ogilvie Gallery, Marburg; Galerie Herold, Hamburg;
  • 2005: Eröffnungsausstellung, Kunststiftung ben zi bena, Merseburg; Kunstmesse Hamburg, Galerie Herold;
  • 2006: „Dialog der Positionen“, Kunststiftung ben zi bena, Merseburg; Kunstmesse Hamburg, Galerie Herold, Hamburg; „Dialog der Positionen“, Roemer- und Pelizaeus-Museum, Hildesheim; „Von der Sezession bis Heute“, Galerie Herold, Hamburg; „Komplexe Antworten auf simple Fragen“, Galerie Im Haesler Haus, Celle;
  • 2007: „Holztheater“, Kunstverein Buchholz/Nordheide; „Zeitzeuge“ im Verband der Nordwestdeutschen Zeitungsverlage e. V. Hannover; Kunstmesse Hamburg, Galerie Herold, Hamburg;
  • 2008: Kunstverein Kehdingen e. V., Freiburg/Elbe; galerie m beck, Homburg/Saar; „Frank Schult zum Sechzigsten“, lounge/area; Kunsthalle Villa Kobe, Halle/Saale; Norddeutsche Kunst „ZEITGENOSSEN“, Galerie Herold Hamburg und Kampen;
  • 2009: Art Contemporain et de Musique, Paris/ Montgnuy; Galerie Himmelreich, Magdeburg; Landesmusikakademie Hessen, Schloss Hallenburg; Ausstellung „Bier“, Raab Galerie, Berlin Fasanenstrasse;
  • 2011: Lorraine Ogilvie Gallery, Marburg; Kunstverein Buchholz/Nordheide; Städtische Galerie Wangen/Allgäu;
  • 2012/13: Marburger Kunstverein (Kunsthalle Marburg)
  • 2013: Galerie Herold, Hamburg
  • 2013: Galerie im Congress-Centrum Suhl
  • 2014: Galerie Herold, Hamburg „Sommergäste“, Gemeinschaftsausstellung (u. a. mit Rainer Fetting, Dieter Glasmacher, Christopher Lehmpfuhl)
  • 2014: Pop-up Kunst, Keitum
  • 2015: Galerie Patrick Herold, Kampen/Sylt, Zeitgenössische Kunst, „Modern Times“, Gemeinschaftsausstellung (u. a. mit Neo Rauch, Gerhard Richter, Jonathan Meese, Christo, Dieter Glasmacher, Rainer Fetting)
  • 2015: Galerie Herold, Hamburg (Einführung Ulrich Krempel)

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • 1979: Katalog „Fiatal kepzömüveszek az NDK – bol“, 1979, Budapest, SKV Nyomdaüzem -79-1195-8
  • 1980: Edition Peters Leipzig Nr. 10455, Partitur von Hans J. Wenzel für Flöte, Klarinette in B, Trompete in C und zwei Violoncelle „SCHULT-MUSIK“, 1980, anlässlich einer Ausstellung Burg Querfurt
  • 1980: Katalog „Kunst aus der DDR – Bezirk Halle“, Kunstverein Hannover
  • 1982: Katalog „2. Internationale Jugendtriennale und Meister der Zeichnung“, Kunsthalle Nürnberg,vom 11.06. – 31. Oktober 1982 (Herausgeber Kunsthalle, Kat. Nr. 54/82)
  • 1990: Katalog „les must de Cartier“, Kunstförderungs-Auktion, 13. November 1990, Kunstpalais des Wiener Dorotheums, „Künstlerinnen und Künstler aus Mittel- und Osteuropa in Wien“
  • 1990: Katalog „AUSGEBÜRGERT“, Albertinum zu Dresden und Kleine Deichtorhalle Hamburg, Herausgeber Werner Schmidt, Argon-Verlag, ISBN 3-87024-160-8
  • 1991: Katalog „THE BIG PRINT“, 1991, Ausstellungsstart in den USA, University Art Museum Arizona 1992 (Herausgeber und Druck E.A. Quensen, Lamspringe)
  • 1992: Katalog "APENT HAV – Meer offen ", Ausstellung der Deutsch-Norwegischen Gesellschaft 1992, Verlag E.S. Mittler & Sohn GmbH, Herford; Bonn, ISBN 3-8132-0387-5
  • 1993: Katalog „Worum geht's ? Künstlerische Positionen 1000 Jahre nach Bernward von Hildesheim“ vom 15.08. – 29. November 1993 im Römer Museum Hildesheim,Herausgeber Manfred Boetzkes und Heinz Thiel
  • am 12. Dezember 1993: Sendung im RTL – Sendung: „Kunst und Botschaft“, Bildbesprechung Frank Schult „Abendmahl“ Erläuterungen von Wilhelm Gräb, Berlin
  • 1995: Katalog „Denn unser Erkennen ist Stückwerk – Frank Schult“, Konrad-Adenauer-Stiftung, Sankt Augustin/Bonn, 1995
  • 1996: Katalog „Museum der Bildenden Künste Leipzig – Jahresheft 1996“, ISBN 3-86060-002-8
  • 1999: Evangelische Kommentare,"Im Strudel des Lebens", symbolische Verweise zu Arbeiten von Frank Schult, Horst Schwebel, Heft 3/99
  • Katalog " 1 eres RIADEM 19991 Rencontres Internationales d'Art Contemporain et de Musique Classique", Paris, RGDP 93200, Saint – Denis/F.
  • diverse Kataloge vom Verlag Kunst und Diakonie, Wehr-Öfflingen, Herausgeber Paul Gräb und Heinz-Jörg Güspert, z. B. „Horizonte“ ISBN 3-00-001446-2
  • Kataloge „gegenwartsvergangen“ ISBN 3-925090-04-5, „Wahlverwandtschaft“ Herausgeber Bomann-Museum Celle, "Beiderseits ISBN 3-925090-03-7 Herausgeber Heinz Thiel (alle)
  • Katalog „Randzeichen“, Publizist und Ausstellungsmacher Andreas Mertin, Horst Schwebel, Hagen
  • 2003: Katalog „Vom Impressionismus zur Moderne“, Herausgeber Galerie Herold, Hamburg, 2003
  • 2004: Katalog „Wahrnehmungen des Lebens“, Bild- und Textband von Uwe Gerber, Evangelische Verlagsanstalt GmbH Leipzig, 2004, ISBN 3-374-02216-2
  • 2006: Katalog „Holztheater“, Kunstverein Buchholz Nordheide e. V., Hamburg 2006, ISBN 3-981017-1-9.
  • 2010: Katalog „Tradition und Neubeginn“, Herausgeber Neuer Leipziger Kunstverein e. V., Leipzig 2010, Beitrag von Dietulf Sander : „Denken in Kringeln“... zu Gemälden von Frank Schult
  • 2013: Katalog „Du willst doch nicht sagen,...“, Ausstellung im Marburger Kunstverein e. V. 2013, Autoren Axel Feuß, Michael Herrmann

