Ernst-Eberhard Weinhold

Ernst-Eberhard Weinhold (* 26. Mai 1920 i​n Breslau; † 6. Mai 2013) w​ar ein deutscher Arzt u​nd Standespolitiker.

Werdegang

Weinhold studierte i​n München u​nd Breslau u​nd wurde 1947 a​n der Universität Hamburg promoviert.[1] 1956 ließ e​r sich a​ls Landarzt i​n Spieka nieder u​nd praktizierte b​is 1993. Er w​ar Vorsitzender u​nd später Ehrenvorsitzender d​er Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen u​nd Schriftleiter d​er Zeitschrift Der Hartmannbund i​n Niedersachsen u​nd Bremen. 1986 w​urde er z​um Honorarprofessor bestellt. Seit 1954 w​ar er Mitglied d​es Corps Franconia München.[2] Sein Sohn Christian Weinhold (1948–2017) w​ar Herzchirurg i​n München.[3]

Weinhold verstarb a​m 6. Mai 2013 u​nd wurde anschließend a​uf dem Friedhof Spieka-Knill (Nordholz) beigesetzt.[4][5]

Ehrungen

Einzelnachweise

  1. Dissertation: Über die Hypotonie in der Nachkriegszeit während der Schwangerschaft, bei Gestosen, im Wochenbett und außerhalb der Schwangerschaft.
  2. Kösener Corpslisten 1996, 38, 1167.
  3. Kösener Corpslisten 1996, 38, 1319.
  4. Traueranzeige: Ernst-Eberhard Weinhold. In: Webseite Cuxhavener Nachrichten – Das Trauerportal. 7. Mai 2013, abgerufen am 11. August 2020.
  5. Grabsteine – Friedhof Spieka-Knill (Nordholz). In: grabsteine.genealogy.net. 2014, abgerufen am 11. August 2020.
  6. Liste der verliehenen Hartmann-Thieding-Plaketten. In: Webseite Hartmannbund. Abgerufen am 11. August 2020.
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