Fee Liechti
Fee Liechti (* 1947 in Zürich) ist eine Schweizer Filmeditorin.
Leben
Fee Liechti arbeitet seit 1976 freiberuflich als Editorin für Spielfilme und Dokumentarfilme. Im Jahre 1983 erhielt sie den Filmpreis der Stadt Zürich.[1] Seit 1992 ist sie neben ihrer filmischen Tätigkeit außerdem Dozentin für das Fach Montage im Studienbereich Film/Video an der Höheren Schule für Gestaltung (HFG) in Zürich. Sie arbeitete u. a. mit den Regisseuren Bettina Oberli, Christoph Schaub, Hans-Ulrich Schlumpf, Pepe Danquart und Thomas Koerfer zusammen.
Filmografie (Auswahl)
- 1978: Trilogie 1848 – Der Galgensteiger
- 1980: Völlerei oder Inselfest (auch als Todsünde 4 bekannt)
- 1981: Das Boot ist voll
- 1983: TransAtlantique
- 1983: Akropolis Now
- 1987: Dünki Schott
- 1988: Macao oder die Rückseite des Meeres
- 1989: Dreissig Jahre
- 1991: Daedalus
- 1992: Am Ende der Nacht
- 1993: Der Kongress der Pinguine
- 1994: Von Zeit zu Zeit
- 1995: Il girasole: una casa vicino a Verona
- 1995: Rendez-vous im Zoo
- 1997: Propellerblume
- 1999: Die Reisen des Santiago Calatrava
- 2001: Stille Liebe
- 2002: Ibiza
- 2003: Die andere Hälfte
- 2005: Wanakam
- 2005: Ultima Thule – Eine Reise an den Rand der Welt
- 2010: Spoerli – Ich bin Tanzmacher
- 2011: Der Italiener
Weblinks
- Fee Liechti in der Internet Movie Database (englisch)
- Fee Liechti bei filmportal.de
Einzelnachweise
- Presseheft zum Film „Wanakam“ (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei; 235 kB)
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