Espangraben (Kästleinsmühlbach)
Der Espangraben ist ein rechter Zufluss des Kästleinsmühlbachs, der wiederum einen Seitenarm der Schambach bei Treuchtlingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen bildet.
Espangraben | ||
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Daten | ||
Lage | Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Regierungsbezirk Mittelfranken, Bayern, Deutschland | |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Kästleinsmühlbach → Schambach → Altmühl → Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | bei Treuchtlingen-Schambach 48° 58′ 33″ N, 10° 56′ 34″ O | |
Quellhöhe | ca. 424 m ü. NN[1] | |
Mündung | bei Treuchtlingen in den Kästleinsmühlbach 48° 58′ 1″ N, 10° 56′ 3″ O | |
Mündungshöhe | ca. 418 m ü. NN[1] | |
Höhenunterschied | ca. 6 m | |
Sohlgefälle | ca. 4,3 ‰ | |
Länge | ca. 1,4 km[1] |
Verlauf
Der Espangraben entspringt südlich der Gemeindegrenze zu Weißenburg in Bayern auf einer Höhe von 424 m ü. NN zwischen Dettenheim im Norden und Schambach im Südosten. Er fließt beständig in südliche bis südwestliche Richtung, parallel zur Bundesstraße 2 im Osten und dem Osthang des Nagelbergs im Westen. Der Fluss bildet die nördliche Begrenzung des Naturschutzgebietes Schambachried. Der Espangraben mündet auf einer Höhe von 418 m ü. NN nordöstlich von Treuchtlingen und westlich von Schambach von rechts in den Kästleinsmühlbach.
Einzelnachweise
- Topographische Karten, Bayerisches Vermessungsamt (BayernAtlas)
Weblinks
- Verlauf des Espangrabens auf: BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)