Theater/Bühnenbilder (Auswahl)

  • 1991: „Romeo und Julia“, Buehnenbild, im Schlosstheater Celle
  • 1992: „Nathan der Weise“, Bühnenbild u. Kostüme, im Schlosstheater Celle
  • 1993: „Biedermann und die Brandstifter“, Bühnenbild im Schlosstheater Celle; „Die Tragödie der Ducessa von Malfi“, Bühnenbild u. Kostüme, Rudolstädter Festspiele
  • 1994: „Die letzten Dinge“, Bühnenbild von F. K. Waechter, Freies Werkstatt-Theater, Köln
  • 1999: „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal, Bühnenbild u. Kostüme, in der Ev. Kirche in Koserow/Usedom (1999/2000)
  • 2002: „Bühnenausstattung Hamlet“, Theater Anklam, Zinnowitz
  • 2009: Ausstattung Wilhelm Tell, Theater Putbus; Ensemble Klassik am Meer, Berlin
  • 2010: Schlosstheater Celle „Die Nibelungen“, Bühnen- und Kostümbildner
  • 2013: Theater Neustrelitz „Der kaukasische Kreidekreis“, Bühnen- und Kostümbildner

Ehrungen

  • 1991: "Förderpreis der Heitland Foundation"
  • 1995: "Else-Heiliger-Stipendium" der Konrad-Adenauer-Stiftung

Ankäufe und Sammlungen (Auswahl)

  • 1979: Triptychon, Stadt Gabrowo/Bulgarien
  • 1980: Zeichnungen, Kunstmuseum Moritzburg Halle/Saale
  • ca. 1980: Wandbild " Kinder wollen erwachsen sein", POS Bitterfeld, Größe: 5,00 m × 3,50 m
  • 1984: Skulptur „Sport“, Edelstahl, Sportstadion Weißenfels, Größe: 4,00 m × 3,00 m
  • 1990: Tafelbild „Die, die die Macht haben...“, Rathaus Stadt Halle/S.
  • 1991: Tafelbild „OHA – VA – MUTHER“, Vonderau Museum Fulda
  • 1992: Tafelbild „Mitläufer“, Niedersächsischer Städte- und Gemeindebund Hannover
  • 1992: 2 Arbeiten auf Papier, Kupferstichkabinett Dresden
  • 1992: Bilderzyklus „Jeder sieht auf seine Weise“, Städtische Union Celle
  • 1995: Tafelbild „Anfrage an Babel“, Museum der bildenden Künste Leipzig
  • 1995: Tafelbild „Anthropozentrik“, Rathaus der Stadt Lohne
  • 1995: Tafelbild „Der tolle Mensch“, Konrad-Adenauer-Stiftung Wesseling
  • 1996: 6 Holzskulpturen, Höhe je 3,00 m, Tagungsraum der Städtischen Wohnungsbau GmbH Celle
  • 1998: „Am Anfang war...“, Evangelische Begegnungsstätte Hohenwart, Pforzheim
  • „Meer offen“ u. „Altar“, Bischof der evangelischen Kirche von Kurhessen und Waldeck
  • „Jeder auf seine Weise“, 3 Tafelbilder, Größe: je 3,50 m × 1,60 m, Kunststiftung Celle
  • 2000: „Natur, Technik“, 2 Tafelbilder zum Thema: „Natur, Mensch, Technik“ Neues Rathaus, Celle
  • „Big Print“, Anadolu Universitesi Museum Eskisehir
  • 2013: Tafelbild „Europa“, Größe: 2,00 m × 4,00 m, Fa. Reyher Hamburg
  • 2013: Skulptur „Bronze“, Größe: 1,60 m × 1,40 m × 1,40 m, Fa. Reyher Hamburg
  • Sammlung D. Kalden, Wetter,
  • Sammlung W. Haack, Celle
  • Hanna und Paul Gräb – Sammlung, Wehr-Öfflingen
  • Sammlung S. Metzler, Celle,
  • 2015: Sammlung John Turner und Jerry Fischer, Louisiana, USA
  • 2015: Sammlung Martin Peters, Amsterdam, Niederlande
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